Gaststätte Göckele

Gaststätte Göckele

Kelterstraße 55, 73663 Berglen (Rettersburg) , Baden-Württemberg, Germany
3 Bewertungen 4.3

"Ja, der Taumel. Es ist lange her. Da es in sehr frühen Zeiten kulinarisch war, kann ich nicht sagen. Aber in den letzten 50 Jahren hat es gegartent, Abstiege, “Großes Haus”, gut besucht Jugend Treffpunkt, Pub mit großem “Sie gehen nicht” Faktor und und und. Und dann starb der letzte Wirt des Hauses plötzlich. In der Gartenindustrie könnte man bis dahin mit dem Fahrrad auf ein Bier fahren. Sitzen und nicht essen. Dann war es lange leer. Dann ist etwas passiert. Sie sahen, dass das Haus restauriert wurde. Sie bekamen, dass der Garten komplett neu gestaltet wurde und Sie fanden heraus, wer hinter der ganzen Aktion war. Der Sohn des Eigentümers, der andere Restaurants und einen angesehenen lokalen Unternehmer besitzt und vermietet. Letzteres erfuhr auch, dass eine längere Startphase gewiss zu erwarten wäre, da das Haus nicht immer die beste Leviäre hätte. Aber Sie haben bereits ein Host-Paar auf der Bar. Der Wiederaufbau bewegte sich und die Neugier der lokalen Bevölkerung stieg. Dann wurde eine weiche Öffnung geplant. Zu fallen! Mit diesem Garten! Und sofort wurden ihnen gegeben, dass Hinz und Kunz bereits da waren und nur gut auf allen Seiten berichtet wurde. So war es eine Frage der Zeit, bis wir es trafen. Supertoller März Freitag mit Kaiserwetter. Wir waren frei und kamen nach dem Einkaufen nach Hause. Meine Frau war nicht nach dem Kochen, sondern nach Göckele. Ich habe mehr oder weniger subtile Anfragen über whatsapp in Form der Lunchkarte von der Göckele erhalten. Irgendwann folgte ich auch: SchniPoSa geht immer. Leider war es für den wunderschön gestalteten Garten noch eine kleine Spur zu frisch. Schöne alte Baumbestand, im Sommer einen Gefallen aber für die vorsichtige Frühlingsssonne dann etwas obskur. So gingen wir durch zwei Stufen im Eingangsbereich in den Raum und wurden sofort begrüßt. Wir durften nach unserem Gusto einen kostenlosen Tisch wählen. Die Karten oder Flyer lagen auf dem Tisch und die nette Dame musste sowieso heraus gehen und die Bauarbeiter an der nahe gelegenen Baustelle sehen sich die rechte, die ihre Mahlzeit draußen im Biergarten genommen hatte. Aber sofort war sie zurück und wir hatten ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Pork Steak mit Salat 8,90 und Schnitzel mit Pommes 7,50 bei meiner Frau ging auch zu Pommes zu ihrem Steak und die Dame sagte: „Wir nehmen einfach ein Kind Portion dazu“ 3. Nach zusätzlichem Zusatzsalat, der dann als kleiner gemischter Salat bei 3.90 in die Rechnung eingetragen wurde. Als Getränke bestellten wir eine Cola und ein Special. je 0,5l bis 3,90. Die Getränke kamen sofort, wurden schön gekühlt und mit einem halben Liter wieder in einer vernünftigen Größe. Aber selbst für das Essen mussten wir nicht lange warten. Mittags. Und sie sahen gut aus. Der Schweinesteak wurde von einem richtigen Berg gemischter Salate begleitet. Das Steak selbst war fein gewürzt und super zart und saftig. Meine Frau war sehr aufgeregt. Die verschiedenen Salate, die typisch für ihre eigenen Dressings oder Dressings sind. Saisons begleitet. Es war nichts falsch. Selbst der Kartoffelsalat, in der Regel der Fallstrick einer weniger begabten Küche, konnte überzeugen. Vielleicht nicht ganz die Gewichtsklasse des Lammes oder des Schützenhauses, sondern immer noch wirklich gut. Auch die Pommes waren erfolgreich. Leider hatte meine Frau den Eindruck, dass in ihren Pommes der Deckel vom Salzschüttler gefallen sein sollte. Sie wurden gegen eine Gebühr gesalzen. Meine geschnitzte Schnitzerei war fast perfekt. Wäre es für meinen Geschmack nicht zu dick gewesen, wäre ich ohne Ausnahme glücklich gewesen. Trotzdem war es sehr gut bewacht. Schön zart, auch saftig und mit einer feinen und luftigen Panade ausgestattet war es ziemlich angenehm. Vor allem, weil meine Pommes noch alles getan hatte. Grundsätzlich waren die Anteile qualitativ ohne Fehler. Und quantitativ waren sie enorm. Hätten wir das schon einmal gewusst, hätten wir auf unseren Zusatzsalat, Pommes verzichtet und die Berge auf unsere Teller aufgeteilt. Das ist sicherlich nicht das letzte Mal. Im Sommer zieht auch der Biergarten an. Sie können hier gut und zu angenehmen Preisen essen. Little Manko: Die Kräuterbutter, die das Steak begleitete, war gut, aber auch fast gefroren. Das ist besser, aber es kann auch spielen. Der Service war national freundlich, umständlich und direkt. Das stimmt. Wir fragen uns nicht über die schnelle und regnerische Ermutigung, die das Haus in so kurzer Zeit erlebt hatte. PS: In der Bewertungsumgebung habe ich den Garten aufgenommen. Das Interieur ist ok, aber nicht halb so schön wie der Garten."

Details

Telefon: +4971959774004

Adresse: Kelterstraße 55, 73663 Berglen (Rettersburg) , Baden-Württemberg, Germany

Stadt: Berglen

Webseite: http://www.gaststaette-goeckele.de

Öffnungszeiten

Montag: 17:00 -22:00

Dienstag: 11:00 -14:00 17:00 -22:00

Donnerstag: 17:00 -22:00

Freitag: 11:00 -14:00 17:00 -22:30

Samstag: 11:00 -22:30

Sonntag: 11:00 -22:00

Statistiken

Gerichte: 14

Ausstattung: 1

Kategorien: 5

Bewertungen: 3


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Ja das Göckele. Das gibt es wahrlich schon sehr lange. Wie es kulinarisch in ganz frühen Zeiten war kann ich nicht sagen. Aber in den letzten 50 Jahren war es Gartenwirtschaft, Absteige, „ganz nettes Haus“, gut frequentierter Jugendtreffpunkt, Kneipe mit großem „da geht man nicht hin“ Faktor und und und. Und dann starb der letzte Wirt des Hauses plötzlich. In die Gartenwirtschaft konnte man bis dahin mit dem Fahrrad auf ein Bier gehen. Reinsitzen und essen eher nicht. Dann stand es lange Zeit leer. Irgendwann tat sich dann was. Man sah daß das Haus grundsaniert wurde. Man bekam mit, daß der Garten komplett umgestaltet wurde und man erfuhr wer hinter der ganzen Aktion steckte. Der Sohn der Besitzerin welche noch weitere Gaststätten besitzt und verpachtet und ein angesehener örtlicher Unternehmer. Von Letzterem erfuhr man auch, daß durchaus mit einer längeren Startphase gerechnet würde da das Haus doch nicht immer den besten Leumund gehabt hätte. Ein Wirtspaar habe man aber schon bei der Stange. Der Umbau zog sich und die Neugier der örtlichen Bevölkerung stieg. Geplant war dann ein soft opening. Auf den Herbst! Bei diesem Garten! Und alsbald bekam man mit, daß Hinz und Kunz schon dort waren und allerseits nur Gutes berichtet wurde. So war es eine Frage der Zeit bis wir da auch mal aufschlagen würden.   Supertoller Märzfreitag mit Kaiserwetter. Wir hatten frei und kamen nach dem Einkaufen nachhause. Meiner Frau war nicht nach kochen sondern nach Göckele. Mehr oder weniger subtile Aufforderungen bekam ich schon zuvor via whatsapp in Form der Mittagskarte vom Göckele. Irgendwann war auch mir nach: SchniPoSa geht immer.   Leider war es für den schön gestalteten Garten noch eine klitzekleine Spur zu frisch. Schöner alter Baumbestand, im Sommer eine Wohltat aber für die vorsichtige Frühjahrssonne dann doch etwas hinderlich. So enterten wir den Raum durch zwei Stufen im Eingangsbereich und wurden sogleich freundlich begrüßt. Wir durften uns einen freien Tisch nach unserem Gusto aussuchen. Die Karten resp. Flyer lagen auf dem Tisch und die nette Dame musste sowieso noch raus und bei den Bauarbeitern der nahen Baustelle ? nach dem Rechten sehen welche dann doch draußen im Biergarten ihr Mahl eingenommen hatten. Alsbald war sie aber wieder da und wir hatten fortan ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit.   Aus der Tageskarte lachten uns Schweinesteak mit Salat 8,90 und Schnitzel mit Pommes 7,50 an   Meiner Frau war auch nach Pommes zu ihrem Steak und die Dame meinte noch „dann nehmen wir einfach eine Kinderportion dazu“ 3. . Mir war nach zusätzlichem Beilagensalat welcher sich dann als kleiner gemischter Salat zu 3,90 auf der Rechnung einfand.   Als Getränke orderten wir ein Cola und ein Spezi. Jeweils 0,5l zu 3,90.   Die Getränke kamen alsbald, waren schön gekühlt und mit einem halben Liter auch mal wieder in angemessener Größe. Aber auch auf die Essen mussten wir nicht lange warten. Mittagstisch eben. Und sie sahen schon mal gut aus.   Das Schweinesteak wurde begleitet von einem ordentlichen Berg an gemischten Salaten. Das Steak selber war fein gewürzt und superzart und saftig. Meine Frau war sehr begeistert. Gut auch die verschiedenen Salate welche jeweils gutbürgerlich typisch eigene Dressings bzw. Würzen begleiteten. Da war alles ohne Mangel. Sogar der Kartoffelsalat, für gewöhnlich der Fallstrick einer minderbegabten Küche, konnte überzeugen. Vielleicht nicht ganz die Gewichtsklasse des Lamm oder des Schützenhauses aber immer noch richtig gut. Auch die Pommes waren gelungen. Leider hatte meine Frau den Eindruck, daß bei ihren Pommes wohl der Deckel vom Salzstreuer runter gefallen sein dürfte. Die waren etwas über Gebühr gesalzen.   Mein paniertes Schnitzel war nahezu perfekt. Wäre es nicht punktuell für meinen Geschmack etwas zu dick gewesen, ich wäre ausnahmslos glücklich aufgestanden. Dennoch hatte es sehr gut gemundet. Schön zart, ebenfalls noch saftig und mit einer feinen und luftigen Panade versehen konnte es durchaus gefallen. Zumal bei meinen Pommes auch noch alles soweit gepasst hatte.   Grundsätzlich waren die Portionen qualitativ ohne Fehl. Und quantitativ waren sie enorm. Hätten wir das vorher gewusst hätten wir auf unsere Extras Beilagensalat, Pommes verzichtet und die Berge auf unseren Tellern geteilt.   Hier waren wir sicherlich nicht das letzte Mal. Im Sommer lockt ja zusätzlich auch noch der Biergarten. Essen kann man hier gut und zu angenehmen Preisen. Kleines Manko: Die Kräuterbutter welche das Steak begleitete war zwar gut aber auch noch fast gefroren. Das geht besser, muß sich aber evtl. auch noch einspielen. Der Service war landgasthöflich, umgänglich und direkt. Passte jedenfalls. Wir wundern uns nicht über den schnellen und regen Zuspruch den das Haus in solch kurzer Zeit erfahren hatte. PS: Bei der Bewertung Ambiente habe ich den Garten mit einbezogen. Der Innenraum ist zwar ok aber nicht halb so nett wie der Garten.

5 /5 Bewertung

Ja das Göckele. Das gibt es wahrlich schon sehr lange. Wie es kulinarisch in ganz frühen Zeiten war kann ich nicht sagen. Aber in den letzten 50 Jahren war es Gartenwirtschaft, Absteige, „ganz nettes Haus“, gut frequentierter Jugendtreffpunkt, Kneipe mit großem „da geht man nicht hin“ Faktor und und und. Und dann starb der letzte Wirt des Hauses plötzlich. In die Gartenwirtschaft konnte man bis dahin mit dem Fahrrad auf ein Bier gehen. Reinsitzen und essen eher nicht. Dann stand es lange Zeit leer. Irgendwann tat sich dann was. Man sah daß das Haus grundsaniert wurde. Man bekam mit, daß der Garten komplett umgestaltet wurde und man erfuhr wer hinter der ganzen Aktion steckte. Der Sohn der Besitzerin welche noch weitere Gaststätten besitzt und verpachtet und ein angesehener örtlicher Unternehmer. Von Letzterem erfuhr man auch, daß durchaus mit einer längeren Startphase gerechnet würde da das Haus doch nicht immer den besten Leumund gehabt hätte. Ein Wirtspaar habe man aber schon bei der Stange. Der Umbau zog sich und die Neugier der örtlichen Bevölkerung stieg. Geplant war dann ein soft opening. Auf den Herbst! Bei diesem Garten! Und alsbald bekam man mit, daß Hinz und Kunz schon dort waren und allerseits nur Gutes berichtet wurde. So war es eine Frage der Zeit bis wir da auch mal aufschlagen würden.   Supertoller Märzfreitag mit Kaiserwetter. Wir hatten frei und kamen nach dem Einkaufen nachhause. Meiner Frau war nicht nach kochen sondern nach Göckele. Mehr oder weniger subtile Aufforderungen bekam ich schon zuvor via whatsapp in Form der Mittagskarte vom Göckele. Irgendwann war auch mir nach: SchniPoSa geht immer.   Leider war es für den schön gestalteten Garten noch eine klitzekleine Spur zu frisch. Schöner alter Baumbestand, im Sommer eine Wohltat aber für die vorsichtige Frühjahrssonne dann doch etwas hinderlich. So enterten wir den Raum durch zwei Stufen im Eingangsbereich und wurden sogleich freundlich begrüßt. Wir durften uns einen freien Tisch nach unserem Gusto aussuchen. Die Karten resp. Flyer lagen auf dem Tisch und die nette Dame musste sowieso noch raus und bei den Bauarbeitern der nahen Baustelle ? nach dem Rechten sehen welche dann doch draußen im Biergarten ihr Mahl eingenommen hatten. Alsbald war sie aber wieder da und wir hatten fortan ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit.   Aus der Tageskarte lachten uns Schweinesteak mit Salat 8,90 und Schnitzel mit Pommes 7,50 an   Meiner Frau war auch nach Pommes zu ihrem Steak und die Dame meinte noch „dann nehmen wir einfach eine Kinderportion dazu“ 3. . Mir war nach zusätzlichem Beilagensalat welcher sich dann als kleiner gemischter Salat zu 3,90 auf der Rechnung einfand.   Als Getränke orderten wir ein Cola und ein Spezi. Jeweils 0,5l zu 3,90.   Die Getränke kamen alsbald, waren schön gekühlt und mit einem halben Liter auch mal wieder in angemessener Größe. Aber auch auf die Essen mussten wir nicht lange warten. Mittagstisch eben. Und sie sahen schon mal gut aus.   Das Schweinesteak wurde begleitet von einem ordentlichen Berg an gemischten Salaten. Das Steak selber war fein gewürzt und superzart und saftig. Meine Frau war sehr begeistert. Gut auch die verschiedenen Salate welche jeweils gutbürgerlich typisch eigene Dressings bzw. Würzen begleiteten. Da war alles ohne Mangel. Sogar der Kartoffelsalat, für gewöhnlich der Fallstrick einer minderbegabten Küche, konnte überzeugen. Vielleicht nicht ganz die Gewichtsklasse des Lamm oder des Schützenhauses aber immer noch richtig gut. Auch die Pommes waren gelungen. Leider hatte meine Frau den Eindruck, daß bei ihren Pommes wohl der Deckel vom Salzstreuer runter gefallen sein dürfte. Die waren etwas über Gebühr gesalzen.   Mein paniertes Schnitzel war nahezu perfekt. Wäre es nicht punktuell für meinen Geschmack etwas zu dick gewesen, ich wäre ausnahmslos glücklich aufgestanden. Dennoch hatte es sehr gut gemundet. Schön zart, ebenfalls noch saftig und mit einer feinen und luftigen Panade versehen konnte es durchaus gefallen. Zumal bei meinen Pommes auch noch alles soweit gepasst hatte.   Grundsätzlich waren die Portionen qualitativ ohne Fehl. Und quantitativ waren sie enorm. Hätten wir das vorher gewusst hätten wir auf unsere Extras Beilagensalat, Pommes verzichtet und die Berge auf unseren Tellern geteilt.   Hier waren wir sicherlich nicht das letzte Mal. Im Sommer lockt ja zusätzlich auch noch der Biergarten. Essen kann man hier gut und zu angenehmen Preisen. Kleines Manko: Die Kräuterbutter welche das Steak begleitete war zwar gut aber auch noch fast gefroren. Das geht besser, muß sich aber evtl. auch noch einspielen. Der Service war landgasthöflich, umgänglich und direkt. Passte jedenfalls. Wir wundern uns nicht über den schnellen und regen Zuspruch den das Haus in solch kurzer Zeit erfahren hatte. PS: Bei der Bewertung Ambiente habe ich den Garten mit einbezogen. Der Innenraum ist zwar ok aber nicht halb so nett wie der Garten.

4 /5 Bewertung

Ja die Glocken. das ist für eine lange Zeit wahr. Ich kann nicht sagen, wie es in sehr frühen Zeiten kulinarisch war. aber in den letzten 50 Jahren war es Garten, absteigend, “großes schönes Haus”, gut besucht Jugend Treffpunkt, Pub mit großem “Sie gehen nicht” Faktor und und und und dann die letzte Nässe des Hauses plötzlich starb. in der Gartenindustrie können Sie bis dahin zu einem Bier mit dem Fahrrad fahren. sitzen und essen, anstatt zu essen. dann war es für eine lange Zeit leer. Dann ist etwas passiert. sie sahen, dass das Haus restauriert wurde. Sie bekamen, dass der Garten komplett neu gestaltet wurde und Sie konnten lernen, wer hinter der ganzen Aktion war. der Eigentümer, der andere Restaurants und einen angesehenen lokalen Unternehmer besitzt und vermietet. von letzterem erfuhr man auch, dass eine längere Startphase zu erwarten wäre, da das Haus nicht immer die beste Lauge gehabt hätte. aber du hast schon ein paar Läufer an der Bar. der Wiederaufbau bewegt und die Neugier der lokalen Bevölkerung zugenommen hat. dann wurde eine weiche Öffnung geplant. im Herbst! in diesem Garten! und bald bekam man diesen Hinweis und kunz waren bereits da und war nur gut berichtet. Es war also eine Frage der Zeit, bis wir aufs Spiel gesetzt haben. super-sinkender Tag mit imperialem Wetter. wir hatten frei und kamen nach dem Einkaufen nach Hause. Meine Frau war nicht nach dem Kochen, sondern nach den Glocken. mehr oder weniger subtile Anträge Ich bekam über Whatsapp in Form der Mittagessenkarte von der Göckele. irgendwann dachte ich auch: schniposa geht immer. Leider war es noch ein kleiner Streifen, um frisch für den wunderschön gestalteten Garten. schöne alte Bäume, im Sommer eine angenehme, aber für die vorsichtige frühe Jahr Sonne dann etwas obskur. so gingen wir durch zwei Stufen im Eingangsbereich in den Raum und wurden sofort begrüßt. wir durften nach unserem Gusto einen freien Tisch wählen. die Karten oder Flyer lagen auf dem Tisch und die schöne Dame musste sowieso heraus gehen und die Bauarbeiter der nahe gelegenen Baustelle nach der rechten, die ihre Mahlzeit draußen im Biergarten genommen hatte sehen. Aber sofort war sie zurück und wir hatten ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. aus der Tageskarte lachten wir schwulen Steak mit Salat 8,90 und mit pommes 7,50 bei meiner Frau geschnitzt war auch zu pommes zu ihrem Steak und die Dame bedeutete immer noch "wir nehmen einfach ein Kind Portion zu ihm" 3. . nach zusätzlichen Zusatzsalat, die sich dann als kleine gemischte Salate zu 3,90 auf der Rechnung gefunden. als Getränke bestellten wir jeweils eine Cola und eine spezifische 0,5l bis 3,90. die Getränke kamen bald, wurden schön gekühlt und mit einem halben Liter wieder in einer vernünftigen Größe. aber wir mussten nicht lange auf das Essen warten. und sie sahen gut aus. der schwarze Steak wurde von einem ordentlichen Berg von gemischten Salates begleitet. das Steak selbst war fein gewürfelt und super-süß und saftig. meine Frau war sehr begeistert. gut auch die verschiedenen Salate, die jeweils typische gutbürgerliche Dressings oder Gewürze begleiteten. es gab nichts falsch. selbst der Kartoffelsalat, in der Regel der Fallstrick einer weniger begabten Küche, könnte überzeugen. vielleicht nicht ganz die Gewichtsklasse des Lammes oder des Unterschlupfs, sondern noch wirklich gut. auch die pommes waren erfolgreich. Leider hatte meine Frau den Eindruck, dass mit ihren Pommes der Deckel vom Salzschüttler gefallen sein sollte. sie waren ein wenig gesalzen über Gebühr. meine gepannte Schnitzerei war fast perfekt. es wäre nicht ein bisschen zu dick gewesen für meinen Geschmack, ich wäre ohne Ausnahme glücklich gewesen. Trotzdem war es sehr gut. schön zart, auch saftig und mit einem feinen und luftigen Panel könnte es ganz gefallen. vor allem, weil meine Pommes noch alles bisher getan hatte. Grundsätzlich waren die Anteile qualitatiw ohne Fehler. und quantitatiw waren sie enorm. wir hätten gewusst, dass wir vor unserer Verkündung unseren Zusatzsalat, Pommes und die Berge auf unseren Tellern geteilt hätten. Ich bin sicher, dass wir nicht das letzte Mal waren. im Sommer zieht auch der Biergarten an. Sie können hier gut essen und Ihren Urlaub genießen. klein manko: die gecrimpte Butter, die das Steak begleitete, war gut, aber auch fast gefroren. das ist besser, aber es muss auch erinnert werden. der Service war national freundlich, umständlich und direkt. wir fragen uns nicht über den schnellen und regen, dass das Haus in so kurzer Zeit erlebt hatte. ps: bei der Umgebungsbewertung habe ich den Garten aufgenommen. das Interieur ist ok, aber nicht halb so schön wie der Garten.

5 /5 Bewertung

Ja, der Taumel. Es ist lange her. Da es in sehr frühen Zeiten kulinarisch war, kann ich nicht sagen. Aber in den letzten 50 Jahren hat es gegartent, Abstiege, “Großes Haus”, gut besucht Jugend Treffpunkt, Pub mit großem “Sie gehen nicht” Faktor und und und. Und dann starb der letzte Wirt des Hauses plötzlich. In der Gartenindustrie könnte man bis dahin mit dem Fahrrad auf ein Bier fahren. Sitzen und nicht essen. Dann war es lange leer. Dann ist etwas passiert. Sie sahen, dass das Haus restauriert wurde. Sie bekamen, dass der Garten komplett neu gestaltet wurde und Sie fanden heraus, wer hinter der ganzen Aktion war. Der Sohn des Eigentümers, der andere Restaurants und einen angesehenen lokalen Unternehmer besitzt und vermietet. Letzteres erfuhr auch, dass eine längere Startphase gewiss zu erwarten wäre, da das Haus nicht immer die beste Leviäre hätte. Aber Sie haben bereits ein Host-Paar auf der Bar. Der Wiederaufbau bewegte sich und die Neugier der lokalen Bevölkerung stieg. Dann wurde eine weiche Öffnung geplant. Zu fallen! Mit diesem Garten! Und sofort wurden ihnen gegeben, dass Hinz und Kunz bereits da waren und nur gut auf allen Seiten berichtet wurde. So war es eine Frage der Zeit, bis wir es trafen. Supertoller März Freitag mit Kaiserwetter. Wir waren frei und kamen nach dem Einkaufen nach Hause. Meine Frau war nicht nach dem Kochen, sondern nach Göckele. Ich habe mehr oder weniger subtile Anfragen über whatsapp in Form der Lunchkarte von der Göckele erhalten. Irgendwann folgte ich auch: SchniPoSa geht immer. Leider war es für den wunderschön gestalteten Garten noch eine kleine Spur zu frisch. Schöne alte Baumbestand, im Sommer einen Gefallen aber für die vorsichtige Frühlingsssonne dann etwas obskur. So gingen wir durch zwei Stufen im Eingangsbereich in den Raum und wurden sofort begrüßt. Wir durften nach unserem Gusto einen kostenlosen Tisch wählen. Die Karten oder Flyer lagen auf dem Tisch und die nette Dame musste sowieso heraus gehen und die Bauarbeiter an der nahe gelegenen Baustelle sehen sich die rechte, die ihre Mahlzeit draußen im Biergarten genommen hatte. Aber sofort war sie zurück und wir hatten ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Pork Steak mit Salat 8,90 und Schnitzel mit Pommes 7,50 bei meiner Frau ging auch zu Pommes zu ihrem Steak und die Dame sagte: „Wir nehmen einfach ein Kind Portion dazu“ 3. Nach zusätzlichem Zusatzsalat, der dann als kleiner gemischter Salat bei 3.90 in die Rechnung eingetragen wurde. Als Getränke bestellten wir eine Cola und ein Special. je 0,5l bis 3,90. Die Getränke kamen sofort, wurden schön gekühlt und mit einem halben Liter wieder in einer vernünftigen Größe. Aber selbst für das Essen mussten wir nicht lange warten. Mittags. Und sie sahen gut aus. Der Schweinesteak wurde von einem richtigen Berg gemischter Salate begleitet. Das Steak selbst war fein gewürzt und super zart und saftig. Meine Frau war sehr aufgeregt. Die verschiedenen Salate, die typisch für ihre eigenen Dressings oder Dressings sind. Saisons begleitet. Es war nichts falsch. Selbst der Kartoffelsalat, in der Regel der Fallstrick einer weniger begabten Küche, konnte überzeugen. Vielleicht nicht ganz die Gewichtsklasse des Lammes oder des Schützenhauses, sondern immer noch wirklich gut. Auch die Pommes waren erfolgreich. Leider hatte meine Frau den Eindruck, dass in ihren Pommes der Deckel vom Salzschüttler gefallen sein sollte. Sie wurden gegen eine Gebühr gesalzen. Meine geschnitzte Schnitzerei war fast perfekt. Wäre es für meinen Geschmack nicht zu dick gewesen, wäre ich ohne Ausnahme glücklich gewesen. Trotzdem war es sehr gut bewacht. Schön zart, auch saftig und mit einer feinen und luftigen Panade ausgestattet war es ziemlich angenehm. Vor allem, weil meine Pommes noch alles getan hatte. Grundsätzlich waren die Anteile qualitativ ohne Fehler. Und quantitativ waren sie enorm. Hätten wir das schon einmal gewusst, hätten wir auf unseren Zusatzsalat, Pommes verzichtet und die Berge auf unsere Teller aufgeteilt. Das ist sicherlich nicht das letzte Mal. Im Sommer zieht auch der Biergarten an. Sie können hier gut und zu angenehmen Preisen essen. Little Manko: Die Kräuterbutter, die das Steak begleitete, war gut, aber auch fast gefroren. Das ist besser, aber es kann auch spielen. Der Service war national freundlich, umständlich und direkt. Das stimmt. Wir fragen uns nicht über die schnelle und regnerische Ermutigung, die das Haus in so kurzer Zeit erlebt hatte. PS: In der Bewertungsumgebung habe ich den Garten aufgenommen. Das Interieur ist ok, aber nicht halb so schön wie der Garten.

5 /5 Bewertung

Ja, der Taumel. Es ist lange her. Da es in sehr frühen Zeiten kulinarisch war, kann ich nicht sagen. Aber in den letzten 50 Jahren hat es gegartent, Abstiege, “Großes Haus”, gut besucht Jugend Treffpunkt, Pub mit großem “Sie gehen nicht” Faktor und und und. Und dann starb der letzte Wirt des Hauses plötzlich. In der Gartenindustrie könnte man bis dahin mit dem Fahrrad auf ein Bier fahren. Sitzen und nicht essen. Dann war es lange leer. Dann ist etwas passiert. Sie sahen, dass das Haus restauriert wurde. Sie bekamen, dass der Garten komplett neu gestaltet wurde und Sie fanden heraus, wer hinter der ganzen Aktion war. Der Sohn des Eigentümers, der andere Restaurants und einen angesehenen lokalen Unternehmer besitzt und vermietet. Letzteres erfuhr auch, dass eine längere Startphase gewiss zu erwarten wäre, da das Haus nicht immer die beste Leviäre hätte. Aber Sie haben bereits ein Host-Paar auf der Bar. Der Wiederaufbau bewegte sich und die Neugier der lokalen Bevölkerung stieg. Dann wurde eine weiche Öffnung geplant. Zu fallen! Mit diesem Garten! Und sofort wurden ihnen gegeben, dass Hinz und Kunz bereits da waren und nur gut auf allen Seiten berichtet wurde. So war es eine Frage der Zeit, bis wir es trafen. Supertoller März Freitag mit Kaiserwetter. Wir waren frei und kamen nach dem Einkaufen nach Hause. Meine Frau war nicht nach dem Kochen, sondern nach Göckele. Ich habe mehr oder weniger subtile Anfragen über whatsapp in Form der Lunchkarte von der Göckele erhalten. Irgendwann folgte ich auch: SchniPoSa geht immer. Leider war es für den wunderschön gestalteten Garten noch eine kleine Spur zu frisch. Schöne alte Baumbestand, im Sommer einen Gefallen aber für die vorsichtige Frühlingsssonne dann etwas obskur. So gingen wir durch zwei Stufen im Eingangsbereich in den Raum und wurden sofort begrüßt. Wir durften nach unserem Gusto einen kostenlosen Tisch wählen. Die Karten oder Flyer lagen auf dem Tisch und die nette Dame musste sowieso heraus gehen und die Bauarbeiter an der nahe gelegenen Baustelle sehen sich die rechte, die ihre Mahlzeit draußen im Biergarten genommen hatte. Aber sofort war sie zurück und wir hatten ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Pork Steak mit Salat 8,90 und Schnitzel mit Pommes 7,50 bei meiner Frau ging auch zu Pommes zu ihrem Steak und die Dame sagte: „Wir nehmen einfach ein Kind Portion dazu“ 3. Nach zusätzlichem Zusatzsalat, der dann als kleiner gemischter Salat bei 3.90 in die Rechnung eingetragen wurde. Als Getränke bestellten wir eine Cola und ein Special. je 0,5l bis 3,90. Die Getränke kamen sofort, wurden schön gekühlt und mit einem halben Liter wieder in einer vernünftigen Größe. Aber selbst für das Essen mussten wir nicht lange warten. Mittags. Und sie sahen gut aus. Der Schweinesteak wurde von einem richtigen Berg gemischter Salate begleitet. Das Steak selbst war fein gewürzt und super zart und saftig. Meine Frau war sehr aufgeregt. Die verschiedenen Salate, die typisch für ihre eigenen Dressings oder Dressings sind. Saisons begleitet. Es war nichts falsch. Selbst der Kartoffelsalat, in der Regel der Fallstrick einer weniger begabten Küche, konnte überzeugen. Vielleicht nicht ganz die Gewichtsklasse des Lammes oder des Schützenhauses, sondern immer noch wirklich gut. Auch die Pommes waren erfolgreich. Leider hatte meine Frau den Eindruck, dass in ihren Pommes der Deckel vom Salzschüttler gefallen sein sollte. Sie wurden gegen eine Gebühr gesalzen. Meine geschnitzte Schnitzerei war fast perfekt. Wäre es für meinen Geschmack nicht zu dick gewesen, wäre ich ohne Ausnahme glücklich gewesen. Trotzdem war es sehr gut bewacht. Schön zart, auch saftig und mit einer feinen und luftigen Panade ausgestattet war es ziemlich angenehm. Vor allem, weil meine Pommes noch alles getan hatte. Grundsätzlich waren die Anteile qualitativ ohne Fehler. Und quantitativ waren sie enorm. Hätten wir das schon einmal gewusst, hätten wir auf unseren Zusatzsalat, Pommes verzichtet und die Berge auf unsere Teller aufgeteilt. Das ist sicherlich nicht das letzte Mal. Im Sommer zieht auch der Biergarten an. Sie können hier gut und zu angenehmen Preisen essen. Little Manko: Die Kräuterbutter, die das Steak begleitete, war gut, aber auch fast gefroren. Das ist besser, aber es kann auch spielen. Der Service war national freundlich, umständlich und direkt. Das stimmt. Wir fragen uns nicht über die schnelle und regnerische Ermutigung, die das Haus in so kurzer Zeit erlebt hatte. PS: In der Bewertungsumgebung habe ich den Garten aufgenommen. Das Interieur ist ok, aber nicht halb so schön wie der Garten.