Cafe Am Finkenherd Inh. Carola Stübig

Cafe Am Finkenherd Inh. Carola Stübig

Schloßberg 15, 06484 Quedlinburg, Germany
413 Bewertungen 4

"Hier wird alter Matjes Fisch serviert, der deutlich das Verzehrdatum ueberschritten hat. Bei Anmerkung dessen, antwortete die Kellnerin: Man weiss nie, wer..."

Details

Telefon: +493946810373

Adresse: Schloßberg 15, 06484 Quedlinburg, Germany

Stadt: Quedlinburg

Webseite: http://www.cafe-amfinkenherd.de

Öffnungszeiten

Montag: 11:00 -18:00

Dienstag: 11:00 -18:00

Mittwoch: 11:00 -18:00

Donnerstag: 11:00 -18:00

Freitag: 11:00 -18:00

Samstag: 11:00 -18:00

Sonntag: 11:00 -18:00

Statistiken

Gerichte: 15

Ausstattung: 9

Kategorien: 5

Bewertungen: 413


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Die Fahrt mit der Bimmelbahn durch die Weltkulturerbestadt Quedlinburg führte auch auf den Schlossberg hinauf und wir konnten schon einen ersten Blick auf die beiden führenden Käsekuchen Cafés werfen, das „Café Vincent“ und „Café Finkenherd“. Nach der Fahrt wollten wir noch einmal zu Fuß hochwandern. Und genau das taten wir auch, durch schöne Gassen und Straßen mit vielen wunderbar restaurierten Fachwerkhäusern. Die Altstadt mit ihren Handwerker und Bürgerhäusern ist ein einmaliges Ensemble deutscher Städtebaukunst mit rund 1200 Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten. Oft blieben wir stehen, um ein paar Fotos zu machen. Auf dem Schlossberg angekommen, machte sich auch der Magen bemerkbar, eine Kleinigkeit zum Mittagessen sollte es sein. Meine Freundin kannte das Vincent von einem früheren Besuch, war nicht so recht zufrieden und so entschieden wir, auf der Terrasse des Café Finkenherd Platz zu nehmen. Die Räumlichkeiten befinden sich in drei nebeneinander liegenden Fachwerkhäusern. Die Lage ist wunderbar direkt am Aufgang zur Quedlinburger Stiftskirche und zum Schloss. Das Café ist eine Institution in Quedlinburg und existiert an dieser Stelle schon sehr lange. Eine nette Servicedame war schnell bei uns mit einer Schale frischem Wasser für den Hund und Speisekarten für uns. Meine Freundin hatte sich schon vorher für ein Stück Käsekuchen entschieden und ging zur Kuchentheke, um eine Auswahl zu treffen. Hier gibt es keine Einheitskäsekuchen, sondern ständig selbst gebackene Käsekuchen in den verschiedensten Varianten. Meine Freundin kam wieder zurück an den Tisch und war sehr angetan von den vielfältigen Käsekuchensorten. Sie hatte sich für einen Käsekuchen mit Stachelbeeren und Baiser (3,80 € und einen Cappuccino (2,80 € entschieden.   Ich bin nun so gar kein Fan von Käsekuchen, daher sollte es für mich etwas Herzhaftes sein. Aus dem Mittagsangebot wählte ich die Soljanka für 5,90 €, eine meiner Lieblingssuppen, dazu eine Coca Cola (0,2 für 2,40 € . Natürlich musste ich auch das Innere des Cafés aufsuchen. Die historischen Fachwerkgebäude sind insgesamt durchaus stilvoll eingerichtet und bieten auf mehreren Ebenen Platz für 90 Gäste. Die verschieden gestalteten Räume sind ein wenig verwinkelt. Insgesamt strahlen die Innenräume eine gemütliche Atmosphäre aus. Unterschiedliche Deckenhöhen, rustikale Balken und verschachtelte Sitzgelegenheiten bilden den Charme dieses Cafés. Hier kann man sich sehr wohlfühlen. Ein bisschen verwinkelt Nach kurzer Wartezeit kamen unsere Getränke und nur wenig später unser Essen. Unsere gut gelaunte Servicedame agierte ungezwungen, hatte einige lockere Sprüche drauf, insgesamt aber angemessen. In meiner Suppe war alles drin, was eine gute Soljanka für mich ausmacht, würzige Parikawurststückchen, geräuchertes Fleisch, gekochtes Rindfleisch und Kochschinkenwürfel, ein wenig Kraut und Gurkenstückchen, alles in einer feinsämigen Suppe, die wohltuend säuerlich abgeschmeckt war. Der große Klacks saure Sahne war dann das Tüpfelchen auf dem i, sprich auf der Suppe! Gaaanz lecker! Und reichlich, um satt zu werden. Auf die relativ trockene halbe Brotscheibe konnte ich gut verzichten. Meine Freundin genoss ihren Käsekuchen in vollen Zügen. Ein dünner, fester Grundteig, eine fluffige, nicht zu feste Käsecreme, ganz leicht gesüßte Stachelbeeren und ein perfektes Baiser Topping! Nach Aussage der Servicedame hat die Chefin schon in ihrer Kindheit Rezepte vom Kaiserhof von ihrer Großmutter gelernt und nachgemacht. Fazit: Ein schöner, angenehmer Ort, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen (wenn nicht gerade Touristen Saison ist .

4 /5 Bewertung

Die Fahrt mit der Bimmelbahn durch die Weltkulturerbestadt Quedlinburg führte auch auf den Schlossberg hinauf und wir konnten schon einen ersten Blick auf die beiden führenden Käsekuchen Cafés werfen, das „Café Vincent“ und „Café Finkenherd“. Nach der Fahrt wollten wir noch einmal zu Fuß hochwandern. Und genau das taten wir auch, durch schöne Gassen und Straßen mit vielen wunderbar restaurierten Fachwerkhäusern. Die Altstadt mit ihren Handwerker und Bürgerhäusern ist ein einmaliges Ensemble deutscher Städtebaukunst mit rund 1200 Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten. Oft blieben wir stehen, um ein paar Fotos zu machen. Auf dem Schlossberg angekommen, machte sich auch der Magen bemerkbar, eine Kleinigkeit zum Mittagessen sollte es sein. Meine Freundin kannte das Vincent von einem früheren Besuch, war nicht so recht zufrieden und so entschieden wir, auf der Terrasse des Café Finkenherd Platz zu nehmen. Die Räumlichkeiten befinden sich in drei nebeneinander liegenden Fachwerkhäusern. Die Lage ist wunderbar direkt am Aufgang zur Quedlinburger Stiftskirche und zum Schloss. Das Café ist eine Institution in Quedlinburg und existiert an dieser Stelle schon sehr lange. Eine nette Servicedame war schnell bei uns mit einer Schale frischem Wasser für den Hund und Speisekarten für uns. Meine Freundin hatte sich schon vorher für ein Stück Käsekuchen entschieden und ging zur Kuchentheke, um eine Auswahl zu treffen. Hier gibt es keine Einheitskäsekuchen, sondern ständig selbst gebackene Käsekuchen in den verschiedensten Varianten. Meine Freundin kam wieder zurück an den Tisch und war sehr angetan von den vielfältigen Käsekuchensorten. Sie hatte sich für einen Käsekuchen mit Stachelbeeren und Baiser (3,80 € und einen Cappuccino (2,80 € entschieden.   Ich bin nun so gar kein Fan von Käsekuchen, daher sollte es für mich etwas Herzhaftes sein. Aus dem Mittagsangebot wählte ich die Soljanka für 5,90 €, eine meiner Lieblingssuppen, dazu eine Coca Cola (0,2 für 2,40 € . Natürlich musste ich auch das Innere des Cafés aufsuchen. Die historischen Fachwerkgebäude sind insgesamt durchaus stilvoll eingerichtet und bieten auf mehreren Ebenen Platz für 90 Gäste. Die verschieden gestalteten Räume sind ein wenig verwinkelt. Insgesamt strahlen die Innenräume eine gemütliche Atmosphäre aus. Unterschiedliche Deckenhöhen, rustikale Balken und verschachtelte Sitzgelegenheiten bilden den Charme dieses Cafés. Hier kann man sich sehr wohlfühlen. Ein bisschen verwinkelt Nach kurzer Wartezeit kamen unsere Getränke und nur wenig später unser Essen. Unsere gut gelaunte Servicedame agierte ungezwungen, hatte einige lockere Sprüche drauf, insgesamt aber angemessen. In meiner Suppe war alles drin, was eine gute Soljanka für mich ausmacht, würzige Parikawurststückchen, geräuchertes Fleisch, gekochtes Rindfleisch und Kochschinkenwürfel, ein wenig Kraut und Gurkenstückchen, alles in einer feinsämigen Suppe, die wohltuend säuerlich abgeschmeckt war. Der große Klacks saure Sahne war dann das Tüpfelchen auf dem i, sprich auf der Suppe! Gaaanz lecker! Und reichlich, um satt zu werden. Auf die relativ trockene halbe Brotscheibe konnte ich gut verzichten. Meine Freundin genoss ihren Käsekuchen in vollen Zügen. Ein dünner, fester Grundteig, eine fluffige, nicht zu feste Käsecreme, ganz leicht gesüßte Stachelbeeren und ein perfektes Baiser Topping! Nach Aussage der Servicedame hat die Chefin schon in ihrer Kindheit Rezepte vom Kaiserhof von ihrer Großmutter gelernt und nachgemacht. Fazit: Ein schöner, angenehmer Ort, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen (wenn nicht gerade Touristen Saison ist .

4 /5 Bewertung

Die Reise mit der Bimmelbahn durch die Weltkulturerbestadt Quedlinburg führte auch zum Schlossberg und wir konnten einen ersten Blick auf die beiden führenden Käsekuchencafés, den „Café Vincent“ und „Café Finkenherd“ werfen. Nach der Fahrt wollten wir wieder zu Fuß wandern. Und genau das haben wir getan, durch schöne Gassen und Straßen mit vielen wunderbar restaurierten, halbbetonten Häusern. Die Altstadt mit ihren Handwerkern und Bürgerhäusern ist ein einzigartiges Ensemble deutscher Stadtarchitektur mit rund 1200 halbbetonten Häusern aus sechs Jahrhunderten. Wir haben oft aufgehört, Fotos zu machen. Am Schlossberg angekommen, der Magen wurde auch spürbar, ein wenig Biss zum Mittagessen sollte sein. Mein Freund kannte den Vincent von einem früheren Besuch, war nicht so zufrieden und so entschieden wir uns, einen Platz auf der Terrasse des Café Finkenherd zu nehmen. Die Räumlichkeiten befinden sich in drei benachbarten Fachwerkstätten. Die Lage ist wunderbar direkt am Eingang zur Quedlinburger Stiftskirche und dem Schloss. Das Café ist eine Institution in Quedlinburg und existiert seit langem. Eine nette Service-Dame war schnell bei uns mit einer Schüssel mit frischem Wasser für den Hund und Menüs für uns. Mein Freund hatte schon vorher ein Stück Käsekuchen entschieden und ging zum Kuchenzähler, um eine Auswahl zu treffen. Hier gibt es keine einzelnen Käsekuchen, aber ständig gebackene Käsekuchen in einer Vielzahl von Varianten. Mein Freund kam zurück zum Tisch und war sehr beliebt bei den verschiedenen Käsekuchensorten. Sie hatte sich für einen Käsekuchen mit Frittenbeeren und Basilikum (3,80 € und einen Cappuccino (2,80 €) entschieden. Ich bin kein Fan von Käsekuchen, also sollte es etwas herzhaftes für mich sein. Aus dem Mittagsangebot wählte ich die Soljanka für 5,90 €, eine meiner Lieblingssuppen, plus eine Coca Cola (0,2 für 2,40 €. Natürlich musste ich das Innere des Cafés besuchen. Die historischen, halbbetonten Gebäude sind komplett stilvoll und bieten Platz für 90 Gäste auf mehreren Ebenen. Die verschiedenen Zimmer sind etwas abgewinkelt. Insgesamt strahlen die Innenräume eine gemütliche Atmosphäre aus. Verschiedene Deckenhöhen, rustikale Balken und geschachtelte Sitzplätze bilden den Charme dieses Cafés. Hier können Sie sich sehr wohl fühlen. Nach einer kurzen Wartezeit kamen unsere Getränke und erst ein wenig später unser Essen. Unsere gutlaunierte Service-Frau war unbeaufsichtigt, hatte einige lose Sprüche darauf, aber insgesamt angemessen. In meiner Suppe war alles darin, was ein guter Soljanka für mich ist, würzige Parfums, geräuchertes Fleisch, gekochtes Rindfleisch und Küchenspülenwürfel, ein wenig Kräuter und Gurkenstücke, alles in einer feinen Suppe, die gut gesäuerte Suppe war. Die große Klacks saure Sahne war dann das Kochen auf der i, dh auf der Suppe! Gaaanz lecker! Und reichlich, müde zu werden. Ich konnte auf die relativ trockene Halbbrotscheibe verzichten. Mein Freund genossen ihren Käsekuchen voll. Ein dünner, fester gemahlener Teig, eine flauschige, nicht feste Käsecreme, sehr leicht gesüßte Austern und ein perfektes Baiser-Topping! Nach Angaben der Dienstfrau hat der Chef bereits während ihrer Kindheit Rezepte aus dem Kaiserhof von ihrer Großmutter gelernt und revidiert. Fazit: Ein wunderschöner, angenehmer Ort, um die Seele einfach zu lassen (wenn nicht genau touristische Jahreszeit ist.

4 /5 Bewertung

Die Reise mit der Bimmelbahn durch die Weltkulturerbestadt Quedlinburg führte auch zum Schlossberg und wir konnten einen ersten Blick auf die beiden führenden Käsekuchencafés, den „Café Vincent“ und „Café Finkenherd“ werfen. Nach der Fahrt wollten wir wieder zu Fuß wandern. Und genau das haben wir getan, durch schöne Gassen und Straßen mit vielen wunderbar restaurierten, halbbetonten Häusern. Die Altstadt mit ihren Handwerkern und Bürgerhäusern ist ein einzigartiges Ensemble deutscher Stadtarchitektur mit rund 1200 halbbetonten Häusern aus sechs Jahrhunderten. Wir haben oft aufgehört, Fotos zu machen. Am Schlossberg angekommen, der Magen wurde auch spürbar, ein wenig Biss zum Mittagessen sollte sein. Mein Freund kannte den Vincent von einem früheren Besuch, war nicht so zufrieden und so entschieden wir uns, einen Platz auf der Terrasse des Café Finkenherd zu nehmen. Die Räumlichkeiten befinden sich in drei benachbarten Fachwerkstätten. Die Lage ist wunderbar direkt am Eingang zur Quedlinburger Stiftskirche und dem Schloss. Das Café ist eine Institution in Quedlinburg und existiert seit langem. Eine nette Service-Dame war schnell bei uns mit einer Schüssel mit frischem Wasser für den Hund und Menüs für uns. Mein Freund hatte schon vorher ein Stück Käsekuchen entschieden und ging zur Kuchentheke, um eine Auswahl zu treffen. Hier gibt es keine einzelnen Käsekuchen, aber ständig gebackene Käsekuchen in einer Vielzahl von Varianten. Mein Freund kam zurück zum Tisch und war sehr beliebt bei den verschiedenen Käsekuchensorten. Sie hatte sich für einen Käsekuchen mit Brombeeren und Bohner (3,80 € und einen Cappuccino (2,80 €) entschieden. Ich bin kein Fan von Käsekuchen, also sollte es etwas herzhaftes für mich sein. Aus dem Mittagsangebot wählte ich die Soljanka für 5,90 €, eine meiner Lieblingssuppen, plus eine Coca Cola (0,2 für 2,40 €. Natürlich musste ich das Innere des Cafés besuchen. Die historischen, halbbetonten Gebäude sind komplett stilvoll und bieten Platz für 90 Gäste auf mehreren Ebenen. Die verschiedenen Zimmer sind etwas abgewinkelt. Insgesamt strahlen die Innenräume eine gemütliche Atmosphäre aus. Verschiedene Deckenhöhen, rustikale Balken und geschachtelte Sitzplätze bilden den Charme dieses Cafés. Hier können Sie sich sehr wohl fühlen. Nach einer kurzen Wartezeit kamen unsere Getränke und erst ein wenig später unser Essen. Unsere gutlaunierte Service-Frau war unbeaufsichtigt, hatte einige lose Sprüche darauf, aber insgesamt angemessen. In meiner Suppe war alles darin, was ein guter Soljanka für mich ist, würzige Parfums, geräuchertes Fleisch, gekochtes Rindfleisch und Küchenspülenwürfel, ein wenig Kräuter und Gurkenstücke, alles in einer feinen Suppe, die gut saure Suppe war. Die große Klacks saure Sahne war dann das Kochen auf der i, d.h. auf der Suppe! Gaaanz lecker! Und reichlich, müde zu werden. Ich konnte auf die relativ trockene Halbbrotscheibe verzichten. Mein Freund genossen ihren Käsekuchen voll. Ein dünner, fester gemahlener Teig, eine flauschige, nicht feste Käsecreme, sehr leicht gesüßte Austern und ein perfektes Baiser-Topping! Laut der Dienstfrau hat der Chef bereits während ihrer Kindheit Rezepte aus dem Kaiserhof von ihrer Großmutter gelernt und revisitiert. Fazit: Ein schöner, angenehmer Ort, um einfach die Seele zu lassen (wenn nicht genau touristische Jahreszeit ist.

1 /5 Bewertung

Hier wird alter Matjes Fisch serviert, der deutlich das Verzehrdatum ueberschritten hat. Bei Anmerkung dessen, antwortete die Kellnerin: Man weiss nie, wer...