Bären

Bären - Tisch reservieren

Schmiedtorstraße 3, 72070, Tuebingen, Germany
1695 Bewertungen 4.5

"Seeehr lecker und gemütlich. Gerne wieder."

Details

Telefon: +497071255613,+4915203161631

Adresse: Schmiedtorstraße 3, 72070, Tuebingen, Germany

Stadt: Tuebingen

Webseite: https://www.facebook.com/Gasthaus-B%C3%A4ren-96229

Öffnungszeiten

Montag: 15:00-01:00

Dienstag: 15:00-01:00

Mittwoch: 15:00-01:00

Donnerstag: 15:00-01:00

Freitag: 15:00-02:00

Samstag: 15:00-02:00

Sonntag: 15:00-20:00

Statistiken

Gerichte: 5

Ausstattung: 4

Kategorien: 5

Bewertungen: 1695


Adresse

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Bewertungen

2 /5 Bewertung

Früher war es besser, denn damals war es der alte Schule Bär. Die Ausstattung war anno dunnemals dunkel-hölzern, ein großer Tresen zog sich über die Ecke im Hauptraum, im nächsten Raum saßen viele Fußballfans und starrten gespannt auf einen großen Fernseher mit Champions League und Bundesliga. Es war eine Klumpen-freie Zone und im weiten Umkreis der einzige Ort, an dem Werder-Spiele live übertragen wurden. Ein Döschen-Automat warf nach dem Einwurf von Münzen unterhaltsame Snacks aus... Geröstete Riesenmais, Erdnüsse oder für alle die sich bewegten, Essiggurken mit Sardellen. Dann schloss der Bär nach einer gefühlten Ewigkeit und stand einige Zeit leer. Im Frühling begannen jedoch die großen Arbeiten, Maler und Putzer kamen und eine neue Eröffnung zeichnete sich ab. Eine Bar wurde im ehemaligen Fußball-Nebenraum eingebaut und auch im Hauptraum waren fleißige Handwerker am Werk. Im Sommer wurde die neue Eröffnung gefeiert und in den kommenden Wochen (und übrigens auch heute noch) war der Bär voller Leben. Doch das Publikum hat sich geändert. Wo früher lässige Jeans und T-Shirts (oder Trikots) herrschten, regieren jetzt Hornbrillen, Blogger-Dutts, Röhrenjeans und Karohemden. Und Bärte. Und seitlich-gel-Frisuren. Kurz gesagt, der Fußballbär ist jetzt der Hipsterbär. Da man ja bekanntlich alle neuen Dinge testen sollte, wagte ich mich mit Freunden hinein. Nach Betreten des Bären 2.0, der Enge (viel mehr Tische als zuvor!) und der ohrenbetäubend lauten Musik, die die zahlreichen Gäste mit noch lauterem Gebrüll unterhielt, fanden wir einen Tisch, manövrierten um die Stuhllehnen anderer Gäste herum und ließen uns (Rückenlehne an Rückenlehne) mit den Gästen vom Nachbartisch nieder. Die Dekoration hat Retro-Charme, alte Bilder in Glasflaschen, retro Leuchtstoffröhren-LEDs, Retrogläser, Retro-Köpfe und als Speise- und Getränkekarte ein altes Schulbuch in Pseudo-Sütterlin-Tintenschrift. Der Service war schnell und ich wählte ein großes Pils und gegen den Hunger Linsen mit "späteren" Zwiebeln. Ich war erstaunt über den günstigen Preis von 4,60 Euro für das Hauptgericht, dachte aber noch nichts weiter dabei. Die anderen wählten unisono Mundbeutel. Nach kurzer Zeit wirbelten die Getränke herein und, wer hätte es gedacht, Retro-Blumenornament-Teller in Frühstücksregalen. So geht es nicht auf. Kein Teller passt zum anderen, aber das gehört wohl zum Retro-Charme dazu. Wir fummeln herum und holen schon Besteck aus den Metallbechern, die bereits auf jedem Tisch standen und schnappen uns auch gleich eine Serviette aus der gleichen kunstvollen Aufbewahrung. Ein paar Minuten später kam mein Hauptgericht - Linsen mit Spätzle und Strinwürstchen - und meine Augen fielen fast aus dem Kopf, weil mich einige Dinge überraschen. Es ist ein Unterteller. Ja, ein Unterteller. Nein, kein Teller, ein Unterteller. Auf dem Unterteller liegen ein paar Spätzle. Es gibt einige Linsen. Und eine dritte Strinwurst. In drei mundgerechten Stücken geschnitten. Ja, ich bin platt. Das Geschmackserlebnis lässt sich zusammenfassen... Die Linsen sind etwas zu lange gekocht und der Koch war anscheinend alles, nur nicht verliebt, denn die Linsen sind erschreckend fade. Ich salze ordentlich, aber das hilft dem Ganzen nicht wirklich zu einer Geschmacksexplosion. Die Spätzle sind ziemlich trocken, aber geschmacksintensiver als die Linsen... und das ist eine Kunst. Die drei mundgerechten Stücke der Strinwurst verdienen keine Erwähnung, denn es handelt sich nur um Würstchen, die mindestens ein paar Stunden in einem Topf mit heißem Wasser geköchelt haben und jeder, aber auch wirklich jeder, den Eigengeschmack an das Wasser abgegeben haben. Der Unterteller ist schnell leer und auch die Unterteller mit den beiden Kiefernhöhlen (und ein paar Zwiebeln darüber) sind ratzeputz leer. Ich probierte einen Mundvoll und konnte eine große Menge Speck schmackhaft machen (was macht die IN-Mullet?! fast in der Pfanne. Es gab nicht einmal Beilagen, keinen Kartoffelsalat, nichts. Nach einem Bier und dem Unterteller zahlen wir und gehen, denn hier haben wir nichts verloren. Die Getränkekarte ist in Ordnung, der Service auch. Das Essen war nichts und um ehrlich zu sein, fanden wir es zu laut. Die Rechnung kommt in einer Griffel-Aufbewahrungsbox, die wir mit dem erforderlichen Betrag füllen und wieder an die Bedienung übergeben. Vielleicht sind wir zu alt oder der Bär zu hip. So ist das eben, lieber Bär. Schade. Leider kann man hier nicht parken, aber die Stadtbusse der Linien 9, 11 und 12 halten praktisch vor der Tür. Die Zugänglichkeit ist leider durch drei Stufen hinunter zum Lokal nicht gegeben.

2 /5 Bewertung

Früher war es besser, weil es früher der alte Schulanfänger war. Die Ausstattung war anno dazumal dunkelholzig, ein großer Tresen zog sich über die Ecke im Hauptraum, im nächsten Raum saß man mit viel Fußball und grillte an einem großen Tw Champions League und Liga. Es war eine Klumpen-freie Zone und im weiten Umkreis der einzige Ort, an dem Willr-Spiele live übertragen wurden. Ein Döschen-Automat warf nach dem Einwerfen von Münzen unterhaltsame Snacks aus. Gerösteter riesiger Mais, Wirbel oder, für alle bewegenden Menschen, kantige Gurken mit Sardellen. Dann schloss der Bär nach einer gefühlten Ewigkeit und stand einige Zeit leer. Im frühen Jahr jedoch begannen die Großen zu arbeiten, zu malen und zu waschen, und eine Neueröffnung zeichnete sich ab. Eine Bar wurde im ehemaligen Fußball nebenan gebaut und auch im Hauptraum waren fleißige Handwerker. Im Sommer wurde die neue Eröffnung gefeiert und in den kommenden Wochen (und übrigens noch heute) war der Bär voll. Aber das Publikum hat sich geändert. Wo früher lässige Jeans und T-Shirts (oder Trikots) regierten, regieren jetzt Hornbrillen, Blogger-Duves, Schlauchjeans und Karohemden. Und Bärte. Und Seitenscheitel-Gel-Frisuren. Kurz gesagt, der Fußballbär ist jetzt der Hipsterbär. Wie bekannt, sollten sie alle neuen Dinge testen, und so wagte ich es mit Freunden. Nach dem Betreten des Bären 2.0 die Enge (viel mehr Tische als zuvor)! und die dröhnend laute Musik, die die zahlreichen Gäste mit noch lauterem Lärm unterhält, um sich mit dem Tischnachbarn zu amüsieren. Wir finden einen Tisch, manövrieren um andere Stuhlreste herum und lassen uns (Rückenlehne an Rückenlehne mit den Gästen des Nachbartisches) nieder. Die Dekoration hat Retro-Charme, alte Bilder in Glasflaschen, Retro-Glow-Wire-Leuchtdioden, Retro-Brillen, Retro-Knöpfe und als Speise- und Getränkekarten schreiben ein altes Schulbuch in Pseudo-Sütterlin-Tinte. Der Betrieb geht schnell voran und ich wähle ein großes Pils und gegen den hungrigen Blick mit spätem Zle. Ich bin erstaunt über den günstigen Preis von 4,60 Euro für den Hauptgang, denke aber noch an nichts. Die anderen wählen unisono Mundbeutel. Nach kurzer Zeit flüstern die Getränke herein und, wer hätte das gedacht, retro Blumenornamenten in Frühstücksregalen. Da geht kein Weg zurück. Kein Teller passt zum anderen, aber das ist ziemlich neu zusammengesetzt. Wir tasten herum und nehmen schon die niedlichen Metallbecher, die von Anfang an auf jedem Tisch stehen, und schnappen uns auch eine Serviette aus derselben kunstvollen Aufbewahrung. Ein paar Minuten später mein Hauptgericht - Linsen mit spätem Zle und Cordworst - und meine Augen fallen fast aus dem Kopf, weil mich einige Dinge überraschen. Es ist ein Untersetzter. Ja, ein Untertasse. Nein, kein Teller, eine Untertasse. Auf der Untertasse sind ein paar Späte. Es gibt einige Linsen, und ein Drittel wirft. In drei Mundstücken geschnitten. Ja, ich bin Plexiglas. das Geschmackserlebnis. Die Linsen sind etwas zu lange gekocht und der Koch war offensichtlich alles, aber nicht verliebt, weil die Linsen entsetzt sind. Ich salze richtig, aber es hilft nicht wirklich, eine Geschmacksexplosion zu bekommen. Die Späte sind ziemlich trocken, aber geschmackintensiver als die Linsen. Die drei mundgerechten Stückwürste verdienen keine Erwähnung, denn nur Würste, die in einem Topf mit heißem Wasser mindestens ein paar Stunden glühen und alles geben, jedoch jeden Geschmack, der Wasser gibt. Der untere Teller ist schnell leer und auch die unteren Teller mit den beiden Rückentaschen (und einigen Tweepers über den Freunden sind leer fest. Ich probiere einen Maulkorb und könnte eine große Menge Speck schmecken (was macht das in Grindel? ! Nix in der Pfanne. Es gab keine Beilagen, keinen Kartoffelsalat, nix. Nach einem Bier und der Untertasse zahlen wir und gehen, weil wir hier nichts haben. Die Getränkekarte ist in Ordnung, der Service auch. Das Essen war nix und aufbewahren, finden wir zu laut. Die Rechnung kommt in einer Griffel-Box, die wir mit der erforderlichen Ladung füllen und wieder an die Service-Leistung übergeben. Vielleicht sind wir zu alt oder der Bär zu hip. Aber so bist du und ich, lieber Bär. Leider kann man hier nicht parken, aber die Stadtlinien 9, 11 und 12 halten praktisch vor der Tür. Die Erreichbarkeit ist leider nicht durch drei Stufen zum Platz gegeben.

5 /5 Bewertung

Kleines, lautes und lebhaftes Gastropub, das eine Vielzahl von kleinen Gerichten mit einem modernen Touch der traditionellen deutschen Küche anbietet. Man kann hausgemachten Wein in Literflaschen bestellen...

5 /5 Bewertung

Kleiner, lauter und lebhafter Gastropub mit einer Vielzahl kleiner Teller mit einem modernen Touch traditioneller deutscher Küche. Sie können Hauswein pro Liter bestellen.

5 /5 Bewertung

Seeehr lecker und gemütlich. Gerne wieder.