Fasika

Das von außen wenig einladende Lokal macht innen einen stilistisch mittelmäßigen Eindruck. Mir wenig Aufwand würde eine Kneipe etwas afrikanisiert. Der Duft der in Luft liegt macht dann schon Vorfreude auf die äthiopischen Gerichte. Der Service ist dann freundlich aber nicht zu schnell und manchmal vermisst man etwas Aufmerksamkeit. Die Karte und die Küche sind aber dann bzgl. Auswahl, Geschmack und Gerüche ziemlich gut. So stelle ich mit das Essen in Äthiopien vor. Mit der Hand essen ist mit dem Gnadenbrot Injera angesagt. Das bruzzeln des Lamns in der Pfanne macht neben Geruch und Geschmack auch den Ohren Spaß. Ein schönes Essen zu moderaten Preisen.

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Das Fasika gehört zu meinen Lieblingslokalen in Köln. Zum kleinen Preis bekommt man liebevoll zubereitete Geschmacksexplosionen. Ich empfehle insbesondere alle Vorspeisen, selbst wenn sie teilweise sehr klein sind, sie sind es wert, sowie die gemischten Platten für eine oder mehrere Personen. Man bekommt dann auf Injera (Brot/Pfannkuchen) verschiedene Currys, Salate, Fleischsorten in kleinen Häufchen, jedes für sich ist speziellen Geschmacks und ein Genuss.

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Ich habe das Lokal spontan mit Freunden besucht und war positiv überrascht. Nette Atmosphäre und tolles, authentisches Essen. Wir hatten eine gemischte Platte mit verschiedenen Fleischgerichten, die alle sehr lecker waren.

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Die Qualität des Essens ist sehr schlecht und die Essensrechnung ist nicht korrekt kein Parkplatz Die gesamte Erfahrung in einer sehr ethnischen Gegend war ziemlich deprimierend. weniger

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Gute Preisqualität, positiver Punkt, dass es Essen für Veganer gibt, aber es fehlt etwas mehr Abwechslung?

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