Amador - Tisch reservieren

Darf ich vorausschicken- ich kannte das Gourmetrestaurant von Amador in Mannheim und kenne auch Zweitlokale anderer Sterneköche. Zwar im Aussenbereich nur durch eine 10cm hohe Holzstufe vom 2Sternebereiche getrennt aber dennoch Welten entfernt. Und damit keine Motivation das Gourmetlokal nochmals zu besuchen. Dem Anspruch der sich in den Preisen ausdrückt wird er keinesfalls gerecht.Von Anfang: das ganze startete mit Brot, Butter und 2 Sorten Schmalz als Gedeck zu 4,50 € auf weitere Grüße aus der Küche wurde verzichtet. Das ganze endete auch so - zum Espresso gab es nicht einmal einen Keks wie beim Italiener um die Ecke, geschweige dann etwas Confisserie.Einzig das Ceviche konnte überzeugen, auch das Tatar war lecker und konnte dem Anspruch, den man an die Küche hatte gerecht werden. Das Backhuhn ausgelöst waren Hähnchenschnitzel mit Kartoffelsalat.Eine Weinberatung fand auch auf Nachfrage nicht statt. Es war wohl der Azubi, der uns bediente - war wohl am Umsatz beteiligt, so oft wie er nach weiteren Wünschen fragte. Einen Kollegen der Ahnung vom angebotenen Wein aus Grienzing ( dem Standort des Lokals) hatte zu fragen war wohl Zuviel verlangt. Dafür musste man ihm sagen, dass wir mit Aperitif, Wein probieren und dem gleichzeitig servierten 1. Gang überfordert waren. Die dann von mir formulierten Zeitabfolgen für die weiteren Gänge wurden eingehalten.Nun ja 5 Sterne für Mannheim und bestimmt nie wieder in Wien. Uns das schmackhaft zu machen wurde nachlässig verpasst.

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Wir duften zu 6 im Amadors einen tollen kulinarischen Abend genießen. Doch nicht alles war perfekt die folgende Kritik sollte sich mehr an das Management richten als an Gäste. Auch wenn ich im doch ein paar Details kritisiere muss ich sagen, dass wir eines der Besten Essen in Österreichischen Sternerestaurants hier genießen durfte:Zuerst war der Campari Oragange eigentlich nur Orangensaft viel zu wenig CampariTeilweise passt das Timing beim Wein nicht. Nach 10 Minuten warten war der Wein leer bevor das Essen da war.Die Gläser waren einmal noch richtig heiß von der Maschine und meistens waren sie noch nass / nicht poliert.( No-Go)Auf Nachfragen ob die Redbull praline geschmeckt hat hab ich wahrheitsgemäß mit nein geantwortet...keine reaktion. Warum fragen wenn es eh niemand interessiert?!Zwei von uns fanden die Taube überwürzt, die anderen nicht.Dafür konnten die anderen zwei dem Dessert nicht viel abgewinnen.Und die RedBull Praline hat niemanden geschmeckt. Genau so wenig wie das Fruchtgelee am Ende.Dies mögen alles nur Kleinigkeiten sein, doch diese summieren sich und sind bei Wein und Essen für 270€ pro Person eingach nicht angemessen.

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Wir kamen mit hohen Erwartungen an die Küche, tatsächlich waren die Kreationen beeindruckend und geschmacklich ausgezeichnet und lecker. Die Weinkarte ist enorm umfangreich, die Preise der Weine leider auch für die Spitzengastronomie überteuert. Auch der Sommelier konnte nicht überzeugen, zugute halten muss man, dass er seine Empfehlung (Wein aus Kärnten!?) anstandslos zurück genommen hat. Fazit: Essen toll, aber im Verhältnis zu anderen Haubenlokalen zu teuer. Dennoch 5 Punkte, weil es so lecker war.

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Mit Amador verbindet man Grosse Erwartungen. Natürlich auch in der Greißlerei.Service bemüht. Beratung beim Wein nicht vorhanden. Location seelenlos. Essen entspricht null dem Anspruch. Bouillabaisse nicht als solche zu erkennen. Eierschwammerl von sauerer Sahne erschlagen.Preis Leistung indiskutabel.Herbe Enttäuschung.

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Delicious food and great service. We got a lot amuse-bouche before the menu every thing was a treat. The menu was great, perfect, superb.

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