Das Wirtshaus In Kiel Stefan Zu Putlitz

Das Wirtshaus In Kiel Stefan Zu Putlitz

Holstenstraße 88-90, 24103 Kiel, Germany
3737 Bewertungen 4.5

"What a great place, the staff is friendly, fast and very helpful, the food was outstanding. Had the schnitzel with potatoes, mushroom gravy and beer gravy on the side, it was perfect! The strudel came with fresh whip cream and vanilla ice cream with chocolate on the plate. Perfect meal with perfect service."

Details

Telefon: +494312400004

Adresse: Holstenstraße 88-90, 24103 Kiel, Germany

Stadt: Kiel

Webseite: https://www.wirtshaus-kiel.de/

Öffnungszeiten

Montag: 11:00 -22:00

Dienstag: 11:00 -22:00

Mittwoch: 11:00 -22:00

Donnerstag: 11:00 -22:00

Freitag: 10:00 -23:00

Samstag: 10:00 -23:00

Sonntag: 10:00 -23:00

Statistiken

Gerichte: 12

Ausstattung: 7

Kategorien: 5

Bewertungen: 3737


Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

2 /5 Bewertung

Wieder mal hatte ich aufgrund eines geplatzten Termins kein Essen bestellt, das Programm der Mensa klang auch nicht wirklich verlockend, also auf in ein Restaurant. Vom Wirtshaus hatte ich schon durchaus Gutes gehört, in zumutbarer Entfernung kann man auf dem Exerzierplatz zwar gebührenpflichtig, aber ansonsten problemlos parken.   Ich betrat das Lokal und wurde von einer hinter dem Tresen stehenden Mitarbeiterin freundlich begrüßt. Sie machte dann aber keine Anstalten, mir in dem fast leeren Raum einen Tisch zuzuweisen, und so suchte ich mir selbst einen Platz. Auf dem Tisch lag ein Zettel mit den Mittagsangeboten der Woche, die reguläre Karte steckte in einem Halter. Ansonsten gab es auf dem Tisch noch einen Steingut-Bierkrug mit Besteck und Servietten darin und eine Stumpenkerze auf einem flachen Metalleuchter.   Ich hatte mir das Mittagsangebot angesehen und auch die reguläre Karte konsultiert, und als ich die zuklappte, kam auch recht schnell eine Bedienung an den Tisch und fragte nach meinen Wünschen. Ich bestellte das Mittagsangebot „Schweinenackensteak mit Bratkartoffeln und Salat, Dessert (6,50 € und dazu einen kleinen Spezi. Der wurde auch prompt gut temperiert serviert, allerdings in einem Glas ohne Eichstrich.   Nur wenig später kam die Bedienung wieder und brachte das Essen. Auf dem Teller zwei Scheiben Schweinenacken mit reichlich dunkler Sauce, ein Häuflein Bratkartoffeln und das Ganze mit Salat recht ordentlich garniert. Dazu wurde ein kleines Glas mit einem Dessertlöffel darin neben den Teller gestellt.   Die Bratkartoffeln sahen ganz gut aus, mit Speck und Zwiebeln und mit ordentlichen Röststellen. Von der Konsistenz her aber wirkten sie, als ob sie schon längere Zeit warm gehalten worden seien. Je tiefer ich in dem Häuflein kam, desto mehr verbrannte Stellen hatten die Kartoffeln, aber auch Speck und Zwiebeln waren nicht nur vereinzelt völlig schwarz.   Das Fleisch erwies sich im Anschnitt als sehr fest – nicht zäh! – so dass das Messer Probleme hatte zu schneiden. Die Würzung war gut, allein das Fleisch selber hatte diesen typischen Geschmack, den ein Nackensteak annimmt, wenn es kalt wird, und den man auch durch erneutes Erwärmen nicht wegbekommt. Das zweite Stück war diesbezüglich besser, aber genauso fest wie das erste. Das Beste an dem ganzen Teller war der Salat, schön knackig frisch.   Als die Bedienung vorbeikam und sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei, erklärte ich, dass ich den Eindruck hätte, dass das Essen schon längere Zeit warm gehalten worden sei. Völlig entrüstet antwortete sie, das könne nicht sein, sie schwöre, dass alles frisch sei und zog ab. Unterdessen hatte ich die zahlreichen schwarz verkohlten Stücke auf dem Tellerrand gesammelt und den weiteren Verzehr eingestellt. Ein kurzer Versuch an dem im Glas servierten Dessert brachte eine Cappucinocreme von gummiartiger Konsistenz zutage, garniert mit einem Klecks Sprühsahne und einigen Schokostreuseln. Diesen Versuch stellte ich auch sofort ein.   Dann kam die Bedienung wieder an meinen Tisch und erklärte, sie habe es in der Küche berichtet und der Koch sei jetzt beleidigt. Als sie dann aber die Kollektion verkohlter Stücke auf dem Tellerrand sah, meinte sie auch, dass das wohl nicht in Ordnung sei. Eine andere Reaktion oder das Angebot einer Kompensation erfolgte aber nicht.   Fazit: In der von mir erlebten Form ein klares No Go! Aufgewärmtes Fleisch und matschige, verbrannte Bratkartoffeln mit einem nur aus den Tanks der Großchemie stammenden Dessert, dafür sind selbst 6,50 € zu teuer. Die Behandlung meiner Reklamation war auch völlig unprofessionell. Ich weiß, dass sie es dort besser können, aber ich werde dieses „Wirtshaus“ bis auf weiteres meiden.

5 /5 Bewertung

Wieder mal hatte ich aufgrund eines geplatzten Termins kein Essen bestellt, das Programm der Mensa klang auch nicht wirklich verlockend, also auf in ein Restaurant. Vom Wirtshaus hatte ich schon durchaus Gutes gehört, in zumutbarer Entfernung kann man auf dem Exerzierplatz zwar gebührenpflichtig, aber ansonsten problemlos parken.   Ich betrat das Lokal und wurde von einer hinter dem Tresen stehenden Mitarbeiterin freundlich begrüßt. Sie machte dann aber keine Anstalten, mir in dem fast leeren Raum einen Tisch zuzuweisen, und so suchte ich mir selbst einen Platz. Auf dem Tisch lag ein Zettel mit den Mittagsangeboten der Woche, die reguläre Karte steckte in einem Halter. Ansonsten gab es auf dem Tisch noch einen Steingut-Bierkrug mit Besteck und Servietten darin und eine Stumpenkerze auf einem flachen Metalleuchter.   Ich hatte mir das Mittagsangebot angesehen und auch die reguläre Karte konsultiert, und als ich die zuklappte, kam auch recht schnell eine Bedienung an den Tisch und fragte nach meinen Wünschen. Ich bestellte das Mittagsangebot „Schweinenackensteak mit Bratkartoffeln und Salat, Dessert (6,50 € und dazu einen kleinen Spezi. Der wurde auch prompt gut temperiert serviert, allerdings in einem Glas ohne Eichstrich.   Nur wenig später kam die Bedienung wieder und brachte das Essen. Auf dem Teller zwei Scheiben Schweinenacken mit reichlich dunkler Sauce, ein Häuflein Bratkartoffeln und das Ganze mit Salat recht ordentlich garniert. Dazu wurde ein kleines Glas mit einem Dessertlöffel darin neben den Teller gestellt.   Die Bratkartoffeln sahen ganz gut aus, mit Speck und Zwiebeln und mit ordentlichen Röststellen. Von der Konsistenz her aber wirkten sie, als ob sie schon längere Zeit warm gehalten worden seien. Je tiefer ich in dem Häuflein kam, desto mehr verbrannte Stellen hatten die Kartoffeln, aber auch Speck und Zwiebeln waren nicht nur vereinzelt völlig schwarz.   Das Fleisch erwies sich im Anschnitt als sehr fest – nicht zäh! – so dass das Messer Probleme hatte zu schneiden. Die Würzung war gut, allein das Fleisch selber hatte diesen typischen Geschmack, den ein Nackensteak annimmt, wenn es kalt wird, und den man auch durch erneutes Erwärmen nicht wegbekommt. Das zweite Stück war diesbezüglich besser, aber genauso fest wie das erste. Das Beste an dem ganzen Teller war der Salat, schön knackig frisch.   Als die Bedienung vorbeikam und sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei, erklärte ich, dass ich den Eindruck hätte, dass das Essen schon längere Zeit warm gehalten worden sei. Völlig entrüstet antwortete sie, das könne nicht sein, sie schwöre, dass alles frisch sei und zog ab. Unterdessen hatte ich die zahlreichen schwarz verkohlten Stücke auf dem Tellerrand gesammelt und den weiteren Verzehr eingestellt. Ein kurzer Versuch an dem im Glas servierten Dessert brachte eine Cappucinocreme von gummiartiger Konsistenz zutage, garniert mit einem Klecks Sprühsahne und einigen Schokostreuseln. Diesen Versuch stellte ich auch sofort ein.   Dann kam die Bedienung wieder an meinen Tisch und erklärte, sie habe es in der Küche berichtet und der Koch sei jetzt beleidigt. Als sie dann aber die Kollektion verkohlter Stücke auf dem Tellerrand sah, meinte sie auch, dass das wohl nicht in Ordnung sei. Eine andere Reaktion oder das Angebot einer Kompensation erfolgte aber nicht.   Fazit: In der von mir erlebten Form ein klares No Go! Aufgewärmtes Fleisch und matschige, verbrannte Bratkartoffeln mit einem nur aus den Tanks der Großchemie stammenden Dessert, dafür sind selbst 6,50 € zu teuer. Die Behandlung meiner Reklamation war auch völlig unprofessionell. Ich weiß, dass sie es dort besser können, aber ich werde dieses „Wirtshaus“ bis auf weiteres meiden.

2 /5 Bewertung

Das Wirtshaus was close to my hotel. I made a reservation but arrived late as I got lost in Kiel looking for the restaurant. When I arrived late at 8 PM, the waitress was very snippy and said that seating outdoors was closed for the day. Although the restaurant was open until 11 PM, the jaitress said that there were no tables available inside and that the restaurant was closing. In reality, closing time was 3 hours later at 11 PM. By then there were two other jaitresses by her side for lying for support. She lied, was rude, bitter, unprofessional and didn't care about her restaurant or her guest.

5 /5 Bewertung

Awesome Food, pricing very competitive, very close to Kiel's Center. We had Schweinshaxen and Sauerkraut, some Hefeweizen Beer, all in all perfect. Yes, the Restrooms are downstairs, but clean and who cares anyways? Service is friendly and prompt. The Interior is very rustic, clean, lots of large Windows. You'll feel comfortable as soon as you sit down. Parking is very close by and reasonable. A great Find.

5 /5 Bewertung

What a great place, the staff is friendly, fast and very helpful, the food was outstanding. Had the schnitzel with potatoes, mushroom gravy and beer gravy on the side, it was perfect! The strudel came with fresh whip cream and vanilla ice cream with chocolate on the plate. Perfect meal with perfect service.