Em Altertümche

Em Altertümche - Tisch reservieren

Ritterstraße 57, 50670, Kreisfreie Stadt Koln, Germany
792 Bewertungen 4.4

"Ich war ausgehungert und auf der Suche nach etwas Erfüllendem, also fand ich diesen Ort am Zug. Ich habe Essen im Wert von ungefähr zwei Personen bestellt und war sehr zufrieden. . . ."

Details

Telefon: +49221131434

Adresse: Ritterstraße 57, 50670, Kreisfreie Stadt Koln, Germany

Stadt: Kreisfreie Stadt Koln

Webseite: http://www.em-altertuemche.de/index.html

Öffnungszeiten

Montag: 11:30 -23:30

Dienstag: 11:30 -23:30

Mittwoch: 11:30 -23:30

Donnerstag: 11:30 -23:30

Freitag: 11:30 -23:30

Samstag: 18:00 -00:00

Statistiken

Gerichte: 46

Ausstattung: 11

Kategorien: 5

Bewertungen: 792


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Wir führen unsere kleine Stadtführung – mein Kumpel und ich – durch die neue Stadt Nord aus dem Agnes-Viertel. Zuerst übergaben wir die Balthasarstraße an die Kasparstraße vorbei an „Metzger Marie“ ein Restaurant mit deutscher und österreichischer Küche. Ich habe einmal im Jahr dort gelebt. Dann zogen wir nach Krefelder Straße. Dort hielten wir an der katholischen Kirche St. Gertrud. Der Niedergang der Volkskirchen wird durch das Verschwinden der Volksparteien begleitet. Es gibt weniger und weniger Priester und daher werden die Kirchen immer größer. Hier sind vier Kirchen einer Gemeinde: St. Agnes, die zweitgrößte Kirche in Köln, St. Kunibert und St. Ursula, zwei große romanische Kirchen im Rang eines Basilika-Molls und der kleinen Kirche St. Gertrud. Erbaut von Gottfried Böhm. Diese moderne Konstruktion wurde während der Versammlung als Pfarrkirche vollständig aufgegeben; denn sie ist ein Ort der „Kirche und Kultur“ geworden. Es ist also ganz klar, dass es keine Bänke oder Möbel außer Altar und Taufstein gibt. Lautes Sprechen oder Singen führt zu einer Mischung aus Klang und Saal, die ziemlich erstaunliche Klangerlebnisse schafft. Aber es zeigt auch, dass wenige Menschen in diesem neu gebildeten Stadtgebiet nach Gottesdiensten suchen: Messen finden kaum statt, die Kirchen sind mehr Museen. Aber kein Wunder im Verhalten der Kirchenführer. Neben der Kirche gibt es auf der Krefelder Straße auch „Tempel“ der Essenskultur. Zuerst haben wir die „Baustelle“ von der neuen Eric Werner-Location übergeben. Es sollte „astrein“ genannt werden und im August 2019 geöffnet werden. Ich erwarte schon etwas von diesem ehemaligen Star-Koch, wie soll er noch sagen? Nur wenige Meter weiter befindet sich das hoch dekorierte Restaurant in der Stadt: „Le Moissonnier“. Aber wir biegen über die Maybachstraße bis zur Ritterstraße bis ins Gasthaus „Em Altertümche“. Ambiente Das Bier- und Esshaus ist wirklich noch ein Relikt aus der Zeit der Eckkneipen. Es gibt noch eine Bowlingbahn. Außerhalb des Hauses gibt es einige Freiräume. Im Inneren befindet sich ein Saal für 50 Gäste Familienfeiern etc. und nur das „normale“ Gästezimmer. Das Setup ist ganz einfach. An vielen Ecken gibt es Möbel. Es sah für mich gestört aus, aber es macht sicherlich Sinn für den Gast. Im vorderen Bereich waren alle Tische reserviert und dann kam eine große Gruppe von Damen im besten Alter, die eine sichere Reise machte und jetzt ihre “Nachtmahlzeit” verzehrt. Sauberkeit Alles war verfesselt. Die Toiletten waren leider wieder im Keller. Service Der Gastgeber und die jungen Damen waren freundlich und versorgten uns mit Karolen – auch wenn wir keine großen Gerichte bestellten. Die Karte n Es gibt eine Tageskarte mit angemessenen Preisen und eine Abendkarte mit bürgerlicher Küche. Die Verkostung Wir bestellten nur „Halver Hahn“ € 4,50 für den kleinen Hunger. Die Platte wurde klassisch gemacht: eine dicke Scheibe Medium Gouda, eine halbe Rake, Butter, Zwiebelringe, ein paar frische Salatblätter und eine Tasche Senflöwe aus Düsseldorf! Getränke Hier gibt es die Kräuter Gaffel Kölsch zu einem Preis von € 1,60 für die normale Bar im Gaffel am Dom, das gleiche Getränk kostet bereits € 1,80 Sie müssen sich gelegentlich Zeit nehmen, um zu solchen prächtigen alten Pubs zu gehen. Es macht Spaß in einer gesellschaftlichen Runde. 1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder – nach „Kuechenreise“ Meine Liste Kölscher Kneipen priorisiert das Ambiente, weniger das Bier: 1. Schreckenskammer bei St. Ursula Schreckenskammer Kölsch – früh gebraut 2. Sünner im Walfisch Sünner Kölsch Kalk 3. Päffgen Friesenplatz Päffgen Kölsch 4. Malzmühle Heumarkt Mühlen Kölsch 5. Bierhaus am Rhein Delfter Haus P Em Scheffge Reissdorf Kölsch 9. Max Stark Päffgen Kölsch 10.Severin Dom Kölsch – Teil des Hauses Kölscher Brautradition – gebraut in Gilden in Mülheim, jetzt Anfang 11. Brauhaus Pütz Mühlen Kölsch 12. Brauhaus Stüsser Agnes Bezirk – Sion Kölsch – Teil des Hauses Kölscher Brautradition – gebraut in Gilden in Mülheim, jetzt Anfang 13. Em Altertümche Hansaring Gaffel Kölsch 14.Gilden im Zims Gilden Kölsch – Teil des Hauses Kölscher Brautradition – gebraut in Gilden in Mülheim, jetzt Anfang des 15. Sion Brauhaus Altstadt – Sion Kölsch – Teil des Hauses Kölscher Brautradition – gebraut in Gilden in Mülheim, jetzt am frühen 16. Hemarkt Pfaffen Bierhaus en d ́r Salzgass Päffgen Kölsch 17. Gaffel am Dom Gaffel Kölsch – Lokale riesige und laute 19. Früh am Dom Früh Kölsch – Lokale riesige, aber komplett abgewinkelte und unklare Kölsch Es geht nur um Krümel, die frisch aus einem Fass im Restaurant gezapft wurden – am besten ohne Rohre und Kohlensäure. Also nicht abgefüllte Waren. Ich muss jedoch sagen, dass ich die Marken lieber trinke, die ein bisschen reich sind. Kölsch ist ein helles, leicht bitteres Bier. Es sollte eine klare Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack haben. 1. Gaffel Da es für mich die meisten Krautsorten hat und harmonisch wirkt, versuche ich es immer wieder und wieder. Früher wurde es am Eigelstein gebraut, jetzt in Porz. Im Glas ist ein schöner Schaum, der auch ein wenig knusprig frisch betrunken hält und in 0,2 l angeboten – die Bar glasiert. Es gibt keine cremige Schaumkrone notwendig. Im Antrunk finde ich sogar leichte Süße, aber dann herrscht die herzhafte Note. Das Finish ist nicht lang, die Klänge der feinen Bitterkeit bleiben. 2. Sünner Auch Sünner hat Kraut und Struktur und ist für mich mein „Anfänger“ im Geschmack. Ich habe es selten in Eion's Restaurant versucht, wo es gut geht. Im Glas wird ein entsprechender Schaum gebildet, der auch kurz bleibt. Der erste Schluck zeigt Krautsorten direkt. Es gibt frische Töne in der Nase. Das Finish zeigt einen ausgewogenen Hopfengeschmack. Süß ist wenig im Spiel. 3. Schockkammer Ich bin sicher, dass es nicht Kraut ist, aber es schmeckt mich. Es wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nie gebraut. Die Löhne ändern sich, aber das Familienrezept blieb. Zuerst wurde es bei Giesler in Brühl gebraut. Dann kam es nach Dom und Zunft und jetzt noch früh. Es hat ein wenig mehr Alkohol als üblich und bekommt keine Nachwachsen, um mehr Kohlensäure zu erhalten. Die Farbe ist goldgelb, frischer Geruch, leicht süß am Anfang, später leicht bitter, Schaum schnell zusammenbricht, kurz: rund und zugänglich. 4. Päffgen Päffgen ist ein sehr solides Bier. Es ist nur im Fass. Die Familie war noch im Stammhaus in der Friesenstraße. Sie sagen, dass ihr Bier nicht immer das gleiche schmeckt, sondern immer gut. Die Gläser haben keinen Werbedruck. Sie sind einfache klare Balken. Der Schaum ist mittel. Das Aroma ist leicht würzig. Ein aromatischer Krümel, ziemlich mild, aber nicht süßlich und einfach süß. Auch die Gasthöfe, die Pässe im Waschbecken haben, werden von der Bank empfohlen. 5. Sion Hans Sion gilt als Vater der Nachkriegs-Mischung. Zu dieser Zeit wurden die kleinen Brauereien in Köln fast alle durch Bomben zerstört und die großen Pils- und Exportproduzenten konnten den Markt in Köln erobern. Sion erkannte, dass die Söldner mit ihrem eigenen Bier aufhören mussten, um sich im Geschäft zu halten. Und es hat sich herausgearbeitet: Kölsch wurde wieder die Nummer eins im Kölner Bonner Raum. Sogar Sion hat sich nicht gebrochen. Heute gehört die Marke sogar zur großen Radeberger Gruppe Oetker . Im Glas ist schöner Schaum, der auch ein wenig länger hält, frischer Geruch, angenehm bitter, kaum süß, mittelmäßig. 6. Mühlen Das Bier aus der Malzmühle ist sicherlich auch alles andere als Kräuter. Aber es ist harmonisch an sich und schmeckt mich daher. Ich mag das kleine Brauhaus am Heumarkt. Da ist Schaum im Glas, aber es dauert nicht lange. Der Geruch ist frisch, der Geschmack pikant ohne viele bittere Noten, die leichte Süße ist gut integriert; während eines Besuchs bemerkte ich saure Akzente, die unharmonisch schien; der nächste Besuch schmeckte das Bier wieder angenehm. 7. Peters Ursprünglich aus Monheim. Aus traditionellen Gründen durften sie auch nach dem Kölsch-Konvention Kölsch anrufen. Das „Haus Kölscher Brautradition“ gehört inzwischen aber zur Radeberger Gruppe, die wiederum zur Oetker Gruppe gehört. Das Bier wird in Köln Mülheim bei Gilden wie Sion, Sester, Peters, Dom, Küppers etc. gebraut. In meiner Nase merke ich frische Noten. Der erste Schluck war angenehm, aber ohne besondere Berührung. Ich hatte keinen Charakter. Aber insgesamt war der Kölsch mit fernen Kräuterklängen geschlagen. 8. Schuldverschreibungen Das Bier wurde schon immer in Mülheim gebraut. Heute neben Sion ist es die Premiummarke aus der Kölscher Brautradition. Im Glas war klarer Schaum, aber es geht schnell. Der erste Schluck war in Kräutern und süß ausgewogen. Aber die Aromen sind sehr reserviert. 9. Reissdorf Reissdorf ist Marktführer in Köln. In der Innenstadt gibt es weniger Restaurants, aber im Severinsviertel sind sie zu Hause. Im Glas war frischer, feiner Schaum, der schnell abgebaut. Der Geruch ist frisch, aber auch eher unauffällig. Keine besondere Süße oder herzhafte Töne. Es ist etwas langweilig, aber es ist ziemlich schlimm. 10. Dom Dom Kölsch war sehr geschickt im Marketing für eine lange Zeit. In Deutschland, im Ausland und in der High-End-Gastronomie war es oft eine Kuppel. Aber ich habe es nie gekostet. Die Etikettenfarbe war grün. Seit der Übernahme durch das Haus Kölscher Brautradition änderte man sich in „rot“ vielleicht sollte es sich früh erinnern. Ich weiß nicht, ob das Rezept geändert wurde, aber es schmeckte besser, wenn man das Brauhaus besuchte als zuvor. Im Mund gibt es keine besonderen Noten von etwas Süße und herzhaftere Noten; am Ende gibt es einige seltsame, unbekannte Hopfentöne. Dieser leichte Selbstwille macht es weniger sündig als früher oder Reissdorf, zum Beispiel. 11. Schmitz Kölsch Die lokale Szene hat sich für ihr eigenes Bier entschieden. Es ist mit Sündern gebraut. Natürlich hat es ein eigenes Rezept. Aber es hat mich nicht ganz überzeugt. Die bitteren Noten sind schwächer als der Sünder. 12. Früh morgens und Gaffel sind in Köln etwas gleich stark vertreten und bilden somit Platz zwei und drei in der Menge während des Auswurfs. Gaffel ist meine Nummer eins, und am Morgen schmeckt ich nur, wenn ich viel Durst habe und noch kein anderes Getreide ausprobiert habe. Im Glas ist Schaum, der schnell zerfällt. Der Antrunk zeigt weder süße noch herzhafte Akzente. Andere Schwalben zeigen keine Tiefe, aber nichts störend. Im Finish finde ich kaum noch Nachhallen von Kölsch Noten. Der Geschmack ist schnell weg – was bleibt? Nichts. Also noch ein Glas? 13. Pfaffen Früher verkauften die Brüder Päffgen in ihren Restaurants nur Päffgen Kölsch zunächst nur drei Häuser: Friesenstraße, Heumarkt und Lommerzheim in Deutz . Aber es gab Streitigkeiten Max gab den Vertrag bekannt und sein Sohn brach sein eigenes Bier in Lohmar. Es sollte nicht Kölsch sein. Selbst über den Namen gab es Diskussionen. Schließlich hieß es Original Pfaffen Bier. Als Reaktion gründete der Bruder neben dem Haus einen schlanken Kölsch Bierhaus en d ́r Salzgass. Es ist hervorragend und hell, aber es schmeckt irgendwie sauer. In den ersten Schlucken finde ich leicht Kräuter- und würzige Noten, auch etwas Süße. Aber dann stören mich die sauren Töne mehr als die Freude der anderen Aromen. Besuchsdatum: 31.05.2019 – Vorabend Meine erfreulichen Erfahrungen sind auch bei [hidden link]

5 /5 Bewertung

Wir haben dieses Lokal direkt neben unserem Hotel gefunden, ein schöner traditioneller Pub. Das Essen war einfach, aber fantastisch. Ich hatte das Schnitzel, das frisch zubereitet wurde. Das Bier war das günstigste, das wir das ganze Wochenende gefunden haben, etwa €3-4 für ein Franziskaner Weißbier. Toller Fund, würde es auf jeden Fall empfehlen und wieder besuchen, wenn wir wieder in Köln sind.

4 /5 Bewertung

Es ist die typische Ecke Pub, wo Sie auf der Thresen stehen und für den Abend werden ein paar Biere mit seinen Nachbarn zugelassen. Das Essen ist ziemlich einfach, aber reichlich zu Hause Kochen. Die Lage ist auch günstig, wenn Sie aus dem Einkauf in Saturn erschöpft werden und noch eine Auferstehung benötigen, bevor Sie nach Hause gehen.

5 /5 Bewertung

Ich gehe immer an diesem Ort vorbei, wenn ich in der Nähe des Bahnhofs Hansaring bin. Es liegt in der Nähe von Mediapark, Saturn und Motel-One. Das Personal an der Bar war superfreundlich. Die Gaffel...

5 /5 Bewertung

Ich war ausgehungert und auf der Suche nach etwas Erfüllendem, also fand ich diesen Ort am Zug. Ich habe Essen im Wert von ungefähr zwei Personen bestellt und war sehr zufrieden. . . .