Bier-esel

Bier-esel - Tisch reservieren

Breite Str. 114, 50667 Köln, Cologne, Germany
3581 Bewertungen 4.4

"wie immer alle oben"

Details

Telefon: +492212576090

Adresse: Breite Str. 114, 50667 Köln, Cologne, Germany

Stadt: Cologne

Webseite: http://www.bier-esel.com

Öffnungszeiten

Montag: 11:30 -00:00

Dienstag: 11:30 -00:00

Mittwoch: 11:30 -00:00

Donnerstag: 11:30 -00:00

Freitag: 11:30 -00:00

Samstag: 11:30 -00:00

Sonntag: 11:30 -00:00

Statistiken

Gerichte: 20

Ausstattung: 2

Kategorien: 5

Bewertungen: 3581


Adresse

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Bewertungen

3 /5 Bewertung

Nach über 30 Jahren trat Jürgen Dannewald Ende April 2014 in den Ruhestand. Natürlich ist ein Ort nicht in einer so guten Lage mit vielen laufenden und regelmäßigen Gästen verlassen. Die Art des Hauses sollte daher erhalten bleiben. Ein neuer Geschäftsführer hat das Bierei nach einer Renovierungsphase wiedereröffnet. Beim Einkaufen im Stadtzentrum besuchte ich die Bierinsel unregelmäßig, aber immer wieder. Vor allem habe ich immer Sünner Kölsch getrunken. Diese relativ Kraut wird in Kalk gebraut. Das Unternehmen hat eine lange Tradition in Köln. Ich mag dieses Bier nicht so schlecht. Es erinnert an Pils – vielleicht ist nur Gaffel Kölsch ähnlich. Die anderen Kölsch-Marken haben viel mildere Noten wie Kölsch, Reissdorf Kölsch oder auch Malzmühlen Kölsch und Päffgen Kölsch. Der Begriff "Kölsch" ist gesetzlich geschützt (außer dem Bier aus Düsseldorf, das überall gebraut werden kann. Zum Beispiel darf es nicht natürlich sein. Die genaue Definition des Geschmacks ist ein helles, blankes (gefiltertes und bergiges Vollbier mit einer durchschnittlichen Stammwürze von 11,3 und einem Alkoholgehalt von durchschnittlich 4,8 . Die Wicküler Brauerei in Wuppertal musste lernen, wie streng das ist. Sie nannte ein Bier Küppers Kölsch und wurde schnell mashiert. Dann beschnitt sie das Problem und brach das Bier in Köln. Schon gut. Der Name Küppers gehört heute jedoch zum Portfolio der Oetker Gruppe. Im Unterbereich „Haus Kölscher Brautradition u.a. finden die Marken statt: Gilden Kölsch, Küppers Kölsch, Kurfürsten Kölsch, Sester Kölsch, Peters Kölsch, Sion Kölsch und Dom Kölsch. Aber es gibt auch Ausnahmen von den Regeln, wenn vor 1960 eine lange Brautradition existierte: So kann sich Zunft Kölsch in Wiehl so nennen, Bischoff Kölsch in Brühl (Giesler durfte auch, Steck Kölsch in Frechen, Garde Kölsch in Dormagen (nicht mehr verfügbar, Kurfürsten Kölsch in Bonn) Ambience Im Eingangsbereich und an der Theke ist das Haus noch wie ein Brauhaus und gemütlich eingerichtet – im größeren Raum dahinter ist es schon nüchtern. Die alten Exponate wurden entfernt und durch große „reine“ Bilder ersetzt. Es gibt viele Plätze. Und die Belegung ist enorm. Während meines Besuchs war das Haus robust: Individuen, Familien und kleine Gruppen. Fast alle haben Schalen gegessen. Sauberkeit Für den Betrieb mit einem sehr schnell wechselnden Kunden war es gut gepflegt. Sanitation Es gab auch eine ziemliche Ordnung. Die Männerabteilung in einigen Brauhäusern sieht schrecklich aus, weil Kunden wenig Aufmerksamkeit auf Sauberkeit zahlen. Das Beste scheint in der Malzmühle gelöst zu werden: hier gibt es Toilettenpersonal. Service Selbst mit großem Drang waren die Kellner freundlich. Es gab keinen Raum für großes Gespräch. Die Zeit der „Original“-Körbes (Köbes ist der Name für den Kellner in Köln: Blaue Schürze aus Leinen mit einer Lederarmbandkassette ist jedoch auch in Köln im Aussterben bedeckt; dafür müsste er nicht nur dazu bringen, sondern auch in der Lage sein, zu sprechen und „gute“ Sprüche auf Lager zu haben (in der Horrorkammer gibt es zum Beispiel noch in meiner Meinung Die Karte alles, was in einem Brauhaus erwartet werden kann (großes Fleisch, gebratene Karaffe, Schnitzel, etc., gibt es – und die wirklich umfangreiche Schalenkarte mit vielen Variationen. Die Gerichte müssen bereit sein, weil die Gäste im Kölsch Getränk immer hungrig sind und schnell zufrieden sein wollen. Und die Teile müssen groß sein. Hier iss ich die bekannten kleinen Dinge: Halver Hahn, Mettbrötchen oder auch ein Eifutter wie Strammer Max oder Pfannkuchen. Ich werde nicht enttäuscht sein. Essen An diesem Tag aß ich einen Speck Pfannkuchen und er war okay. Ich erwarte keine liebevolle Küche, sondern eine Basis für den Karton. Der Anteil des Specks hatte recht. Der Eierkuchen war wirklich gewürzt. Die Größe war vernünftig und erfüllt mich. Getränke Wer Wein in einem hölzernen Brauhaus oder einem Glas Milch haben will, hat alles missverstanden. Hier ist Bier, Kölsch. Und das schmeckt gut. Der Preis von 1,80 € für ein 0,2l Glas ist bereits eine Hausnummer in diesem Haus (aber auch die Konkurrenten nehmen meist 1,70 €). Fazit 3 – wenn es kommt – werde ich immer wieder hier zurückkehren, weil es ein schönes Haus ist (in der Gegend auf der Theke und vorn auf der Straße und trinken einen Krümel und essen ein wenig Biss – aber nicht mehr. (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder kommt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder – nach „Kuechenreise“

3 /5 Bewertung

nach mehr als 30 Jahren, jugendliche thenewald ende april 2014 eingestellt zu ruhen. Natürlich ist ein Einheimischer in einer so guten Lage mit viel Lauf und Meister nicht verlassen. die Art des Hauses sollte daher bleiben. nach einer Sanierungsphase hat ein neuer Geschäftsführer den Bier-Eisen wiedereröffnet. beim Einkaufen in der Stadt habe ich die Bierinsel unregelmäßig, aber immer wieder besucht. vor allem, Ich trank immer ein bisschen Karol. dieser Latein Herbe wird in Kalk gebraut. das Unternehmen hat eine lange Tradition in köln. Ich mag dieses Bier nicht. es erinnert sich leicht an Pilger – vielleicht ist nur Koffein ein bisschen wie Kraut. die anderen Kölsch-Marken haben deutlich mildere Noten, wie z.B. früh celiac, reissdorf kölsch oder auch malzmühlen kölsch und päffgen kölsch. das „Kölsch“ ist gesetzlich geschützt (außer das Bier aus düsseldorf, das überall gebraut werden kann). Jedes Bier, das sich so nennen will, muss im Stadtgebiet gebraut werden und auch andere Kriterien erfüllen. zum Beispiel darf es nicht natürlich sein. die genaue Definition des Geschmacks ist: ein helles, blankes (gefiltertes und obergiales Vollbier mit einer durchschnittlichen Stammwürze von 11,3 und einem Alkoholgehalt von durchschnittlich 4,8 . daß nun viel mehr (z.B. der Stab regelt das Kölsch-Übereinkommen von 1985. wie streng dies ist, musste die Dochüler-Brauerei vor langer Zeit im Welpental lernen. sie nannte ein Bierküpper mühsam und wurde schnell besprengt. dann drehten sie um das Problem und brach das Bier im Auto. Der Name küppers gehört heute jedoch zum Portfolio der Oetker Gruppe. in der Unterabteilung „House Kölscher Brautradition werden unter anderem die Marken gilden kölsch, küppers kölsch, kurfürsten kölsch, sester kölsch, peters kölsch, sion kölsch und dom kölsch gehalten. Aber es gibt auch Ausnahmen von den Regeln, wenn eine lange Brautradition vor 1960 existierte: so zu klein in Howl kann es sich so nennen, bis Kirsche in brühl (giens auch erlaubt, kleben in french, garde cölsch in dormagen (nicht mehr gibt, lockige Zöliakie in kochen). die alten Exponate wurden entfernt und durch große „reine“ Bilder ersetzt. es gibt viele Sitze und die Belegung ist enorm. während meines Besuchs war die Hütte robust: Einzelpersonen, Familien und kleine Gruppen. fast alle aßen. Sauberkeit für den Betrieb mit einem viel schnell wechselnden Clientele war es ordentlich gepflegt. sanitär auch hier regierte ziemlich Ordnung. die Männerabteilung in einigen Brauhäusern sieht schrecklich aus, weil die Kunden wenig Aufmerksamkeit auf Sauberkeit zahlen. Es scheint mir am besten in der Malzmühle gelöst zu werden: hier gibt es Toilettenpersonal. Service auch mit großem Drang waren die Kellner freundlich. für große Unterhaltung war natürlich kein Zimmer. die Zeit der “originalen” Köder (Koks ist der Name für den Kellner in einer Kälte: blaue Schürze aus einer Leine mit einer Lederarmbandtasche ist aber auch in einer Kälte im Aussterben bedeckt; denn er würde nicht nur mitbringen, sondern auch sprechen und haben “Goodness” Sperling auf Lager (z.B. in der gruseligen Kammer, nach meiner Meinung, es gibt immer noch die Karte der die Gerichte müssen bereit sein, weil die Gäste im Zöliakie trinken immer Hunger haben und schnell zufrieden sein wollen. und groß muss die Teile sein. Ich esse hier die bekannten kleinen Dinge: Halver hahn, mettbrötchen oder auch ein eieres Essen wie Strammer max oder Pfannkuchen. Ich werde auch nicht enttäuscht sein. Ich aß heute einen scharfen Pfannkuchen und es war in Ordnung. Ich erwarte keine liebevolle Küche, sondern eine Basis für den Karton. der Teil des Spekkes hatte recht. der Eierkuchen war wirklich gewürzt. die Größe war vernünftig und hat mich ziemlich gut gesessen. Getränke, die ein Glas Milch in einem hölzernen Brauhaus wein haben wollen, haben etwas missverstanden. Hier gibt es Bier, und es schmeckt gut. der Preis von 1,80 € für ein 0,2l Glas ist bereits eine Hausnummer in diesem Haus (aber auch die Konkurrenten nehmen in der Regel 1,70 € . Fazit 3 – wenn es auftaucht – werde ich immer hier zurückkommen, weil es ein schönes Haus ist (in der Gegend am Theke und vor der Straße und trinken einen Krümel und essen eine kleine – aber nicht mehr. (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es zurückkommt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder – nach „Kuechenreise“

5 /5 Bewertung

Ein ganz gelungener Abend. Vorsichtige Operation, tolles Essen, wir werden definitiv zurückkommen.... Unsere Gläser waren immer gut gefüllt, wir bekamen die Karte direkt, das Essen kam schnell, Zahlung ging fixiert. Wir hatten 6 Gerichte, es dauerte nicht lange, alles hatte recht. Das Essen war reichlich, die Bratkartoffeln ein Gedicht, Sülze, hacken Steak, Currywurst und saurer Braten sehr lecker. Wir waren mehr als zufrieden mit dem Essen. Bei der nächsten Reise nach Köln wissen wir, wo wir wieder essen werden.

4 /5 Bewertung

Es war ein schöner Abend, wie immer. Das Essen war sehr gut, genau wie der aufmerksame Service. wieder

5 /5 Bewertung

wie immer alle oben