Naturfreundehaus Weilheim Gaststätte U. Unterkunftshaus
➤ Holzhofstraße 36, 82362 Weilheim In Oberbayern, Germany, Weilheim in Oberbayern
Mittagessen, Bayerisch, Salat, Bier
"Im Naturfreundehäuser, den ich in den letzten Wochen und Monaten mit einer Gruppe besucht habe, weht ein ganz anderer Geist. Einige sind liebevoll eingerichtet, modern ausgestattet und gut verwaltet, auch mit Liebe – andere sind in der Nähe des Zerfalls, sind schlecht gepflegt und haben einen bescheidenen Service, der gegen Null geht. Leider wurde mir in Weilheim wenig Gutes getan, obwohl die Details des Hauses einen schönen Aufenthalt versprechen könnten. Nach Weilheim in Oberbayern zog unsere kleine Gruppe von Freunden Ende August zu einem Boulevardturnier. Garmisch-Partenkirchen und Oberammergau sind nicht weit entfernt, so haben wir weitere Ausflüge geplant. Das Weilheimer Naturfreundehaus liegt ca. 4 km vom Bahnhof entfernt, zu Fuß entspricht es immer einem schönen Spaziergang entlang der Ammer. So kommen Sie zum Haus. Das Gebäude scheint von der Optik aus den 1980er Jahren zu stammen und befindet sich in einem wirklich ansprechenden Bereich, nur wenige Schritte vom Ammer entfernt. Neben einem großen Biergarten und einem gutbürgerlichen Restaurant bietet das Haus auch Unterkünfte, sondern auf der Jugendherberge (und das gehört nicht zu diesem Portal). Es ist offensichtlich, dass der Chef persönlich Kontrollen und Pflegen, aber am Tag unseres Besuches war es von einer sehr schlechten Stimmung: rau, schnoddrig, Ablehnung. Gastfreundschaft ist etwas anderes. Wir konnten das vage Gefühl nicht loswerden, anstatt Gäste und Kunden zu stören, was wir ständig fühlten. Da die klassische Zeit zum Mittagessen bereits bei unserer Ankunft endete, wagte ich nicht mehr, ein Gericht aus der Karte zu bestellen. Mein etwas kleinformatiger Wurstsalat (6,90 Euro) wurde dann auch vom Service in folgenden Worten kommentiert: „Aber das ist etwas Kleines.“ Spätestens erkannte ich, dass nicht nur das Attribut "klein" geeignet war. Wahrscheinlich wurde nur eine Packung fertiger Wurstsalat aus dem Supermarkt geöffnet und auf eine Platte ohne Liebe geschnitten. Nicht einmal die Gurken schienen geschnitten und von Hand hinzugefügt worden. Der Teil war obskur, eher winzig – sogar das Stück Null-Eight-Fiveteen-Bread, das ihm hinzugefügt wurde, konnte kaum zur Sättigung beitragen (glücklicherweise hatte ich noch einen Vasper im Rucksack, der mich über den Tag gerettet hat). Als ich versehentlich einen kurzen Einblick in die eher chaotische, unmöblierte Küche hatte, war ich glücklich, nicht mehr bestellt zu haben... Verwandte eines Freundes, der aus dem Dorf kam, sagte uns später, dass sie früher hier zu sein, aber in den letzten Jahren die Veränderung der Pawns blieb hängen und sie waren nicht mehr glücklich, hierher zu kommen. Alles in allem, kein gutes Bild."
