Bräustüberl

Bräustüberl - Tisch reservieren

Garmisch-Partenkirchen, Fürstenstrasse 23, 82467, Germany
2013 Bewertungen 4.3

"An unserem 5. Urlaubstag gingen wir am späten Nachmittag in Bräustüberl vorbei und sehen dort: die Terrasse war offen und auch gut besetzt. Am Eingang der gut besuchten Terrasse erhielten wir einen jungen freundlichen Mann und begrüßten uns mit einem osteuropäischen Akzent auf Deutsch. Im Showroom vor dem Eingang wurde auf einem Menü mit bayerischer Küche beworben. Auf einem Tisch zu lesen war: Live-Musik heute Abend. Wir reservierten einen Tisch für zwei Personen auf der Terrasse für 18 Uhr. Service 4* Als wir um 6 Uhr ankamen, wurden wir von dem jungen Mann, der am Nachmittag unsere Reservierung akzeptiert hatte, zu unserem Tisch geführt. Wir haben unser Telefon mit der CovPassApp gezeigt. Wir mussten keine Maske mehr aufstellen, da gerade an jenem Tag in Bayern die 3G-Regeln in Kraft kamen, dass keine Maskierung mehr im Freien nötig ist. Das Servicepersonal kam aus Polen, war freundlich und sprach Deutsch, fragte auch, ob wir etwas trinken wollten. Für mich bestellten wir einen Hefeweizen aus dem Fass (0,5 l, 3,90 €). Für meine Frau wurde ein Weichweizen aus der Flasche eingeführt (0,5 l, 3,00 €). Die gut gekühlten Getränke durften nicht lange warten und der erste Durst konnte gelöscht werden. Leider kann ich mich nicht erinnern, aus welcher Brauerei die Biere kamen. Nachdem wir gegessen hatten und der Kellner die leeren Teller gelöscht hatte, fragte ich nach einer Visitenkarte. Er sagte mir, dass alles nicht so weit geht wie der Wächter. Beispiel: Robert Gebhart blockiert weiterhin die Website und die Telefonnummer. Visitenkarte noch in Arbeit. Ziegen 4* Die Menüs wurden uns gegeben. Es war auffällig, dass die Menüs nur halbprofessionell produziert wurden. Auf der gefalteten Innenseite wurden die Schalen so blass auf den bayerischen blauen Schmieden gedruckt und waren daher auch schwer zu lesen. Wir könnten nur lesen, was wir essen wollen. Sweetheart wählte Hühnerbrust mit Ofenkartoffeln (13,50 €. Ich wählte wieder ein Gericht, das ich lange nicht gegessen hatte, nämlich die Jagd Chips mit Bratkartoffeln. Hühnchenbrust Jägerschnitzel Schätze sowie ich vereinbart, dass es uns wirklich gut schmeckt. Es gab also nichts zu essen. Ambiente 3* Keine Veränderung, alles sieht immer noch aus wie der vorherige Mieter. Sauberkeit 5* Der Raum sowie Besteck, Gläser etc. waren perfekt sauber. Fazit: Ich hätte nie einen Polin als Wächter des Teigs vermutet. Ich bin jetzt neugierig, ob es bis zum nächsten Jahr halten kann, aber der Vorläufer sollte nicht gegen ihn schießen. Gesamteindruck: 4 – wieder glücklich (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder"

Details

Telefon: +4988219679801,+4988212312

Adresse: Garmisch-Partenkirchen, Fürstenstrasse 23, 82467, Germany

Stadt: Garmisch-Partenkirchen

Webseite: http://www.braeustueberl-garmisch.de/

Öffnungszeiten

Montag: 17:00 -00:00

Dienstag: 17:00 -00:00

Mittwoch: 17:00 -00:00

Donnerstag: 17:00 -00:00

Freitag: 11:00 -00:00

Samstag: 11:00 -00:00

Sonntag: 11:00 -00:00

Statistiken

Gerichte: 31

Ausstattung: 17

Kategorien: 5

Bewertungen: 2013


Adresse

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Bewertungen

5 /5 Bewertung

An unserem 5. Urlaubstag gingen wir am späten Nachmittag am Bräustüberl vorbei und siehe da: Die Terrasse war geöffnet und auch gut besetzt. Am Eingang zur gut besuchten Terrasse empfing uns ein junger freundlicher Mann und begrüßte mit uns auf deutsch mit osteuropäischem Akzent. Im Schaukasten vor dem Eingang wurde auf einer Speisekarte mit bayrischer Küche geworben. Auf einer Tafel war zu lesen: Heute Abend Livemusik. Wir reservierten für 18 Uhr einen Tisch für zwei Personen auf der Terrasse.   Service 4* Als wir gegen 18 Uhr eintrafen wurden wir von dem jungen Mann, der unsere Reservierung am Nachmittag aufgenommen hatte, zu unserem Tisch geleitet. Wir zeigten beide unser Handy mit der CovPassApp. Eine Maske mussten wir nicht mehr aufsetzen, da just an diesem Tag in Bayern die 3G-Regeln in Kraft traten, dass im Freien keine Maskenpflicht mehr herrscht. Die Servicekräfte stammten alle aus Polen, waren freundlich und sprachen deutsch, fragten auch gleich nach, ob wir schon etwas trinken wollen. Wir orderten für mich ein Hefeweizen vom Fass (0,5 l, 3,90 € . Für meine Frau ein alkoholfreies Weizen, welches aus der Flasche eingeschenkt wurde (0,5 l, 3,00 € . Die gut gekühlten Getränke ließen nicht lange auf sich warten und der erste Durst konnte gelöscht werden. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, aus welcher Brauerei die Biere stammten. Nachdem wir gegessen hatten und der Kellner die leeren Teller abräumte, fragte ich nach einer Visitenkarte. Er antwortete mir, dass alles noch nicht so läuft, wie es die Pächterin gerne hätte. Beispiel: Der Vorpächter Robert Gebhart blockiert nach wie vor die Internetseite und ebenso die Telefonnummer. Visitenkarte noch in Arbeit.     Essen 4* Die Speisekarten wurden uns gereicht. Auffallend war, dass die Speisekarten nur semiprofessionell hergestellt wurden. Auf der ausgeklappten Innenseite wurden die Speisen so blass auf die bayrischen blauen Rauten gedruckt, und waren deshalb auch schwer zu lesen. Wir konnten gerade noch so ablesen, was wir essen wollen. Schätzchen entschied sich für Hühnchenbrust mit Ofenkartoffeln (13,50 € . Ich wählte mal wieder ein Gericht, das ich schon lange nicht mehr gegessen hatte, nämlich Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln. Hühnchenbrust Jägerschnitzel Schätzchen wie auch ich waren uns einig, dass es uns richtig gut geschmeckt hat. Am Essen gab es also nichts auszusetzen.     Ambiente 3* Keine Veränderung, sieht noch alles so aus, wie beim vorherigen Pächter.   Sauberkeit 5*   Die Räumlichkeit sowie Besteck, Gläser etc. waren tadellos sauber.    Fazit: Eine Polin als Pächterin des Bräustübels, die bayrische Küche anbietet hätte ich niemals vermutet. Ich bin jetzt schon gespannt, ob sie sich bis zum nächsten Jahr halten kann, da müsste allerdings der Vorpächter nicht dagegen schießen.   Gesamteindruck: 4 – gerne wieder   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder

4 /5 Bewertung

An unserem 5. Urlaubstag gingen wir am späten Nachmittag in Bräustüberl vorbei und sehen dort: die Terrasse war offen und auch gut besetzt. Am Eingang der gut besuchten Terrasse erhielten wir einen jungen freundlichen Mann und begrüßten uns mit einem osteuropäischen Akzent auf Deutsch. Im Showroom vor dem Eingang wurde auf einem Menü mit bayerischer Küche beworben. Auf einem Tisch zu lesen war: Live-Musik heute Abend. Wir reservierten einen Tisch für zwei Personen auf der Terrasse für 18 Uhr. Service 4* Als wir um 6 Uhr ankamen, wurden wir von dem jungen Mann, der am Nachmittag unsere Reservierung akzeptiert hatte, zu unserem Tisch geführt. Wir haben unser Telefon mit der CovPassApp gezeigt. Wir mussten keine Maske mehr aufstellen, da gerade an jenem Tag in Bayern die 3G-Regeln in Kraft kamen, dass keine Maskierung mehr im Freien nötig ist. Das Servicepersonal kam aus Polen, war freundlich und sprach Deutsch, fragte auch, ob wir etwas trinken wollten. Für mich bestellten wir einen Hefeweizen aus dem Fass (0,5 l, 3,90 €). Für meine Frau wurde ein Weichweizen aus der Flasche eingeführt (0,5 l, 3,00 €). Die gut gekühlten Getränke durften nicht lange warten und der erste Durst konnte gelöscht werden. Leider kann ich mich nicht erinnern, aus welcher Brauerei die Biere kamen. Nachdem wir gegessen hatten und der Kellner die leeren Teller gelöscht hatte, fragte ich nach einer Visitenkarte. Er sagte mir, dass alles nicht so weit geht wie der Wächter. Beispiel: Robert Gebhart blockiert weiterhin die Website und die Telefonnummer. Visitenkarte noch in Arbeit. Ziegen 4* Die Menüs wurden uns gegeben. Es war auffällig, dass die Menüs nur halbprofessionell produziert wurden. Auf der gefalteten Innenseite wurden die Schalen so blass auf den bayerischen blauen Schmieden gedruckt und waren daher auch schwer zu lesen. Wir könnten nur lesen, was wir essen wollen. Sweetheart wählte Hühnerbrust mit Ofenkartoffeln (13,50 €. Ich wählte wieder ein Gericht, das ich lange nicht gegessen hatte, nämlich die Jagd Chips mit Bratkartoffeln. Hühnchenbrust Jägerschnitzel Schätze sowie ich vereinbart, dass es uns wirklich gut schmeckt. Es gab also nichts zu essen. Ambiente 3* Keine Veränderung, alles sieht immer noch aus wie der vorherige Mieter. Sauberkeit 5* Der Raum sowie Besteck, Gläser etc. waren perfekt sauber. Fazit: Ich hätte nie einen Polin als Wächter des Teigs vermutet. Ich bin jetzt neugierig, ob es bis zum nächsten Jahr halten kann, aber der Vorläufer sollte nicht gegen ihn schießen. Gesamteindruck: 4 – wieder glücklich (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder

5 /5 Bewertung

An unserem 5. Urlaubstag gingen wir am späten Nachmittag in Bräustüberl vorbei und sehen dort: die Terrasse war offen und auch gut besetzt. Am Eingang der gut besuchten Terrasse erhielten wir einen jungen freundlichen Mann und begrüßten uns mit einem osteuropäischen Akzent auf Deutsch. Im Showroom vor dem Eingang wurde auf einem Menü mit bayerischer Küche beworben. Auf einem Tisch zu lesen war: Live-Musik heute Abend. Wir reservierten einen Tisch für zwei Personen auf der Terrasse für 18 Uhr. Service 4* Als wir um 6 Uhr ankamen, wurden wir von dem jungen Mann, der am Nachmittag unsere Reservierung akzeptiert hatte, zu unserem Tisch geführt. Wir haben unser Telefon mit der CovPassApp gezeigt. Wir mussten keine Maske mehr aufstellen, da gerade an jenem Tag in Bayern die 3G-Regeln in Kraft kamen, dass keine Maskierung mehr im Freien nötig ist. Das Servicepersonal kam aus Polen, war freundlich und sprach Deutsch, fragte auch, ob wir etwas trinken wollten. Für mich bestellten wir einen Hefeweizen aus dem Fass (0,5 l, 3,90 €). Für meine Frau wurde ein Weichweizen aus der Flasche eingeführt (0,5 l, 3,00 €). Die gut gekühlten Getränke durften nicht lange warten und der erste Durst konnte gelöscht werden. Leider kann ich mich nicht erinnern, aus welcher Brauerei die Biere kamen. Nachdem wir gegessen hatten und der Kellner die leeren Teller gelöscht hatte, fragte ich nach einer Visitenkarte. Er sagte mir, dass alles nicht so weit geht wie der Wächter. Beispiel: Robert Gebhart blockiert weiterhin die Website und die Telefonnummer. Visitenkarte noch in Arbeit. Ziegen 4* Die Menüs wurden uns gegeben. Es war auffällig, dass die Menüs nur halbprofessionell produziert wurden. Auf der gefalteten Innenseite wurden die Schalen so blass auf den bayerischen blauen Schmieden gedruckt und waren daher auch schwer zu lesen. Wir könnten nur lesen, was wir essen wollen. Sweetheart wählte Hühnerbrust mit Ofenkartoffeln (13,50 €. Ich wählte wieder ein Gericht, das ich lange nicht gegessen hatte, nämlich die Jagd Chips mit Bratkartoffeln. Hühnchenbrust Jägerschnitzel Schätze sowie ich vereinbart, dass es uns wirklich gut schmeckt. Es gab also nichts zu essen. Ambiente 3* Keine Veränderung, alles sieht immer noch aus wie der vorherige Mieter. Sauberkeit 5* Der Raum sowie Besteck, Gläser etc. waren perfekt sauber. Fazit: Ich hätte nie einen Polin als Wächter des Teigs vermutet. Ich bin jetzt neugierig, ob es bis zum nächsten Jahr halten kann, aber der Vorläufer sollte nicht gegen ihn schießen. Gesamteindruck: 4 – wieder glücklich (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder

4 /5 Bewertung

An unserem 5. Urlaubstag gingen wir am späten Nachmittag in Bräustüberl vorbei und sehen dort: die Terrasse war offen und auch gut besetzt. Am Eingang der gut besuchten Terrasse erhielten wir einen jungen freundlichen Mann und begrüßten uns mit einem osteuropäischen Akzent auf Deutsch. Im Showroom vor dem Eingang wurde auf einem Menü mit bayerischer Küche beworben. Auf einem Tisch zu lesen war: Live-Musik heute Abend. Wir reservierten einen Tisch für zwei Personen auf der Terrasse für 18 Uhr. Service 4* Als wir um 6 Uhr ankamen, wurden wir von dem jungen Mann, der am Nachmittag unsere Reservierung akzeptiert hatte, zu unserem Tisch geführt. Wir haben unser Telefon mit der CovPassApp gezeigt. Wir mussten keine Maske mehr aufstellen, da gerade an jenem Tag in Bayern die 3G-Regeln in Kraft kamen, dass keine Maskierung mehr im Freien nötig ist. Das Servicepersonal kam aus Polen, war freundlich und sprach Deutsch, fragte auch, ob wir etwas trinken wollten. Für mich bestellten wir einen Hefeweizen aus dem Fass (0,5 l, 3,90 €). Für meine Frau wurde ein Weichweizen aus der Flasche eingeführt (0,5 l, 3,00 €). Die gut gekühlten Getränke durften nicht lange warten und der erste Durst konnte gelöscht werden. Leider kann ich mich nicht erinnern, aus welcher Brauerei die Biere kamen. Nachdem wir gegessen hatten und der Kellner die leeren Teller gelöscht hatte, fragte ich nach einer Visitenkarte. Er sagte mir, dass alles nicht so weit geht wie der Wächter. Beispiel: Robert Gebhart blockiert weiterhin die Website und die Telefonnummer. Visitenkarte noch in Arbeit. Ziegen 4* Die Menüs wurden uns gegeben. Es war auffällig, dass die Menüs nur halbprofessionell produziert wurden. Auf der gefalteten Innenseite wurden die Schalen so blass auf den bayerischen blauen Schmieden gedruckt und waren daher auch schwer zu lesen. Wir könnten nur lesen, was wir essen wollen. Sweetheart wählte Hühnerbrust mit Ofenkartoffeln (13,50 €. Ich wählte wieder ein Gericht, das ich lange nicht gegessen hatte, nämlich die Jagd Chips mit Bratkartoffeln. Hühnchenbrust Jägerschnitzel Schätze sowie ich vereinbart, dass es uns wirklich gut schmeckt. Es gab also nichts zu essen. Ambiente 3* Keine Veränderung, alles sieht immer noch aus wie der vorherige Mieter. Sauberkeit 5* Der Raum sowie Besteck, Gläser etc. waren perfekt sauber. Fazit: Ich hätte nie einen Polin als Wächter des Teigs vermutet. Ich bin jetzt neugierig, ob es bis zum nächsten Jahr halten kann, aber der Vorläufer sollte nicht gegen ihn schießen. Gesamteindruck: 4 – wieder glücklich (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder

5 /5 Bewertung

An unserem 5. Urlaubstag gingen wir am späten Nachmittag in Bräustüberl vorbei und sehen dort: die Terrasse war offen und auch gut besetzt. Am Eingang der gut besuchten Terrasse erhielten wir einen jungen freundlichen Mann und begrüßten uns mit einem osteuropäischen Akzent auf Deutsch. Im Showroom vor dem Eingang wurde auf einem Menü mit bayerischer Küche beworben. Auf einem Tisch zu lesen war: Live-Musik heute Abend. Wir reservierten einen Tisch für zwei Personen auf der Terrasse für 18 Uhr. Service 4* Als wir um 6 Uhr ankamen, wurden wir von dem jungen Mann, der am Nachmittag unsere Reservierung akzeptiert hatte, zu unserem Tisch geführt. Wir haben unser Telefon mit der CovPassApp gezeigt. Wir mussten keine Maske mehr aufstellen, da gerade an jenem Tag in Bayern die 3G-Regeln in Kraft kamen, dass keine Maskierung mehr im Freien nötig ist. Das Servicepersonal kam aus Polen, war freundlich und sprach Deutsch, fragte auch, ob wir etwas trinken wollten. Für mich bestellten wir einen Hefeweizen aus dem Fass (0,5 l, 3,90 €). Für meine Frau wurde ein Weichweizen aus der Flasche eingeführt (0,5 l, 3,00 €). Die gut gekühlten Getränke durften nicht lange warten und der erste Durst konnte gelöscht werden. Leider kann ich mich nicht erinnern, aus welcher Brauerei die Biere kamen. Nachdem wir gegessen hatten und der Kellner die leeren Teller gelöscht hatte, fragte ich nach einer Visitenkarte. Er sagte mir, dass alles nicht so weit geht wie der Wächter. Beispiel: Robert Gebhart blockiert weiterhin die Website und die Telefonnummer. Visitenkarte noch in Arbeit. Ziegen 4* Die Menüs wurden uns gegeben. Es war auffällig, dass die Menüs nur halbprofessionell produziert wurden. Auf der gefalteten Innenseite wurden die Schalen so blass auf den bayerischen blauen Schmieden gedruckt und waren daher auch schwer zu lesen. Wir könnten nur lesen, was wir essen wollen. Sweetheart wählte Hühnerbrust mit Ofenkartoffeln (13,50 €. Ich wählte wieder ein Gericht, das ich lange nicht gegessen hatte, nämlich die Jagd Chips mit Bratkartoffeln. Hühnchenbrust Jägerschnitzel Schätze sowie ich vereinbart, dass es uns wirklich gut schmeckt. Es gab also nichts zu essen. Ambiente 3* Keine Veränderung, alles sieht immer noch aus wie der vorherige Mieter. Sauberkeit 5* Der Raum sowie Besteck, Gläser etc. waren perfekt sauber. Fazit: Ich hätte nie einen Polin als Wächter des Teigs vermutet. Ich bin jetzt neugierig, ob es bis zum nächsten Jahr halten kann, aber der Vorläufer sollte nicht gegen ihn schießen. Gesamteindruck: 4 – wieder glücklich (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder