Eduard Bistro

Eduard Bistro - Tisch reservieren

Konrad-Adenauer-Allee 7, 52477 Alsdorf , Nordrhein-Westfalen, Germany
1 Bewertungen 4

"Wir sind in Alsdorf, meiner alten Wahlheimat. "Mensch, was hast du dich verändert." Der EBV, der dieses Gebiet geprägt hat, ist nicht mehr da. Das Gelände des alten EBV wurde neu gestaltet. Es gibt jetzt einen Ort der Vergangenheit, das "Energeticon", und ein Restaurant. Das Restaurant befindet sich im gleichen Gebäude wie das Museum, dem ehemaligen Langhaus. Früher war es eine Werkstatt, heute ist es ein Lokal. Ich wurde dort abgesetzt, damit Lucie ihre Besichtigungstour machen konnte. Das Restaurant selbst ist nett, siehe Bilder, aber es fehlte mir etwas an Gemütlichkeit und Charme. Das liegt an der Höhe des Raumes und der Grundfarbe schwarz. Das Essen war gut, aber zum Feiern würde ich lieber woanders hingehen. Es war sehr sauber und ich konnte beobachten, wie das Essen für ein Familienfest vorbereitet wurde. Geschmacklich kann ich nichts sagen, aber das Buffet sah sehr ordentlich und sauber aus. Um die Zeit zu vertreiben, trank ich einen 0,1l Cabernet für 3,10€. Der Kaffee war in Ordnung und kostete 2,20€. Eine Flasche Gerolsteiner Wasser kostete 6,50€ und ein 0,4l Bitburger Bier kostete 3,60€. Die Tomatensuppe war nicht schlecht, aber auch nicht überragend und kostete 6,00€. Wir hatten auch etwas gegessen. Ein Beefsalat für 15,50€, Salat mit Fleischstreifen, Champignons und Toastbrot. Essig und Öl zum Selbermachen war eine gute Idee, aber für mich fehlte etwas Geschmack. Ein Garnelensalat für 15,50€, Salat mit zwei Garnelenspießen. Lucie fand das dazu passende hausgemachte Dressing und das Toastbrot gut. Fazit: Wir hatten Hunger. Es war nicht schlecht, aber es gibt noch viel Verbesserungspotenzial in Bezug auf den Geschmack. Ich habe dort meine Zeit abgesessen, bis ich wieder abgeholt wurde. Ich hatte gegessen und getrunken. Vielleicht gehe ich noch einmal dorthin, aber nur wenn es keine Alternative gibt. Basta."

Details

Telefon: +4924049560199

Adresse: Konrad-Adenauer-Allee 7, 52477 Alsdorf , Nordrhein-Westfalen, Germany

Stadt: Alsdorf

Webseite: http://www.restaurant-eduard.de/

Öffnungszeiten

Mittwoch: 11:00 -22:00

Donnerstag: 11:00 -22:00

Freitag: 11:00 -23:00

Samstag: 11:00 -23:00

Sonntag: 11:00 -21:00

Statistiken

Gerichte: 17

Ausstattung: 1

Kategorien: 5

Bewertungen: 1


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Wir sind in Alsdorf. Mein alter Lieblingsort. "Mensch, was hast du dich verändert." Die EBV, von der dieses Gebiet lebte, ist nicht mehr da. Der Standort des alten EBV wurde umgestaltet. Mit einem Ort aus der Vergangenheit, dem "Energeticon" und einem Restaurant. Dies befindet sich im selben Gebäude wie das Museum, dem ehemaligen Langhaus. Früher war es eine Werkstatt, heute ein Ort. Dort wurde ich abgesetzt, damit Lucie ihre Tour machen konnte. Das Restaurant selbst ist schön, siehe Bilder, obwohl mir etwas Gemütlichkeit und Charme fehlten. Dies liegt an der Höhe des Raumes und der Grundfarbe Schwarz. Gut zum Abendessen, aber ich würde lieber etwas anderes zum Feiern bevorzugen. Es ist sehr sauber und ich konnte, da ich Zeit hatte, zusehen, wie für eine Familienfeier gekocht wurde. Geschmacklich kann ich nicht urteilen, aber bei der Präsentation des Buffets war es sehr ordentlich und sauber. Um die Zeit zu verbringen, trank ich 0,1 l Cabernet für 3,10 €. Der Kaffee war vernünftig und kostete 2,20 €. Eine Flasche Wasser, Gerolsteiner, 6,50 €. Ein Bitburger 0,4 l kostete 3,60 €. Tomatensuppe, nicht schlecht, aber auch nicht berauschend, 6,00 €. Ach ja, wir haben auch etwas gegessen. 1 Rindfleischsalat. Kosten: 15,50 €. Salat wie üblich, einige Fleischstreifen, Champignons und Toastbrot. Essig und Öl zum Selbermachen. Mir geht es gut. Nur meine persönliche Meinung. Hasen mögen das wohl gut finden, aber mir fehlt irgendwie der Geschmack. Nur Essig und Öl waren mir zu wenig, um mich nicht wie ein Hase zu fühlen. 1 Shrimpsalat. Kosten: 15,50 €. Salat wie üblich, 2 Spieße Garnelen. Lucie sagte: Dazu gab es eine kleine Schale hausgemachten Dressing und auch Toastbrot. Fazit: Ja, wir waren hungrig. Es war nicht schlecht, aber es fehlte viel Geschmack. Ich verbrachte dort meine Zeit, bis ich wieder abgeholt wurde. Hatte gegessen und getrunken. Basta. Nochmal? Vielleicht, aber nur wenn es keine Alternative gab.

4 /5 Bewertung

Wir sind in Alsdorf, meiner alten Wahlheimat. "Mensch, was hast du dich verändert." Der EBV, der dieses Gebiet geprägt hat, ist nicht mehr da. Das Gelände des alten EBV wurde neu gestaltet. Es gibt jetzt einen Ort der Vergangenheit, das "Energeticon", und ein Restaurant. Das Restaurant befindet sich im gleichen Gebäude wie das Museum, dem ehemaligen Langhaus. Früher war es eine Werkstatt, heute ist es ein Lokal. Ich wurde dort abgesetzt, damit Lucie ihre Besichtigungstour machen konnte. Das Restaurant selbst ist nett, siehe Bilder, aber es fehlte mir etwas an Gemütlichkeit und Charme. Das liegt an der Höhe des Raumes und der Grundfarbe schwarz. Das Essen war gut, aber zum Feiern würde ich lieber woanders hingehen. Es war sehr sauber und ich konnte beobachten, wie das Essen für ein Familienfest vorbereitet wurde. Geschmacklich kann ich nichts sagen, aber das Buffet sah sehr ordentlich und sauber aus. Um die Zeit zu vertreiben, trank ich einen 0,1l Cabernet für 3,10€. Der Kaffee war in Ordnung und kostete 2,20€. Eine Flasche Gerolsteiner Wasser kostete 6,50€ und ein 0,4l Bitburger Bier kostete 3,60€. Die Tomatensuppe war nicht schlecht, aber auch nicht überragend und kostete 6,00€. Wir hatten auch etwas gegessen. Ein Beefsalat für 15,50€, Salat mit Fleischstreifen, Champignons und Toastbrot. Essig und Öl zum Selbermachen war eine gute Idee, aber für mich fehlte etwas Geschmack. Ein Garnelensalat für 15,50€, Salat mit zwei Garnelenspießen. Lucie fand das dazu passende hausgemachte Dressing und das Toastbrot gut. Fazit: Wir hatten Hunger. Es war nicht schlecht, aber es gibt noch viel Verbesserungspotenzial in Bezug auf den Geschmack. Ich habe dort meine Zeit abgesessen, bis ich wieder abgeholt wurde. Ich hatte gegessen und getrunken. Vielleicht gehe ich noch einmal dorthin, aber nur wenn es keine Alternative gibt. Basta.