Gasthof Dinkel - Tisch reservieren

Nach dem ersten Bissen des Spargelsalates bekam meine Frau keinen weiteren mehr hinunter. Der Salat war dermaßen Essig-sauer, daß sie diesen beim besten Willen nicht essen konnte.Sie sagte das auch sofort der Bedienung und bat um eine Alternative.Diese fragte was sie als Austausch haben möchte und verschwand in der Küche.Kurz darauf kam sie wieder und meinte die Chefin hätte gesagt, sie könnte den Salat gerne mitnehmen, aber einen Austausch würde es nicht geben. Sie müsste neu bestellen (also 2 Gerichte bezahlen), wenn sie den Salat nicht essen wolle.(So ein Blödsinn ! Wieso sollte sie zu Hause den Salat essen können, wenn es hier schon nicht geht?) Wir waren nicht die einzigen die sich über den Essig Spargelsalat beschwerten!Wo bleibt hier die Kulanz, sprich Kundenfreundlichkeit?Ich komme selbst aus der Gastronomie und in unserem Gasthof wäre das eine Selbstverständlichkeit im Rahmen der Kundenfreundlichkeit gewesen, das bestellte Essen zu ersetzen.Diese eine Person ist nicht zufrieden,also werde ich diese zufriedenstellen,egal ob es 100 anderen geschmeckt hat. Jeder Gast ist ein Individuum und auch so zu behandeln.Aber beim Gasthof Dinkel merkt man, daß hier die Kundenfreundlichkeit, sprich Kulanz einem einzelnen Gast gegenüber gewissenlos vernachlässigt wird. Hier herrscht im Service Masse statt Klasse !Man fällt nicht ins Gewicht!Dabei ging es uns bei dem Gezeter nicht mal um die lumpigen neun Euro, sondern um die Tatsache, daß meiner Frau keine Alternativ-Mahlzeit angeboten wurde und somit nach einem langen anstrengenden Tag die Heimreise mit leerem Magen antreten musste.Fazit: Wir werden dieses Gasthaus zukünftig nicht mehr besuchen und dies auch unseren Freunden und Verwandten raten.

• Nützlich
• Nicht nützlich
• Antworten

Mit einem alten Freund wollte ich eine Herrentour in Franken machen, so haben wir uns im Gasthof Dinkel einquartiert.Das Zimmer war zwar relativ rustikal eingerichtet, dafür sauber und absolut zufriedenstellend.Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend, Fragen wurden beantwortet und wir holten uns Tipps für Ausflüge.Die fränkische Küche an sich ist natürlich deftig, deshalb sollte man sich auch nicht beschweren, wenn die Kleidungsstücke vielleicht ein wenig nach Essen riechen. Sowas weiß man halt vorher.Das Essen ist sehr lecker, wir hatten u.a. das typisch fränkische Schäufele, das kross und zart bei uns ankam. Das selbstgebraute Bier ist ein Genuß, sehr empfehlenswert.

• Nützlich
• Nicht nützlich
• Antworten

Postalisch gehört Weisbrem, ein kleiner Flecken in der Nähe von Uetzing, noch zu Bad Staffelstein. Allen, die deftige fränkische Hausmannskost mögen, die einen in eigener Brennerei hergestellten Schnaps zur Verdauung geniessen wollen, diesen sei der Gasthof Dinkel (Ruhetag am Mittwoch) zu empfehlen. Hier ist das Preisniveau noch recht niedrig, doch muss der Besucher keine Abstriche an der Qualität und Quantität machen.Alle Zutaten kommen aus der Region und werden frisch zubereitet. Natürlich wird Hausmannskost serviert, doch in "Bierfranken" ist das allemal angebracht.

• Nützlich
• Nicht nützlich
• Antworten

Man kann bequem parken. Der Gasthof scheint auf größere Reisegruppen ausgerichtet zu sein. Das Personal ist sehr freundlich. Trotz unter der Woche war der Gasthof gut besucht. Die Portionen sind groß und günstig. Wir waren auf Empfehlung dort. Beide hatten wir Rehragout. Es war okay, aber mir ist es den ganzen Nachmittag aufgestossen. Hinterher wurde uns gesagt, wir hätten Schnitzel oder so etwas nehmen müssen. Meine Jacke hat relativ lange gerochen.

• Nützlich
• Nicht nützlich
• Antworten

wir waren auf der durchreise mit einer busgesellschaft das essen kam sehr zügig trotz der vielfallt der bestellungen von tratitionel bis exklusiv hatten die alles auf der speisekarte protionen waren sehr reichlich der preis angemessen

• Nützlich
• Nicht nützlich
• Antworten