Gasthaus Ochsen

Lage und Ambiente (4*) Mein Gaumen, in den letzten Tagen beleidigt, verlangte dringend nach Zufriedenheit. Ich erinnerte mich daran, dass ich noch keine Bewertung über die neue Website von Oli Döber, dem Ochsen in Köngen, geschrieben habe, den der ehemalige Betreiber des Albblick vor einem Jahr gekauft hat. Der Ochsen liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe des Köngener Schlosses, sehr verkehrsgünstig an der A 8, etwa 15 Minuten vom Flughafen Stuttgart und der Messe entfernt. Das Gebäude ist ein modernisierter Technikbau. Oli hat den Gastraum individuell nach seinem Gusto gestaltet, in einer mühevollen Nachtschicht nach einer Küche in der Nähe des Albblicks. Was dabei herausgekommen ist, kann sich sehen lassen. Die früher nackten Wände wurden teilweise mit rohen Holzperlen bedeckt, die nicht nur hübsch aussehen, sondern auch den Geräuschpegel ordentlich senken, wenn der Raum voll besetzt ist, was hier oft der Fall ist. Seine zweite Leidenschaft, die Jagd, hat er diskret mit alten Feilen, Weihwasser und anderen Jagdutensilien zum Ausdruck gebracht. Der Gastraum hat etwa 50 Sitzplätze, die anschließende Sommerterrasse ca. 30. Daher empfehle ich dringend eine Vorbestellung, wenn Sie nicht abgelehnt werden möchten, was heute mehrmals der Fall war. Service (4,5*) Die Küche ist ein Meisterwerk von Oli mit einem Azubi und Küchenhilfe. Da grundsätzlich auf Convenience-Produkte verzichtet wird und alle Mahlzeiten frisch zubereitet werden, können Wartezeiten von einer halben Stunde, selten länger zu Stoßzeiten auftreten. Allerdings nehme ich dies gerne aufgrund der hohen Qualität des Essens in Kauf. Die Gäste werden von seiner Frau mit 2-3 anderen freundlichen Damen bedient. Alles läuft wie am Schnürchen wie eine präzise Bewegung. Wenn Sie den Ort betreten, erhalten Sie Ihren Tisch. Das Menü lässt nicht lange auf sich warten. Die Bestellung wird sorgfältig entgegengenommen, die Getränke werden serviert und auch ein kleines Gespräch mit den Gästen ist inbegriffen. Hier können Sie sich als Gast sicher fühlen. Ein Mittagstisch (11:30 Uhr) ist von Montag bis Freitag für 7,50 € erhältlich. Sie haben die Wahl zwischen 4 Gerichten, zusätzlich ein Spezialgericht (z.B. Wild für 11,90 €). Suppe 2,50 €, Dessert 2,90 €, Espresso 1,20 €. Man kann sich nicht beschweren. Die große Speisekarte enthält 12-15 Gerichte. Ich möchte besonders eine exzellente Bouillabaisse für 12,50 € und am Freitag ab 17:00 Uhr einen Zwiebelbraten mit Bratkartoffeln und Salat für 13,90 € erwähnen. Das war meine Entscheidung heute. Der Zwiebelbraten wie immer ca. 250 g, perfekt medium mit gedünsteten Zwiebeln und Bratkartoffeln mit kleinen Schinkenwürfeln, ein wahrer Genuss. Dazu einen gemischten Salat (basierend auf Kartoffeln, Radieschen, verschiedenen Blattsalaten, dazu doppelte Portion Sojasprossen und geröstete Brotwürfel). Dazu ein gut gezapftes Kellerpils (0,3 l 2,80 €) und die Sache war rund. Es gibt einfach etwas Süßes. Heute war die Mousse au Chocolat (4,90 €) attraktiv auf einer angenehm süßen weichen Hautmarmelade mit einer Kugel Vanilleeis, zwei Erdbeervierteln, Mangosäulen und einem Stück Pitahaya (Drachenfrucht) dekoriert. Zusammen mit 21,60 € ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (5*)

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Lage und Ambiente (4* Mein Gaumen, beleidigt in den letzten Tagen, forderte dringende Zufriedenheit. Ich erinnerte mich, dass ich noch nicht eine Überprüfung der neuen Website von Oli Döber geschrieben habe, die Ochsen in Köngen, die der ehemalige Betreiber von Albblick vor einem Jahr gekauft. Das Ochsen ist sehr zentral in unmittelbarer Nähe des Köngener Schlosses, sehr bequem mit der A 8 verbunden, ca. 15 Minuten vom Flughafen Stuttgart und der Messe entfernt. Das Gebäude ist ein modernisiertes technisches Gebäude. Oli hat das Gästezimmer individuell nach seinem Gusto in einer mühsamen Nachtarbeit nach einer Küche in der Nähe von Albblick entworfen. Was herauskam, ist zu sehen. Die ehemals nackten Wände wurden teilweise mit rohen Holzperlen bedeckt, die nicht nur hübsch aussehen, sondern auch ordentlich den Schallpegel senken, wenn der Raum voll besetzt ist, was hier eine Regel ist. Seine zweite Leidenschaft, Jagd, hat er diskret mit alten Flinten, Weihe und anderen Jagdutensilien ausgedrückt. Das Gästezimmer verfügt über ca. 50 Sitzplätze, die anschließende Sommerterrasse ca. 30. Ich empfehle daher dringend ein Vorbuch, wenn Sie nicht abgelehnt werden wollen, was heute mehrfach der Fall war. Service (4,5*) Die Küche ist ein Meisterwerk von Oli mit einem Azuub und Küchenhilfe. Da es im Prinzip auf Komfortprodukte verzichtet und alle Mahlzeiten frisch selbst zubereitet, kann es zu Wartezeiten von einer halben Stunde kommen, selten länger in Spitzenzeiten. Ich möchte dies jedoch im Hinblick auf die hohe Qualität der Lebensmittel akzeptieren. Die Gäste dienen seiner Frau mit 2-3 anderen freundlichen Damen. Alles läuft wie eine Schnauze wie eine präzise Bewegung. Wenn Sie den Platz betreten, erhalten Sie Ihren Tisch. Das Menü wartet nicht lange. Die Bestellung wird sorgfältig empfangen, die Getränke serviert und ein kleines Gespräch mit den Gästen ist ebenfalls enthalten. Hier können Sie sich als Gast sicher fühlen. Speisenangebot (5* Von Montag, Mittwoch – Freitag wird ein Mittagstisch (11:30-14:30 Uhr) für €7,50 angeboten. Sie haben die Wahl zwischen 4 Gerichten, zusätzlich ein spezielles Gericht (z.B. Wild für 11,90 €). Suppe 2,50 €, Dessert 2,90 €, Espresso 1,20 €. Du kannst dich nicht beklagen. Die große Karte enthält 12-15 Gerichte. Ich möchte besonders eine ausgezeichnete Bouillabaisse für 12,50 € Bouillabaisse und am Freitag von 17:00 h eine Zwiebelbraten mit Bratkartoffeln und Salat für 13,90 € erwähnen. Das war meine Entscheidung heute. Der Zwiebelbraten wie immer ca. 250 g, perfektes Medium mit gedämpften Zwiebeln und gerösteten Kartoffeln mit kleinen Schinkenwürfeln, eine kurze Leckerei. Medium Vor einer Platte gemischten Salat (auf Kartoffelbasis, Radieschen, verschiedene Blattsalate, doppelt mit Sojasprossen und gerösteten Brotwürfeln. Salatteller Fügen Sie dazu eine gut verwundete Kellerpils (0,3 l 2,80 €) hinzu und das Ding war rund. Kellerpils Es gibt nur etwas Süßes. Heute Mousse au Chocolat (4,90 €) wurde attraktiv auf einer angenehm süßen Weichhaut Marmelade mit einem Ball Vanilleeis, mit zwei Erdbeervierteln, Mangosäulen und einer Scheibe Pitahaya (Drachenfruit) verziert. Mousse au Chocolat Zusammen mit €21,60 eine sehr gute PLV (5*)

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Gaststube: Die früher kahlen Wände wurden teilweise mit rohen Holzriemchen verkleidet, was nicht nur hübsch aussieht, sondern auch ordentlich den Schallpegel senkt, wenn der Raum voll besetzt ist, was hier zur Regel gehört. Seine zweite Leidenschaft, die Jagd, hat er dezent mit alten Flinten, Geweihen und anderen Jagdutensilien zum Ausdruck gebracht. Der Gastraum hat rd. 50 Plätze, die anschließende Sommerterrasse ca. 30. Eine telefonische Vorabreservierung empfehle ich daher dringend, wenn man nicht abgewiesen werden will, was heute mehrfach der Fall war.   Service (4,5*): Die Küche schmeißt Oli meisterhaft mit einem Azubi und einer Küchenhilfe. Da er prinzipiell auf Convenienceprodukte verzichtet und alle Speisen frisch selbst zubereitet, kann es in Stoßzeiten schon mal zu Wartezeiten von einer halben Stunde, selten länger kommen. Das nehme ich aber im Hinblick auf die hohe Qualität des Essens gerne in Kauf. Die Gäste bedient seine Frau mit 2-3 weiteren freundlichen Damen. Alles läuft wie am Schnürchen wie ein präzises Uhrwerk. Beim Betreten des Lokals bekommt man seinen Tisch zuwiesen. Die Speisekarte lässt nicht lange auf sich warten. Zügig wird die Bestellung aufgenommen, die Getränke serviert und nebenher noch ein Small Talk mit den Gästen geführt. Hier kann man sich als Gast geborgen fühlen. Essensangebot (5*): Von Montag bis Mittwoch – Freitag wird ein Mittagstisch (11:30 Uhr) für 7,50 € angeboten. Man hat die Wahl zwischen 4 Gerichten, zusätzlich ein Spezialgericht (z.B. Wild) für 11,90 €. Suppe 2,50 €, Dessert 2,90 €, Espresso 1,20 €. Da kann man nicht meckern. Die große Karte enthält 12-15 Gerichte. Davon möchte ich besonders erwähnen eine vorzügliche Bouillabaisse für 12,50 € und freitags ab 17:00 Uhr einen Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln und Salat für 13,90 €. Das war heute meine Wahl. Der Zwiebel-Rostbraten, wie immer ca. 250 g, perfekt medium mit gedämpften Zwiebeln und Bratkartoffeln mit kleinen Schinkenwürfelchen, kurz ein Genuss. Vorab ein Teller gemischten Salat (Basis Kartoffel-, Rettich-, verschiedene Blattsalate, getoppt mit Sojasprossen und gerösteten Brotwürfeln. Dazu ein wohleingeschenktes Kellerpils (0,3 l) für 2,80 € und die Sache war rund. Jetzt fehlte nur noch was Süßes. Heute war im Angebot Mousse au Chocolat (4,90 €). Die war attraktiv angerichtet auf angenehm süßer Weichselkonfitüre mit einer Kugel Vanilleeis, verziert mit zwei Erdbeervierteln, Mangospalten und einer Scheibe Pitahaya (Drachenfrucht). Zusammen mit 21,60 € ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (5*).

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Die früher kahlen Wände wurden teilweise mit rohen Holzriemchen verkleidet, was nicht nur schön aussieht, sondern auch den Lärmpegel senkt, wenn der Raum voll besetzt ist, was hier zur Regel gehört. Seine zweite Leidenschaft, die Jagd, hat er subtil mit alten Flinten, Geweihen und anderen Jagdutensilien zum Ausdruck gebracht. Der Gastraum bietet etwa 50 Plätze, die angrenzende Sommerterrasse etwa 30. Eine telefonische Vorabreservierung wird daher dringend empfohlen, wenn man nicht abgewiesen werden möchte, was heute mehrmals der Fall war. Service (4,5*): Oli führt die Küche meisterhaft mit einem Azubi und einer Küchenhilfe. Da er grundsätzlich auf Convenience-Produkte verzichtet und alle Speisen frisch zubereitet, kann es in Stoßzeiten schon einmal zu Wartezeiten von einer halben Stunde, selten länger, kommen. Das nehme ich jedoch gerne in Kauf, angesichts der hohen Qualität des Essens. Seine Frau bedient die Gäste zusammen mit 2-3 weiteren freundlichen Damen. Alles läuft wie am Schnürchen, wie ein präzises Uhrwerk. Beim Betreten des Lokals wird einem sofort ein Tisch zugewiesen. Die Speisekarte lässt nicht lange auf sich warten. Die Bestellung wird zügig aufgenommen, die Getränke serviert und nebenbei noch ein Smalltalk mit den Gästen geführt. Hier kann man sich als Gast geborgen fühlen. Essensangebot (5*): Von Montag bis Mittwoch und Freitag wird ein Mittagstisch ab 11:30 Uhr für 7,50 € angeboten. Man hat die Wahl zwischen 4 Gerichten, zusätzlich einem Spezialgericht (z.B. Wild) für 11,90 €. Suppe für 2,50 €, Dessert für 2,90 €, Espresso für 1,20 €. Da kann man nicht meckern. Die große Karte bietet 12-15 Gerichte. Besonders erwähnenswert ist eine vorzügliche Bouillabaisse für 12,50 € und freitags ab 17:00 Uhr einen Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln und Salat für 13,90 €. Das war heute meine Wahl. Der Zwiebelrostbraten, wie immer etwa 250 g, perfekt medium gegart, mit gedünsteten Zwiebeln und Bratkartoffeln mit kleinen Schinkenwürfelchen, war ein Genuss. Dazu gab es einen gemischten Salat (mit Kartoffeln, Rettich, verschiedenen Blattsalaten, Sojasprossen und gerösteten Brotwürfeln). Dazu passte ein gut eingeschenktes Kellerpils (0,3 l für 2,80 €) perfekt. Als Nachtisch gab es Mousse au Chocolat (4,90 €), attraktiv angerichtet auf süßer Weichselkonfitüre mit einer Kugel Vanilleeis, verziert mit Erdbeerstücken, Mangospalten und einer Scheibe Drachenfrucht. Zusammen mit 21,60 € ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (5*.

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