Zum Weißen Rössl

Zum Weißen Rössl

Alte Regensburger Straße 1, 93183, Kallmünz, Germany
251 Bewertungen 4.1

"Super Pizza.. Salat leider schlampig und nicht knackig.."

Details

Telefon: +499473234

Adresse: Alte Regensburger Straße 1, 93183, Kallmünz, Germany

Stadt: Kallmünz

Webseite: http://www.zum-weissen-roessl.de

Öffnungszeiten

Montag: 11:00 -14:00 17:00 -23:00

Dienstag: 11:00 -14:00 17:00 -23:00

Mittwoch: 11:00 -14:00 17:00 -23:00

Donnerstag: 11:00 -14:00 17:00 -23:00

Freitag: 11:00 -14:00 17:00 -23:00

Samstag: 11:00 -14:00 17:00 -23:00

Sonntag: 11:00 -14:00 17:00 -23:00

Statistiken

Gerichte: 39

Ausstattung: 6

Kategorien: 5

Bewertungen: 251


Adresse

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Bewertungen

3 /5 Bewertung

Angekommen im ruhigen Urlaubsort erkundigten wir erst einmal die Ortschaft. Laut GG sollte es hier einige Einkehrmöglichkeiten geben. Nach unserem Rundgang wurden wir besseres belehrt. Entweder geschlossen oder es gibt nur warme Würst. Das Auto sollte nicht mehr bewegt werden , so traf die Wahl auf diese Pizzeria. Das Gasthaus befindet sich mitten in Kallmünz, gleich neben der Brücke über den Bach , gegenüber der Sparkasse. Eigene Parkplätze konnten wir nicht feststellen, die öffentlichen sind sehr rar und begehrt. Am Eingang gibt es einige Stufen, dann steht man in einem großen Vorraum , wo sich auch ebenerdig die Toiletten befinden und ganz hinten links geht es dann durch Stufen ins Gastzimmer. Einladend ist was anderes.   Service Beim betreten ward niemand zu sehen, so suchten wir uns nach etwas Wartezeit einfach einen Tisch aus. Ein Herr in Alltagskleidung kam von draußen, legte zwei Karten an den Tisch und meinte – trinken Ich bat um einen Blick in die Karte, was er nicht so ganz verstand und ich meinte – schauen und deutete auf die Karte .Er zog von dannen und nun kam eine Dame , auch in Alltagskleidung an den Tisch und meinte – bitte . Ein Grüß Gott wäre auch schön gewesen, na ja, was soll´s Manowar Style Service . Wir bestellten die Getränke, diese kamen auch rasch und sie meinte bei Ablieferung dieser – zum Essen . Der Salat wurde vorab serviert , dazu wurde uns das Besteck gereicht und sie sagte – bitte sehr, Salat und Besteck . Das sehen wir selber auch, danke wir lassen ihn uns schmecken. Die Essen wurden gleichzeitig serviert und wir bekamen – an guad´n – von ihr und sie machte eilig kehrt. Ich fragte noch schnell nach, ob sie auch Chili und Knoblauchöl haben , in der Hoffnung sie hört mich noch. Unterm gehen, ohne eines Blickes zu uns her meinte sie ja. Sie kam mit einer Chilimühle zurück und fragte, haben sie noch was gesagt? Nach Anblick der Mühle entschied ich mich für – nein, passt schon . Nun ward sie nicht mehr gesehen bis Stammgäste eintrafen. Sie setzte sich zu ihnen und fing das ratschen an. Zwischendrin gab sie noch essen für Abholer raus, an uns hatte sie kein Interesse mehr. Der Herr stand irgendwie interesselos hinter der Theke und schenkte Getränke ein. Als die Teller leer waren holte sie diese ab und erkundigte sich, ob es geschmeckt hat. Unsere leeren Gläser blieben unbemerkt. Wir beschlossen zu zahlen und orderten die Rechnung. Sie nannte uns den Betrag, kassierte ab und das war es auch schon. Als wir uns verabschiedeten kam nur was von den Stammgästen. Jetzt wissen wir auch , warum so viele hier Essen abholen, da brauchst dich nicht über den Service ärgern. 0,5 Sterne   Essen Die Speisekarte besteht aus einer weißen Brauereikarte mit Klarsichthüllen. Vorspeisen fanden wir so nicht, unter Antipasti gab es verschiedene Salate, etwas Gemüse und eine Suppe. Es gibt Pizza, Pasta, etwas Fisch und Fleisch. Die typischen italienischen Gerichte fanden wir hier nicht. Eine bedruckte Seite fand sich auch darin, die war aber durchgestrichen, darauf standen Kirchweihgerichte wie Ente und Schweinebraten. Aufgeführt sind hier auch ein paar Sachen unter Extrabeilagen oder Änderungen wie z.B frische Champignons 1,50 .€ Lies uns Rätseln, sind aber später drauf gekommen   Wir hatten ein dunkles Weizen für 2,70 € , einen Chianti für 4. €, Insalata Mista, kleiner gemischter Salat für 4,20 €, Pizza Capricciosa, Tomaten, Käse, Salami, Vorderschinken, Champignons, Oliven wurden abbestellt , Artischocken, Peperoni für 8. € und Spagetti Marinara, Tomaten Weißweinsoße und Meeresfrüchte extra Parmesan 1,50 € für 8. €   Der Insalata Mista bestand aus gemischten Blattsalaten, die an den Stielen nicht so ganz Ast rein geputzt waren, Gurken, Tomaten, Paprika, frischen Gelberüben und einer Olive. Das Dressing bestand dezent aus Essig und Öl. Hier hätten wir uns was zu nachwürzen gewünscht und nicht nur die ordinären Streuer.   Die Spagetti Marinara waren das beste am Abend. Die Nudeln auf den Punkt gegart. Die Soße schön nach Wein und Tomaten schmeckend und einwandfrei abgeschmeckt. Es wurde noch frische Petersilie darunter gemischt. Die Meeresfrüchte , vermutlich aus dem Eismeer, waren nicht zäh, schön gegart und reichlich vorhanden. Würden wir jederzeit wieder bestellen. In der Karte stand extra Parmesan 1,50 € , es war aber gar kein Parmesan vorhanden. Wir dachten das extra steht für zusätzlichen Parmesan. Das heißt anscheinend, wenn de was willst, zahlste.   Die Pizza allerdings nicht. Sie war zwar knusprig, hatte aber für uns einen zu dicken Rand und das Sugo war sehr geschmacksneutral, es schmeckte nur ein wenig nach Tomate. Der Schinken von nicht schlechter Qualität, die Salami erst mal nicht zu finden. Nach etwas suchen fanden wir dann unterm Käse versteckt eine geschmacklose Cervelat Salami. Artischocken und Peperoni mit wenig Geschmack, vermutlich aus der Dose, genauso wie die Champignons. Jetzt verstehen wir auch den Hinweis – frische Champignons 1,50 € Aufpreis. Finden wir eine Frechheit, bei dem was die Pizza eh schon kostet. Der Käse war schön zerlaufen und war das schmackhafteste auf der Pizza.   Die Nudeln reisen es raus, 3 Sterne.   Ambiente Wenn man den Gastraum betritt ist linker Hand der Stammtisch, ein Kachelofen, die Schenke, die Theke mit Resten für das Frühstücksbüffet und neben dem Stammtisch der Grusch Tisch der Wirtin. Optisch gefiel es uns nicht so sehr , aber der hintere schönere, ruhigere Bereich war abgesperrt und wird nur geöffnet wenn vorne kein Platz mehr ist. Das ist was , das wir nicht verstehen.   Also Platz genommen, und den Grusch angeschaut und gerätselt, was es hier wohl zum Frühstück gibt.   An den Wänden hängen Bilder, die zum größten Teil zum verkaufen angeboten werden. Es gibt hier eine Eckbank mit ausliegenden grünen Sitzkissen, Tische und Stühle passend aus hellerem Holz dazu. Das Besteck mit den gelben Servietten wird hier auf einem Holzbrett gereicht.   Auf dem Tisch gibt es eine grün weiß karierte Stoffdecke, künstliche Blumen, ein rotes Glas bei dem das Teelicht fehlt, Salz Pfefferstreuer und einen Aufsteller mit Hinweis für ein Bier. Neben uns nahmen dann die Stammgäste Platz und amüsierten sich lauthals mit der denken mal Wirtin. Es ist ja schön wenn man so Stammgäste hat, aber warum lässt man nicht fremde  Gäste im ruhigeren Bereich ohne den ganzen Grims Grams vor Augen zu haben Platz nehmen. Im vorderen Bereich haben wir uns nicht recht wohl gefühlt, 2 Sterne.   Sauberkeit Die Chilimühle und die Streuer gefielen uns Optisch nicht so richtig, dass wir sie zum nachwürzen benutz hätten. Ansonsten war alles so weit sauber. Brösel vom Frühstück konnten wir noch zum teil ausfindig machen. Die Toiletten waren im groben und ganzen sauber. 3,5 Sterne

3 /5 Bewertung

Nachdem wir im ruhigen Resort angekommen waren, erkundigten wir zuerst das Dorf. Laut GG sollte es einige Möglichkeiten geben, zurückzukehren. Nach unserer Tour waren wir besser informiert. Entweder geschlossen oder es gibt nur warme Würstchen. Das Auto sollte nicht mehr bewegt werden, also wählten wir diese Pizzeria. Das Gasthaus befindet sich mitten in Kallmünz, direkt neben der Brücke über den Bach, gegenüber der Sparkasse. Wir fanden keinen eigenen Parkplatz, der öffentliche ist sehr voll und begehrt. Am Eingang gibt es einige Stufen, dann steht man in einem großen Vorraum, wo sich auch die Toiletten befinden, und links geht es durch Stufen in den Gastraum. Das Aufladen ist etwas anderes. Service: Als niemand zu sehen war, suchten wir einfach einen Tisch für einige Wartezeiten. Ein Herr in Alltagskleidung kam von draußen, legte zwei Karten auf den Tisch und sagte – Ich trinke nach einem Blick in die Karte, die er nicht verstand und ich meinte – schau und schaute auf die Karte. Von da an bewegte er sich nicht mehr und kam jetzt eine Dame, ebenfalls in Alltagskleidung, zum Tisch und sagte – bitte. Wir bestellten die Getränke, sie kamen schnell und dachten, als sie zum Essen gebracht wurden. Der Salat wurde vorab serviert, das Besteck wurde uns gereicht und sie sagte – bitte sehr, Salat und Besteck. Das Essen wurde gleichzeitig serviert und wir kamen von ihr – auf Guad´n – und sie machte eine mühsame Rückkehr. Ich fragte mich, ob sie auch Chili und Knoblauchöl haben, in der Hoffnung, dass sie mich hören würden. Ohne uns anzusehen, meinte sie ja. Sie kam mit einer Chili-Mühle zurück und fragte, haben sie noch etwas gesagt? Nach dem Anblick der Mühle entschied ich mich – nein, es ist in Ordnung. Nun wurde sie nicht mehr gesehen, bis regelmäßige Gäste kamen. Sie setzte sich zu ihnen und begann zu plaudern. In der Zwischenzeit gab sie einigen Abholern etwas zu essen, sie hatte kein Interesse mehr an uns. Der Herr stand irgendwie hinter der Theke und gab Getränke aus. Als die Teller leer waren, nahm sie sie ab und fragte, ob es geschmeckt hat. Unsere leeren Gläser blieben unbemerkt. Wir beschlossen zu zahlen und die Rechnung zu bestellen. Sie nannte uns den Betrag, nahm ihn mit und das war es. Als wir zustimmten, kam nur einer der Stammgäste. Jetzt wissen wir auch, warum so viele hier essen, damit man sich nicht über den Service ärgern muss. Essen: 0,5 Sterne. Die Speisekarte besteht aus einer weißen Braukarte mit klaren Schalen. Vorspeisen haben wir nicht gefunden, unter Antipasti gab es verschiedene Salate, ein paar Gemüse und eine Suppe. Es gibt Pizza, Pasta, Fisch und Fleisch. Wir haben hier keine typisch italienischen Gerichte gefunden. Eine bedruckte Seite wurde auch darin gefunden, aber sie wurde darauf geschmissen, darauf standen Gerichte wie Ente und Schweinebraten. Es gibt auch ein paar Dinge unter zusätzlichen Zutaten oder Änderungen wie frische Pilze für 1,50 €. Das hat uns verwirrt, aber später kamen wir drauf. Wir hatten ein dunkles Weizen für 2,70 €, einen Chianti für 4 €, Insalata Mista, kleiner gemischter Salat für 4,20 €, Pizza Capricciosa, Tomaten, Käse, Salami, Vorderschinken, Pilze, Oliven. Das Dressing bestand diskret aus Essig und Öl. Hier hätten wir etwas durstigeres gesucht und nicht nur die gewöhnlichen Ausreißer. Die Spaghetti Marinara waren am besten am Abend. Die Nudeln sind auf den Punkt gekocht. Die Sauce schmeckt nach Wein und Tomaten und schmeckt perfekt. Frische Petersilie war gemischt. Die Meeresfrüchte, wahrscheinlich aus dem Eis, waren nicht hart, schön zubereitet und reichlich. Würden wir jederzeit wieder bestellen. Auf der Karte standen zusätzlich Parmesan € 1,50, aber es gab überhaupt keinen Parmesan. Wir dachten, es sei extra für Parmesan. Es scheint, dass man, wenn man etwas will, am meisten bezahlt. Die Pizza ist nicht die beste. Sie war knusprig, hatte aber einen zu dicken Rand für uns und das Sugo war sehr geschmacksneutral, es schmeckte nur nach ein wenig Tomaten. Der Schinken von nicht schlechter Qualität, die Salami war schwer zu finden. Auf der Suche fanden wir unter dem Käse eine geschmacklose Cervelat-Salami. Artischocken und Peperoni mit wenig Geschmack, wahrscheinlich aus der Dose, wie die Pilze. Jetzt verstehen wir auch die Anmerkung – frische Pilze € 1,50 Zuschlag. Man findet Übelkeit, wo die Pizza bereits viel kostet. Der Käse war schön zerdrückt und war das Leckerste auf der Pizza. Die Nudeln gehen aus, 3 Sterne. Ambiente: Beim Betreten des Gastraums befindet sich links vom Tisch ein Kachelofen, das Geschenk, die Theke mit Resten für das Frühstücksbuffet und neben dem Tisch der Grusch-Tisch der Wirtin. Optisch hat es uns nicht so gut gefallen, aber der hintere, schönere, ruhigere Bereich war verschlossen und wird nur geöffnet, wenn vorne kein Platz mehr ist. Das verstehen wir nicht. Setzen wir uns und schauen uns das Tischtuch an und hören, was hier zum Frühstück passiert. An den Wänden hängen hauptsächlich zum Verkauf angebotene Bilder. Es gibt eine Eckbank mit grünen Sitzkissen, Tische und Stühle aus leichtem Holz. Das Besteck mit den gelben Servietten wird auf einem Holzbrett platziert. Auf dem Tisch befindet sich ein grün-weiß kariertes Tuch, Kunstblumen, ein rotes Glas, in dem ein Teelicht fehlt, Salz- und Pfefferstreuer und eine Anzeige mit einem Hinweis auf ein Bier. Neben uns nahmen die Stammgäste Platz und hatten Spaß mit der Wirtin. Es ist schön, wenn man solche Stammgäste hat, aber warum lässt man nicht auch fremde Gäste in den ruhigeren Bereich, ohne an alles zu denken. In dem vorderen Bereich fühlten wir uns nicht besonders wohl, 2 Sterne. Sauberkeit: Die Chili-Mühle und die Sprühflaschen gefielen uns nicht so sehr, dass wir sie für den Nachgeschmack verwenden würden. Ansonsten war alles sehr sauber. Brösel vom Frühstück konnten wir finden. Die Toiletten waren grob und sauber. 3,5 Sterne.

3 /5 Bewertung

Der Service könnte spürbarer gewesen sein. Die Pizza war geschmackvoll und von der Größe ok, hätte mir 10,50 € gewünscht, aber mehr als vier Peperoni auf der Pizza.

5 /5 Bewertung

Wir haben Pizzen mitgenommen. Diese waren sehr lecker, gerne wieder.

2 /5 Bewertung

Super Pizza.. Salat leider schlampig und nicht knackig..