Bratwurstglöckle

Bratwurstglöckle

Kleine Johannisgasse 5, 96450 Coburg, Germany
1441 Bewertungen 4.5

"Gutes Essen"

Details

Telefon: +49956175270

Adresse: Kleine Johannisgasse 5, 96450 Coburg, Germany

Stadt: Coburg

Webseite: http://www.restaurant-kritik.de/95928

Öffnungszeiten

Dienstag: 11:00 -14:00 17:00 -22:00

Mittwoch: 11:00 -14:00 17:00 -22:00

Donnerstag: 11:00 -14:00 17:00 -22:00

Freitag: 11:00 -14:00 17:00 -22:00

Samstag: 11:00 -14:00 17:00 -22:00

Sonntag: 11:00 -14:00 17:00 -22:00

Statistiken

Gerichte: 15

Ausstattung: 7

Kategorien: 5

Bewertungen: 1441


Adresse

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Bewertungen

2 /5 Bewertung

Am vergangenen Wochenende war ursprünglich geplant, einen Griechen im Umland zu beehren. Kurzfristig wurde umgeplant. Innerstädtisch und deutsch sollte es werden. Unterwegs waren also fünf erwachsene Menschen, die ein paar Tage vorher Plätze reserviert haben. Ganz normal, ohne besondere Vorkommnisse. Menschen, die gutes Essen ebenso zu schätzen wissen wie ein gepflegtes Bier. Für uns alle gehört ein gemütliches Umfeld zum essen in aller Ruhe dazu. So begab es sich, dass wir uns vor dem Lokal zur vereinbarten Zeit um 19 Uhr am Samstagabend trafen. Und noch vor dem betreten des Lokales die erste Verwirrung: Heute ab 21 Uhr geschlossen! . Tja. da standen wir. Mit Hunger, der Erwartung eines schönen Abends mit mehr als einem Gang und Fragezeichen in den Augen. Wir betreten das Lokal. Plötzliche Stille von der Gruppe am Eingang rechts. Wer kennt sie nicht, die überspitzt dargestellten Situationen in Filmen, wenn die Kapelle verstummt, die Gäste die Neuankömmlinge anstarren und nach gewisser Zeit das Gemurmel wieder anhebt? Hier hat nur die Kapelle gefehlt.... Wir wurden von einer freundlichen Dame an unseren Platz geleitet. Inmitten von zig Pendeluhren, welche mit ihrem TickTickTick auf sich aufmerksam machen. In Gewölberäumen der uralten Art; es handelt sich um ein uraltes, historisches Gebäude am Rande der Altstadt von Coburg, erwartet man keine Wunder an Licht. Hier ist es schummrig, fast postapokalyptisch. Uns wurden dann auch recht schnell die Karten ausgeteilt. Dazu möchte ich bemerken, dass ich im Internet umsonst auf der Suche nach einer Seite des Restaurants war. Gefunden habe ich dagegen, Bewertungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten und mich in ein Wechselbad der Gefühle warfen. Auch die Suche auf Facebook war nur von einem Teilerfolg gekrönt: der Verweis auf die Internetseite führt einen toten Link auf das schon seit langer Zeit abgestellte Portal Restaurant Kritik . So ist eine Info nicht wirklich möglich. Und unter uns: hätte ich die aufgerufenen Preise gesehen, ich hätte ein Veto eingelegt. Bei den verzeichneten Preisen gibt es in unserer Region nur zwei Möglichkeiten: es ist entweder sehr viel auf dem Teller, dafür eher einfach gehalten. Oder es ist eine normale Portion, dafür sehr hochwertig. Die Nachlese im Internet hat mich leider Ersteres befürchten lassen. So kam es, dass wir man verzeihe mir die ungefähre Angabe der Preise, denn wir haben keine Teilrechnungen ausgehändigt bekommen. wie folgt bestellt haben: Grillteller ca. 19 Euro Schnitzel ala Chef ca. 15 Euro Cordon bleu ca. 15 Euro Schnitzel mit Senf Meerrettich Panierung ??? € Die Getränkepreise waren wohl das, was in Coburg momentan als touristentauglich angesehen wird. Es hat dann einige Zeit gedauert, bis unsere Essen an den Tisch kamen. Dafür aber frisch zubereitet und zumindest in meinem Fall heiß. Zuerst kam jeweils ein kleines Tablett mit den zugehörigen Beilagen. Bei mir war das ein Salat und Pommes frites. Der Salat exakt so, wie ich ihn mag. Rohkost, perfekt gewürzt, ich denke, bei den Karotten habe ich einen Hauch von Knoblauch gehabt. Egal, toll. Die Pommes schön knusprig, nicht zu scharf, toll. Eines der Schnitzel mit Senf und Meerrettich. Enttäuschung bei den Damen, die das gewählt hatten. Eine Panierung, die beide Seiten zusammengenommen doppelt so dick war wie das Schnitzelfleisch selber. Der äußere Teil knusprig, je näher am Schnitzelfleisch, desto matschiger . Auch die gewisse, sich von der Beschreibung in der Karte her abgeleitete und gewünschte Schärfe, die war abhanden. So begann also der Kampf gegen eine Fleisch Panierungs Melange, der nicht zu gewinnen war. Es stopft war einer der Begriffe, die fielen. Die Dame rechts neben mir klagte sodann auch über ein gehöriges Sodbrennen. Sehr gut genießbar war dagegen der Kartoffelsalat, auch der dazu gereichte Rettich, drüber waren sich alle die einig, die diesen probierten. Einhellige Meinung der zwei dieses Gericht essenden Damen: nicht mehr! Der Grillteller für 19 Euro. Wir rufen uns in das Gedächtnis (ja, ich weiß, man SOLL nicht mehr vergleichen, aber ich mache das trotzdem, heult doch... , dass 19 Euro fast 38 DM waren. An den Tisch kamen also Waffelkartoffeln. Matschige, mal mehr, mal weniger gebräunte Kartoffeln, die im Frittieröl schwammen. Mit einem Geschmack nach ... Öl. Ungenießbar. Dies wurde der Servicedame beim abservieren auch gesagt, was mit einem Schulterzucken quittiert wurde. Extrem auffällig war das bei den Speckbohnen. Keine Ahnung wie und warum, aber auch diese schwammen im Fett. Wenn ein sehr guter Esser und Kenner der Materie vorher freiwillig aufgibt (in einem anderen Lokal haben wir uns hernach zum Dessert nieder gelassen.... , dann bedeutet das nichts Gutes. Einen Tag danach hat er noch immer das Gefühl in der Magengegend, seinem Bauch nichts Gutes getan zu haben. Das Schnitzel ala Chef meiner Begleitung bestand aus folgenden Teilen: Paniertes Schweineschnitzel, Pilzsoße, Kartoffelroesti und Salat. Salat und Rösti sehr lecker, eine tolle Sauce und ein sehr dünnes Schnitzel, welches auch hier von einer Panierung im insgesamt fast dreifachen Ausmaß in der Stärke umrahmt wurde. Auch hier war zu viel auf dem Teller. Ein oder zwei Euro weniger und dafür eine angemessene, auch ohne ausgeleiertem Magen bezwingbare Menge, wäre besser. Mein Cordon bleu. Eigentlich nicht schlecht, ich hätte mir hier nur einen etwas kräftigeren Käse gewünscht, andere Kunden mögen es sicher lieber mild. Geschmackssache also, kein Mangel. Pommes und Salat waren perfekt, meine Panierung recht dünn und bis zum Schluss knusprig. Ich hatte also Glück. Außer: auch meine Portion war viel zu groß. Wer auf XXXL Portionen steht, der wird hier glücklich. Die Toiletten sind ebenso wie das Lokal ebenerdig zu erreichen. Zum Ambiente... Für Gäste, die ein Erlebnis brauchen hervorragend. Das Lokal spricht mit seiner Gestaltung und wohl auch mit der Karte die Menschen an, die Coburg als Touristen besuchen. Und die Vielesser. Uns leider nicht, was auch daran gelegen haben kann, dass wir uns unter Zeitdruck gesetzt gefühlt hatten. Ein kleiner Hinweis am Telefon bei der Reservierung und Tage später bei der Aufstockung der Reservierung hätte dazu geführt, dass wir den Besuch um eine Woche verschoben hätten. So bleibt im Gedächtnis: heiß, fettig, ungemütlich (durch die laut tickenden und alle anders(! gehenden, teilweise klingenden Uhren . Klar, es heißt BratwurstGLÖCKCHEN, aber übertreiben muss man es auch nicht. Unser Fazit: Nicht mehr... Man kann es wohl lieben oder hassen, dazwischen wird es nicht viel geben.

2 /5 Bewertung

Letztes Wochenende war ursprünglich geplant, einen Griechen im umliegenden Land anzubeten. wurde kurzfristig umgesiedelt. es sollte innerstädtisch und deutsch sein. auf der Straße waren fünf Erwachsene, die ein paar Tage zuvor reserviert hatten. ganz normal, ohne besondere Ereignisse. Menschen, die gutes Essen sowie ein gepflegtes Bier zu schätzen wissen. für uns alle gehört eine gemütliche Umgebung zu essen in allen Ruhe. so es passierte, dass wir uns vor dem Ort trafen zu der vereinbarten Zeit um 19 Uhr am Samstagabend und vor dem Eintritt in die Ortschaft die erste Verwirrung: heute ab 21 Uhr geschlossen! . mit Hunger, die Erwartung eines schönen Abends mit mehr als einer Gang und Fragezeichen in den Augen. Wir betreten die Einheimischen. plötzliche Stille von der Gruppe am Eingang rechts. Wer kennt sie nicht, die überspisierten Situationen in Filmen, wenn die Karpal verloren ist, starren die Gäste die Neuankömmlinge an und nach einer gewissen Zeit beginnt der Karneval wieder? Ich habe nur das Auto verpasst. wir wurden von einer freundlichen Dame zu uns geführt. in der Mitte der Zick Pendeluhren, die mit ihrem Ticktick auf sich aufmerksam machen. in gewölbten Räumen der alten Kunst; es ist ein altes, historisches Gebäude an der Ranch der Altstadt von Coburg, Sie erwarten nicht von Licht überrascht sein. hier ist es umständlich, fast postapokalyptisch, und dann wurden wir auch sehr schnell die Karten zugewiesen. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich im Internet auf der Suche nach einer Seite des Restaurants war. Ich habe dagegen gefunden, Bewertungen, die nicht anders sein könnten und mich in ein wechselndes Bad von Gefühlen geworfen. auch die Suche auf Facebook wurde nur durch einen teilweisen Erfolg gekrönt: der Nachweis auf der Internet-Seite führt einen toten Link zu der Portal Restaurantkritik, die seit langem ausgestellt wurde. so eine Info ist nicht wirklich möglich. und unter uns: wenn ich die genannten Preise gesehen hätte, hätte ich ein Veto gelegt. in unserer Region gibt es nur zwei Möglichkeiten: es ist entweder sehr auf dem Teller, ziemlich einfach. oder es ist ein normaler Teil, sehr hoch für ihn. das Lesen im Internet hat mich leider erste Angst verursacht. so kam es, dass wir für die ungefähre Angabe der Preise vergeben werden, weil wir nicht Teilrechnungen abgegeben wurden. wie folgt: Grillplatte ca. 19 euro schnitzel ala chef ca. 15 Euro Cordon bleu ca. 15 euro schnitzel mit senf meerrettich panierung????? Die Getränkepreise waren wahrscheinlich das, was derzeit für Touristen in Coburg als geeignet angesehen wird. Dann dauerte es einige Zeit, bis unser Essen zum Tisch kam. aber frisch zubereitet und zumindest heiß in meinem Fall. zuerst eine kleine Tablette mit den zugehörigen Ergänzungen kam. mit mir, das war ein Salate und Pommes Frites. den Salat genau so wie ich es mag. Rohes Essen, perfekt gewürzt, ich denke mit den Karotten hatte ich einen Hauch Knoblauch. Egal, toll. die pommes schön knusprig, nicht zu scharf, großartig. einer der Schnitzereien mit Krabben und Merrettich. Enttäuschung mit den Frauen, die das gewählt hatten. eine Pfanne, die beide Seite zusammengenommen zweimal so dick wie das Schnitzelfleisch selbst. der äußere Teil knusprig, je näher das Fleisch, desto mehr Soja. auch die bestimmte Schärfe, die sich aus der Beschreibung in der Karte und gewünscht, die verloren ging. so begann die Schlacht gegen ein Fleisch panning melange, das nicht zu gewinnen war. es war eine der verstandenen, die gefallen. die dame direkt neben mir dann auch über eine relative brennen beschwert. sehr gut essbar war auf der anderen Seite der Kartoffelsalat, auch die reichere Rettich, über die alle waren, die es versuchten. die beiden Frauen essen dieses Gericht: nicht mehr! die Grillplatte für 19 Euro. Wir nennen uns in der Erinnerung (ja, ich weiß, Sie sollten nicht vergleichen, aber ich tue es sowieso, weinen, dass 19 Euro fast 38 dm waren. so kam der Tisch waffelkartoffeln. schlammig, mal mehr, mal weniger gegerbt kartoffels, die im frittier öl schwimmen. mit einem Geschmack nach... Öl. unbewohnbar. Dies wurde auch von der Dienstfrau gesagt, als sie diente, die mit einem Schultertuch anerkannt wurde. äußerst bemerkenswert waren die Speckbohnen. keine Ahnung, wie und warum, aber auch die in Fett geschwungen. wenn ein sehr guter Esser und Kenner der Materie freiwillig aufgibt (in einem anderen Ort verließen wir uns zum Dessert. , dann bedeutet das nichts Gutes. einen Tag danach hat er immer noch das Gefühl in den Magerungen und hat ihm nichts Gutes getan. der Scavenger ala Koch meiner Begleitung bestand aus den folgenden Teilen: gepflastertes Schwein, Pilzsoße, Kartoffelrose und Salat. Salat und Rösti sehr lecker, eine tolle Soße und eine sehr dünne Schnitzerei, die auch hier durch eine Panation in insgesamt fast dreimal in der Stärke gerahmt wurde. zu viel auf dem Teller. ein oder zwei Euro weniger, und ein angemessener Betrag, auch ohne Exil, kompilierbar, wäre besser. Mein Cordon-Bleu. Eigentlich nicht schlecht, hätte ich einen stärkeren Käse hier gewünscht, andere würden es sicherlich mild bevorzugen. so schmecken, kein Mangel. pommes und salat waren perfekt, mein panning ziemlich dünn und knusprig bis zum Ende. Ich hatte Glück. außer: mein Teil war zu groß. wer auf xxxl Servieren ist, wird er hier glücklich sein. die Toiletten sowie die lokale Ebene erreicht werden können. auf die Umgebung. für Gäste, die eine hervorragende Erfahrung benötigen. Das spricht lokal mit seinem Design und wahrscheinlich auch mit der Karte der Menschen, die coburg als Tourist und vieles mehr besuchen. Leider war nicht das, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass wir uns unter Zeitdruck fühlten. eine kleine Notiz am Telefon bei der Reservierung und Tag später bei der Erhöhung der Reservierung hätte dazu geführt, dass der Besuch um eine Woche verschoben wurde. so bleibt in der Erinnerung: heiß, fettig, unbequem (durch das laute Ticken und das andere!(gehen, teils klingende Ohren. klar, es heißt bratwurstglöckchen, aber man muss es auch nicht übertreiben. unsere Schlussfolgerung: nicht mehr. Sie können es lieben oder hassen, dazwischen wird nicht viel sein.

5 /5 Bewertung

Schöne Gastwirtschaft mit wunderbarer Hausmannskost. Echte Coburger Klöß. Einfach toll Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5

4 /5 Bewertung

Nice German restaurant with good value for your money. No haute cuisine. Just good German food.

5 /5 Bewertung

Gutes Essen