Café Zur Endstation

Café Zur Endstation

Knippenberg 39, Edertal, Germany, 34549
533 Bewertungen 4.6

"Lecker Essen, nette Menschen, schönes Ambiente."

Details

Telefon: +4956239969979,+4917661205989

Adresse: Knippenberg 39, Edertal, Germany, 34549

Stadt: Edertal

Webseite: http://endstation-edersee.de/

Öffnungszeiten

Dienstag: 12:00 -20:00

Mittwoch: 12:00 -20:00

Donnerstag: 12:00 -20:00

Freitag: 12:00 -20:00

Samstag: 12:00 -20:00

Sonntag: 12:00 -20:00

Statistiken

Gerichte: 6

Ausstattung: 3

Kategorien: 5

Bewertungen: 533


Adresse

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Bewertungen

2 /5 Bewertung

Jaaa, ein Lokal direkt am Wasser, mit bester Lage! Die Ausflugsdampfer halten vor der Tür und bringen ständig einen Schwung neue Gäste mit.... Sogar einen kleinen Bootssteg gibt es, sodass Gastsegler festmachen können. Genau das wollten wir testen! Denn bisher kannten wir das Lokal nur aus der Ferne, bzw. von der Wasserseite. Immer, wenn der Wind uns in die Bringhäuserbucht getrieben hatte. Leider besuchten wir das Lokal an einem Samstag. Samstags ist auf und um den See viel los (in der Saison , viele Tagesausflügler und Wochenendtouristen. Auch in der Endstation war viel Betrieb, zu viel für die jungen hoffnungslos überforderten Servicekräfte. Das kann unmöglich Fachpersonal gewesen sein! Ständig lief eine Bedienung mit Essen umher und suchten den passenden Gast dazu. Ausflugsgäste, die mit dem Schiff weiter wollten, beschwerten sich reihenweise, weil sie schon mehrere Male nach der Rechnung gefragt hatten und das kommende Schiff schon auf den Anleger zusteuerte. (Das Schiff fährt nach Fahrplan! Wir beobachteten insgesamt 2 Paare, die nach 15 20 Minuten Wartezeit ohne Bestellaufgabe wieder gingen. Andere, so wie wir, wagten es trotzdem.... Das Wetter war herrlich, eine wunderschöne Terrasse und der Blick auf unser Heimatrevier – unbezahlbar. >Das sitzen wir jetzt aus<, sagte mein Skipper. Und Skippers Wort ist Gesetzt, zumindest an Bord ; Endlich, wir wurden bedient und konnten unsere Bestellung aufgeben. Ich orderte einen Salat mit Champignons, extra ohne Schmandsoße, ausdrücklich mit Essig/Öl und ohne Brot, weil ich Weizenmehl ebenso wenig darf wie Milchprodukte; mein Skipper entschied sich für Filet auf Toast, dazu 2 Kaltgetränke. Die Bedienung notierte alles brav und verschwand im Gastraum. Von der Bestellung bis zum Servieren verging eine Ewigkeit und wir versuchten den Betriebsablauf zu verstehen... Anscheinend waren die jüngeren Servicekräfte nur zum Bedienen eingeteilt, denn zum Kassieren kam immer ein und dieselbe ältere Mitarbeiterin. Komisches System, denn bei Betrieb ist das für die Gäste nicht nachzuvollziehen. Und wenn 3 Tische gleichzeitig bezahlen wollen, die Mitarbeiterin dann für jeden einzelnen Bon rein muss, Rechnungen evtl. noch gesplittet werden müssen, ist es kein Wunder das Unmut bei den Gästen aufkommt. Am Nachbartisch standen halbvolle Teller; ich ahnte nichts Gutes. Im Verhältnis zur Wartezeit bis wir bedient wurden, kamen unsere Getränke fast schon schnell. Irgendwann...., die Gläser ausgetrunken, da kam unser Essen. War das unser Essen? Schnitzel mit Salat und Champignons? Ich hatte gar kein Schnitzel bestellt. Ich wollte auch keins! Die Servicekraft sah mich ungläubig an. Ich wiederholte meine Bestellung und mir war klar, dass das jetzt noch 1 2 Kaltgetränke dauern könnte. Der Skipper aß sein lauwarmes Filet und uns war klar, hier würden wir niemals einen unserer Seglerstammtischabende abhalten! Dann kam meine bestellte Speise. Reste vom Schmanddressing an vereinzelten Salatblättern. (siehe Fotos/roter Pfeil Da war doch was.... hat sich der Koch dann wohl gedacht. Genau – Essig/Öl.... Super, für wie blöd wird der Gast hier eigentlich gehalten? Und wenn ich wegen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kein Brot darf, dann doch auch keine panierten Champignons, oder? Hallelujah – was ein schlechter Service! Und rausreden, wenn der Gast sich berechtigter weise beschwert, geht gar nicht! Die Krönung war der Kassenzettel! Alter Salto, Zwischensummer, MwSt. Netto und BAR 22,30€. Aber was haben wir verzehrt? Der Zettel hält bei keiner Steuerprüfung stand.

3 /5 Bewertung

Jaaa, ein Lokal direkt am Wasser, mit bester Lage! Die Ausflugsdampfer halten vor der Tür und bringen ständig einen Schwung neue Gäste mit.... Sogar einen kleinen Bootssteg gibt es, sodass Gastsegler festmachen können. Genau das wollten wir testen! Denn bisher kannten wir das Lokal nur aus der Ferne, bzw. von der Wasserseite. Immer, wenn der Wind uns in die Bringhäuserbucht getrieben hatte. Leider besuchten wir das Lokal an einem Samstag. Samstags ist auf und um den See viel los (in der Saison , viele Tagesausflügler und Wochenendtouristen. Auch in der Endstation war viel Betrieb, zu viel für die jungen hoffnungslos überforderten Servicekräfte. Das kann unmöglich Fachpersonal gewesen sein! Ständig lief eine Bedienung mit Essen umher und suchten den passenden Gast dazu. Ausflugsgäste, die mit dem Schiff weiter wollten, beschwerten sich reihenweise, weil sie schon mehrere Male nach der Rechnung gefragt hatten und das kommende Schiff schon auf den Anleger zusteuerte. (Das Schiff fährt nach Fahrplan! Wir beobachteten insgesamt 2 Paare, die nach 15 20 Minuten Wartezeit ohne Bestellaufgabe wieder gingen. Andere, so wie wir, wagten es trotzdem.... Das Wetter war herrlich, eine wunderschöne Terrasse und der Blick auf unser Heimatrevier – unbezahlbar. >Das sitzen wir jetzt aus<, sagte mein Skipper. Und Skippers Wort ist Gesetzt, zumindest an Bord ; Endlich, wir wurden bedient und konnten unsere Bestellung aufgeben. Ich orderte einen Salat mit Champignons, extra ohne Schmandsoße, ausdrücklich mit Essig/Öl und ohne Brot, weil ich Weizenmehl ebenso wenig darf wie Milchprodukte; mein Skipper entschied sich für Filet auf Toast, dazu 2 Kaltgetränke. Die Bedienung notierte alles brav und verschwand im Gastraum. Von der Bestellung bis zum Servieren verging eine Ewigkeit und wir versuchten den Betriebsablauf zu verstehen... Anscheinend waren die jüngeren Servicekräfte nur zum Bedienen eingeteilt, denn zum Kassieren kam immer ein und dieselbe ältere Mitarbeiterin. Komisches System, denn bei Betrieb ist das für die Gäste nicht nachzuvollziehen. Und wenn 3 Tische gleichzeitig bezahlen wollen, die Mitarbeiterin dann für jeden einzelnen Bon rein muss, Rechnungen evtl. noch gesplittet werden müssen, ist es kein Wunder das Unmut bei den Gästen aufkommt. Am Nachbartisch standen halbvolle Teller; ich ahnte nichts Gutes. Im Verhältnis zur Wartezeit bis wir bedient wurden, kamen unsere Getränke fast schon schnell. Irgendwann...., die Gläser ausgetrunken, da kam unser Essen. War das unser Essen? Schnitzel mit Salat und Champignons? Ich hatte gar kein Schnitzel bestellt. Ich wollte auch keins! Die Servicekraft sah mich ungläubig an. Ich wiederholte meine Bestellung und mir war klar, dass das jetzt noch 1 2 Kaltgetränke dauern könnte. Der Skipper aß sein lauwarmes Filet und uns war klar, hier würden wir niemals einen unserer Seglerstammtischabende abhalten! Dann kam meine bestellte Speise. Reste vom Schmanddressing an vereinzelten Salatblättern. (siehe Fotos/roter Pfeil Da war doch was.... hat sich der Koch dann wohl gedacht. Genau – Essig/Öl.... Super, für wie blöd wird der Gast hier eigentlich gehalten? Und wenn ich wegen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kein Brot darf, dann doch auch keine panierten Champignons, oder? Hallelujah – was ein schlechter Service! Und rausreden, wenn der Gast sich berechtigter weise beschwert, geht gar nicht! Die Krönung war der Kassenzettel! Alter Salto, Zwischensummer, MwSt. Netto und BAR 22,30€. Aber was haben wir verzehrt? Der Zettel hält bei keiner Steuerprüfung stand.

2 /5 Bewertung

Jaaa, ein Ort direkt am Wasser, mit der besten Lage! Die Exkursionsdampfer halten die Tür auf und bringen ständig einen Swing zu neuen Gästen.... Es gibt sogar einen kleinen Bootskamm, so dass Gästesegel stecken können. Genau das wollten wir testen! Bisher kannten wir den Platz nur von der Entfernung oder von der Wasserseite. Wann immer der Wind uns zum Showhouse fuhr. Leider besuchten wir den Platz an einem Samstag. Auf und um den See geht viel weiter (in der Saison, viele Tagesausflüge und Wochenendtouren. Auch in der Endstation war viel Betrieb, zu viel für die jungen hoffnungslos überwältigten Servicekräfte. Das könnte für Spezialisten unmöglich gewesen sein! Ein Service mit Essen lief ständig herum und suchte nach dem richtigen Gast. Reisende, die mit dem Schiff fortfahren wollten, beschwerten sich in Folge, weil sie bereits mehrmals um die Rechnung gebeten hatten und das kommende Schiff bereits auf dem Investor gewesen war. (Das Schiff geht zum Zeitplan! Wir beobachteten insgesamt 2 Paare, die nach 15 20 Minuten Wartezeit ohne Auftragsaufgabe zurückgingen. Andere, wie wir, wagten es trotzdem.... Das Wetter war großartig, eine schöne Terrasse und der Blick auf unsere Heimat – unbezahlt. > Wir sitzen jetzt aus <, sagte mein Skipper. Und Skippers Wort ist Gesetz, zumindest an Bord; schließlich wurden wir gedient und konnten unseren Auftrag aufgeben. Ich bestellte einen Salat mit Champignons, extra ohne Mahlzeit, explizit mit Essig/Öl und ohne Brot, weil ich nicht Weizenmehl so viel wie Milchprodukte; mein Skipper entschied sich für Filet auf Toast, mit 2 kalten Getränken. Die Operation nahm alles Brav auf und verschwand im Gästezimmer. Von der Ordnung zu dienen, eine Ewigkeit vergangen und wir versuchten, die Operation zu verstehen... Anscheinend wurde das jüngere Servicepersonal nur dem Betreiber zugewiesen, weil die Kasse immer der gleiche ältere Mitarbeiter war. Lustiges System, denn es ist nicht für Gäste zu verstehen. Und wenn Sie 3 Tische gleichzeitig bezahlen möchten, muss der Mitarbeiter dann für jede einzelne bona fide sauber sein, Rechnungen müssen noch geteilt werden, es ist kein Wunder, das mit den Gästen kommt. Im Nachbartisch waren halb voll Teller; ich wusste nichts Gutes. In Bezug auf die Wartezeit, bis wir serviert wurden, kamen unsere Getränke fast schnell. Irgendwann... wurden die Gläser abgelassen, unser Essen kam. War das unser Essen? Mit Salat und Pilzen? Ich habe keine Schnitzerei bestellt. Ich wollte nichts. Der Servicemann sah mich untreu an. Ich wiederholte meine Bestellung und ich erkannte, dass dies jetzt 1 2 kalte Getränke nehmen könnte. Der Skipper aß seinen lauwarmen Filet und wir wussten, dass wir nie einen Tischabend unseres Matrosen stoppen würden! Dann kam mein bestelltes Essen. Rückstände von Schmanddressing bis zu isolierten Salatblättern. (siehe Fotos/roter Pfeil Es gab etwas... der Koch dachte. Genau – Essig/Öl.... Super, wie dumm ist der Gast eigentlich hier? Und wenn ich wegen Nahrungsunverträglichkeit kein Brot essen darf, keine Pannenpilze, oder? Hallelujah – was für ein schlechter Service! Und rede, wenn der Gast sich rechtmäßiger beschwert, geh nicht! Die Krone war das Ticket! Alter Salto, Mittsommer, Umsatzsteuer und BAR 22,30€. Aber was haben wir gegessen? Der Hinweis hat keine Steuerprüfung.

4 /5 Bewertung

Wir waren jetzt schon 2 mal dort mit den Fahrrädern und habe ganz toll gegessen, Service und Essen waren absolut gut. Meine Frau war heute mit ihren Freundinnen dort und auch sehr gut

5 /5 Bewertung

Lecker Essen, nette Menschen, schönes Ambiente.