Gaststätte Grüne Gurke Inh. G. Arnold

Ei jei jei hab ich ein Glück, dass ich das Lokal nicht ausgesucht habe. Also mal der Reihe nach, wie es zum Fiasko gekommen ist. Wir waren heute sehr lange mit dem Auto unterwegs und so gegen 19.00 Uhr fragte ich meine bessere Hälfte, was wir so schönes zu Essen zu Hause haben. Da kam die Antwort ,,Eigentlich gar nichts gescheites und Hunger habe ich jetzt . Sie erzählte mir, dass ihre Arbeitskollegin immer in Bad Kösen in die Grüne Gurke fährt Dort isst man bürgerlich gut und viel auf dem Teller, dann ist es auch noch Preiswert. Na das klingt ja gut, weißt du wo das ist. So ungefähr hinter der Saalebrücke abbiegen, dann soll man es gleich sehen. Also alles klar, ab in die Grüne Gurke. Es war nun schon dunkel und die Promenadenstraße nahm kein Ende. Dann sahen wir Lichter an einem Gebäude, das muss es sein. Parkplatz vorhanden gleich vorm Lokal, bis jetzt alles bestens. Also auf geht,s. Vor dem Eingang stand die Fraktion der Raucher, es handelt sich um 4 Gäste. Sie begrüßten uns mit einem ,,Guten Abend , Gruß zurück und Tür auf, ab jetzt nahmen die Dinge ihren Lauf. Es war sehr dunkel wir standen in einem Vorraum gerade zu, ein Stammtisch mit weiteren 4 Gästen die doch schon ein Bierchen zu viel hatten. Der eine Gast bemerkte uns und riss alle beide Arme nach oben und rief lautstark ,, Hallo . Er schaute schon wie ein Makakenäffchen drein und ich hoffte, dass es nicht der Wirt ist. Rechts in dem Raum war der Tresen und der war verwaist, auch hier nur eine Muschepupu Beleuchtung. Es roch stark nach Frittenfett. Am Stammtisch vorbei geht es in den Gastraum, auch dort war die Beleuchtung auf Sparflamme. Es war nur der halbe Raum beleuchtet. Hier wird also Energíe gespart. Es befanden sich vier Gäste an einem Tisch, wie sich bald rausstellte Kurgäste mit starkem Balzverhalten. Meine Frau schaute mich mit einem Blick an, der sagte mehr wie tausend Worte. Ich wollte gerade was sagen, da kam ganz Schroff,, sag nichts . Oh das hat gesessen. Sie wusste genau was ich sagen wollte ,,du hast es ja ausgesucht . Wir setzten uns in den hinteren Teil des Gastraumes, wo wenig Licht war. Wir saßen und ich konnte es mir nicht verkneifen zu sagen ,,oh wie romantisch . Da war er wieder der Blick. Dann drehte Madame das Erste mal auf, mit den Worten ,, Keine Blumen, keine Bilder an den Wänden, alles so kalt und kalt ist es ausser dem . Ja, da hat Sie Recht. Nun mal schnell Objektiv was zum Ambiente, bevor der Service kommt. Der Raum ist wirklich sehr nüchtern und man fühlt sich nicht wohl. Es stehen Kerzen auf dem Tisch, eine Karotischdecke, dann ein Reklameschild von der Köstritzer Brauerei und dann hört es schon auf. Die Einrichtung schlicht und einfach. Ich wollte ein Foto machen, leider war der Akku  vom Handy fast alle, so ging es nicht mehr. Nach ca. 5 min kam dann der Wirt irgend wo her und ich war froh, dass es nicht der freundliche Hallosager war und begrüßte uns mit den Worten, ,,Na schon was gefunden? Erstaunt schaute ich Ihn an und fragte Ihn ,, Was sollen wir denn schon gefunden haben? Da bemerkte er, dass wir noch keine Speisekarte hatten. Da kam eine 180 Grad Drehung und weg war er. Dann bekamen wir die Speisekarte. Bei Madame fiel sie schon ein wenig auseinander und es wurde bei Ihr immer ruhiger, man hörte Sie nur noch in sich rein brummeln, dass ist bei Ihr kein gutes Zeichen. Ich, ein Schelm wie ich bin, genoss dass in vollen Zügen. Denn ich war ja an dieser Misere nicht Schuld. Sie legte die Speisekarte hin und sagte mit einer leicht erhobenen Stimmlage ,, Da brauche ich nicht Essen zugehen, dass kann ich zu Hause kochen. Ja Sie hat ja Recht, aber nun kommt meine Stunde. Ich sagte ,, Ach Schatz schau doch mal, hier sind doch schöne Sachen drin. Der Satz hat gesessen! Liebe Männerwelt aufgepasst!!!! Wenn eine Frau weiß, dass wir Recht haben und Sie weiß, dass wir es wissen, dass wir Recht haben, ab dann wird es Ernst, ab jetzt liegt jedes Wort auf der Goldwaage!!!! Kurz zur Speisekarte. Es standen wirklich die einfachen Sachen darauf, verschiedene Schnitzel, Soljanka, kurz und knapp, ich fand eine Speisekarte so aus DDR Zeiten vor. Die Preise sehr moderat. Vom Gefühl her wusste ich, dass wir hier auf keinen Fall einen kulinarischen Abend verleben werden. Ich sollte Recht behalten. Wir bestellten dann ein Köstritzer Bier 0,25 l für 1,40 €, eine Apfelsaftschorle 0,25 l für 1,50 €, dann nahm ich als Vorspeise, ja wenn schon, dann das volle Programm, eine Soljanka für 3,00 € ein Steak mit Würzfleisch über backen für 9,00 € und Madame dann doch schnell entschlossen ein Bauernfrühstück für unschlagbare 5,50 €. Die Getränke kamen und da hatte ich mein erstes aha Erlebnis. Mein Bierglas war kalt und das Bier war warm, nun die Frage wie geht das denn? Meine Frau wollte es mir nicht glauben und hat probiert, sie stimmte mir zu. Dann verschwand der Wirt, Servicekraft, Kellner, oder ab jetzt der Allrounder in der Küche. Man hörte Ihn fleissig werkeln. Nun kam die Wartezeit die überbrückt werden musste. So musste ich mir anhören, wie sich ihre Arbeitskollegin hier nur wohlfühlen kann?  Also ich glaube, dass wird morgen doch ein ernsteres Gespräch geben. In der Zwischenzeit wurde mein freundlicher Hallosager abgeholt, denn ganz alleine wäre er wohl nicht mehr nach Hause gekommen. Lautstark verabschiedete er sich. Die 4 Kurgäste waren voll am Balzen, also langweilig ist es nicht geworden. Das Rahmenprogramm war schon in Ordnung. Dann kam meine Vorspeise. Solch ein Besteck habe ich schon Jahre nicht mehr in der Hand gehabt. Auch eine Serviette aus einer Art Krepppapier, berührte schon lange nicht mehr meine Lippen. Das Geschirr war schon mal einmalig. Eine grosse Schüssel aus Bürgeler Keramik dunkelblau mit weissen Punkten, mit ein paar Zersplitterungen am Rand. In der Mitte fand ich einen Berg Sahne. Also los gehts. Die Suppe war heiss und im Geschmack nicht so schlecht. Madame fragte mich auch ob es schmeckt. Die Suppe bekommt 3 Sterne. Nach der Suppe begab ich mich nach draussen an die Luft und rauchte eine. Der Aschenbecher der vor der Tür stand war doch schon sehr voll und ich kam auf den Entschluss, entweder wird hier viel geraucht, also sehr viel, oder er ist schon ein paar Tage nicht sauber gemacht wurden. Ich denke mal das letztere trifft zu. Auch schaut das Reklameschild von der Köstritzer nicht sehr gepflegt aus. Ich denke mal noch 2 Wochen, dann ist es voll mit Spinnweben, da hat man dann auch nur 2 Möglichkeiten. Entweder sauber machen, oder eine stärkere Birne ein schrauben, damit dann wieder Licht durchdringt. Die Außenanlage machte schon im Dunkeln kein gepflegten Eindruck. Nun kommt der Hauptgang. Also unser Allrounder betrat wieder die Bühne und servierte die beiden Speisen. Er nahm dann meine leicht lädierte Suppenschüssel mit und beim weggehen bestellte ich noch ein Bier. Da standen nun die beiden Prachtteller, voll mit Inspiration, Hingabe und Kreativität angerichtet. Ich finde da nur ein Wort ,, WOW . Meine bessere Hälfte hatte wieder Recht, dass hätten wir zu Hause nun wirklich besser hinbekommen. Na gut, die tolle Bürgeler Keramik haben wir nicht. Zuerst haben wir die Macken am Tellerrand gezählt. Ich habe gewonnen, bei mir waren es 4 und bei meiner Frau nur 2 Macken, oder besser gesagt, Fehler in der Keramik. Nun zum Essen. Was fanden wir wirklich vor. Bei mir Bratkartoffeln, die schön glänzten vor Fett, teilweise verbrannt, Zwiebel waren nicht dabei, dann der Salat, aber wirklich wie zu DDR Zeiten, die üblichen Verdächtigen,  geraspelte Möhren, Weißkraut und 2 dicke Scheiben Gurken. Dann sah ich noch ein Berg Käse, darunter befand sich das Würzfleisch und dann kam das Steak. Bei meiner Frau war es ganz anders mit dem Salat, da sah man dann die hohe Kunst des Allrounders. Hier waren keine dicken Gurkenscheiben zu finden, sondern es lag eine ganze Gewürzgurke darauf! Das Kapitel mit dem Essen kann ich hier abschliessen. Es war wirklich ernüchternd, Pfad und ohne jeglichen Geschmack. Meine Frau bekam den Salat von mir und ich bekam die Gewürzgurke, so haben eben wir beide mal von jedem Gericht gekostet. Man sieht auch auf der Homepage noch die gleichen Gerichte, nur noch ein wenig billiger. Also wird es in den Jahren mal eine Preiserhöhung gegeben haben. Für das Essen gibt es  nur 2 Sterne. Aufgegessen haben wir beide fast alles, bis auf die verbrannten Kartoffeln, denn Hunger hatten wir doch schon. Nach dem Essen griff meine Frau noch einmal zur ihre lädierten Speisekarte, da ergriff ich noch einmal das Wort. ,,Schatz du möchtest wohl noch ein Dessert? Das war dann doch zu viel für Sie, ich wurde mit einem Blick gestraft, der kein einziges Wort bedurfte. Der Allrounder kam an den Tisch, fragte nicht ob es geschmeckt hat, meine Frau gleich  ,,Bitte die Rechnung . Die Rechnung habe ich mit nach Hause genommen, damit ich wenigstens ein Foto habe. Solche Rechnung sieht man wirklich nicht mehr so oft. Der Betrag war 21,80 €, ich glaube meine Frau bezahlte 22,00 € mit den Worten ,, Stimmt so . Die Heimfahrt verlief sehr ruhig und ich habe mich auch nicht getraut Sie noch einmal anzusprechen. Mein Fazit: Ich kann nur von Glück sagen, dass es nicht meine Entscheidung war in das Lokal zu fahren. Die Grüne Gurke kann ich nun beim besten Willen nicht weiterempfehlen. Das Essen bekomme ich an jeder guten Imbissbude genauso serviert, vielleicht nicht mit Bürgeler Keramik, aber von der Qualität auf jeden Fall. Service gibt es an der Imbissbude auch nicht und in der Grünen Gurke habe ich nichts davon mitbekommen. Meiner Frau muss ich sofern in Schutz nehmen, dass auch für mich völlig unverständlich ist, wie so ein Lokal zum Liebling werden kann. Ich werde das Lokal auf keinen Fall wieder besuchen.

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Ich hatte Glück, dass ich den Laden nicht abgeholt habe. Mal sehen, wie es nach Fiasko kam. Wir waren heute schon lange mit dem Auto unterwegs, also um 19.00 Uhr fragte ich meine bessere Hälfte, was wir zu Hause so schön haben zu essen. Sie sagte mir, dass ihr Arbeitskollege immer auf die Green Gurke in Bad Kösen geht, wo man gut und viel auf dem Teller isst, dann ist es immer noch teuer. Das klingt gut, du weißt, wo das ist. Drehen Sie sich hinter der Saale-Brücke um, dann sollten Sie es sehen. Gehen Sie in die Grüne Gurke. Es war schon dunkel und die Promenadenstraße endete nicht. Dann sahen wir Lichter auf einem Gebäude, es muss sein. Parkplatz vor dem Restaurant vorhanden, bis jetzt ist alles am besten. Gehen wir. Vor dem Eingang stand der Bruchteil der Raucher, es ist 4 Gäste. Sie begrüßten uns mit einem, Guten Abend, begrüßten Rücken und Tür, von nun an nahmen die Dinge ihren Kurs. Es war sehr dunkel, dass wir in einem Vorplatz standen, einem regulären Tisch mit weiteren 4 Gästen, die ein Bier zu viel hatten. Ein Gast bemerkte uns und riss beide Arme hoch und rief laut, Hallo. Er sah schon wie ein Maak-Affe drei aus und ich hoffte, dass es nicht der Gastgeber war. Genau im Raum war der Tresor und er wurde verwaist, auch hier nur eine muschepupu-Beleuchtung. Es riecht hart bis fett. Es geht über den regulären Tisch ins Gästezimmer, sogar es gab die Beleuchtung auf der Flamme. Es war nur die Hälfte des Raumes beleuchtet. Energíe wird hier gerettet. Es gab vier Gäste an einem Tisch, als die Spa-Gäste bald mit starkem Balz-Verhalten herausstanden. Meine Frau sah mich mit einem Blick an, der mehr wie tausend Worte sagte. Ich wollte nur etwas sagen, es gab ein Chaos, nichts sagen. Sie wusste genau, was ich sagen wollte: "Sie haben es gewählt. Wir setzen uns in den hinteren Teil des Gästezimmers, wo wenig Licht war. Wir saßen und ich konnte mir nicht sagen, wie romantisch es war. Dann drehte Madame das erste Mal, mit den Worten, keine Blumen, keine Bilder an den Wänden, alles ist so kalt und kalt aus dem . Jetzt schnell linsen, was zum Ambiente, bevor der Service kommt. Das Zimmer ist wirklich nüchtern und Sie fühlen sich nicht wohl. Es gibt Kerzen auf dem Tisch, eine karotische Decke, dann ein Zeichen der Köstritz Brauerei und dann hört es auf. Das Setup ist einfach und einfach. Ich wollte ein Foto machen, leider war die Batterie des Telefons fast alle, so dass es nicht mehr möglich war. Nach etwa 5 Minuten kam der Gastgeber irgendwo und ich war froh, dass es nicht der freundliche Hi-Sager war und uns mit den Worten begrüßte: "Nun, schon etwas gefunden? Erstaunlich sah ich Ihn an und fragte Ihn, Was hätten wir gefunden? Er bemerkte, dass wir noch kein Menü hatten. Es gab eine 180 Grad Drehung und er war weg. Dann haben wir das Menü. Bei Madame fiel sie ein wenig auseinander und es wurde immer ruhiger mit ihr, Sie hörten nur, dass Sie in sich schreien, das ist kein gutes Zeichen mit ihr. Ich, ein Helm wie ich, genossen das in vollem Umfang. Weil ich dieses Elend nicht schuldig war. Sie legte das Menü und sagte mit einer leicht erhöhten Stimme, also muss ich nicht zu Essen gehen, dass ich zu Hause kochen kann. Ja, sie hat recht, aber jetzt kommt meine Stunde. Ich sagte, Schätzchen, es gibt hier schöne Dinge. Der Satz saß! Liebe Männer Welt beobachtet! Wenn eine Frau weiß, dass wir Recht haben und Sie wissen, dass wir Recht haben, dann wird es ernst sein, von jetzt an ist jedes Wort auf der Goldskala! Kurz zum Menü. Es gab wirklich die einfachen Dinge über verschiedene Savenger, Soljanka, kurz und kurz, Ich fand ein Menü so aus DDR Zeiten. Die Preise sind sehr moderat. Aus dem Gefühl wusste ich, dass wir hier keinen kulinarischen Abend erleben würden. Ich sollte recht haben. Dann bestellten wir ein Köstritzer Bier 0,25 l für 1,40 €, einen Apfelsaftchor 0,25 l für 1,50 €, dann nahm ich als Vorspeise, ja, wenn schon, dann das komplette Programm, ein Soljanka für 3,00 € ein Steak mit Gewürzen über Bäckerei für 9,00 € und Madame dann entschieden ein Bauernfrühstück für unschlagbare 5,50 €. Die Getränke kamen und ich hatte meine erste aha Erfahrung. Mein Bierglas war kalt und das Bier war warm, jetzt die Frage, wie geht es? Meine Frau wollte mir nicht glauben und versuchte, sie stimmte mir zu. Dann verschwand der Gastgeber, der Service, der Kellner oder ab sofort der Allrounder in der Küche. Du hast ihn Whisper gehört. Nun kam die Wartezeit, die überbrückt werden musste. Also musste ich hören, wie sich ihr Arbeitskollege hier nur wohl fühlen kann? Ich denke, morgen wird ein ernsteres Gespräch sein. In der Zwischenzeit wurde mein freundlicher Hallo-Sager abgeholt, weil er wahrscheinlich nicht alleine nach Hause gekommen wäre. Er ist laut ausgestiegen. Die 4 Spa-Gäste waren voller Balts, so dass es nicht langweilig geworden ist. Das Rahmenprogramm war gut. Dann kam mein Vorspeise. Ich hatte seit Jahren keine so Besteck in den Händen. Auch eine Serviette einer Art Krepppapier, für eine lange Zeit nicht mehr berührt meine Lippen. Die Gerichte waren einzigartig. Eine große Schüssel aus Bürste Keramik dunkelblau mit weißen Punkten, mit ein paar Fragmente an der Kante. In der Mitte fand ich eine Bergcreme. Gehen wir. Die Suppe war heiß und nicht so schlecht im Geschmack. Madame fragte mich auch, ob es schmeckt. Die Suppe bekommt 3 Sterne. Nach der Suppe ging ich in die Luft und rauchte. Der Aschebecher, der vor der Tür steht, war schon sehr voll und ich kam zu der Entscheidung, entweder wird hier viel geraucht, so viel, oder er war nicht für ein paar Tage sauber. Ich glaube, Letzteres ist wahr. Auch sieht das Schild nicht sehr gut von der Köstritzer gepflegt aus. Ich denke mehr als zwei Wochen, dann ist es voller Spinnen-Webs, dann haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder reinigen, oder schrauben Sie eine stärkere Birne, so dass Licht wieder durchdringen wird. Der Outdoor-Komplex machte keinen gut gepflegten Eindruck im Dunkeln. Jetzt kommt der Hauptkurs. So trat unser Allrounder wieder in die Bühne und servierte die beiden Gerichte. Dann nahm er meine leicht beladene Suppenschüssel und als ich ging, bestellte ich noch ein Bier. Jetzt standen die beiden Prachtplatten, voller Inspiration, Hingabe und Kreativität. Ich finde nur ein Wort, WOW. Meine bessere Hälfte war wieder richtig, dass wir jetzt besser zu Hause gewesen wären. In Ordnung, wir haben nicht die großen Bürgeler Keramik. Zuerst zählten wir die Enten am Rand der Platte. Ich habe gewonnen, es war mit mir 4 und mit meiner Frau nur 2 Mais, oder besser gesagt, Fehler in der Keramik. Jetzt zum Essen. Was denken wir wirklich? Mit mir Bratkartoffeln, die schön geglänzt vor Fett, teilweise verbrannt, Zwiebeln waren nicht da, dann der Salat, aber wirklich wie bei DDR-Zeiten, die üblichen Verdächtigen, rasierte Karotten, weiße Würze und 2 dicke Scheiben Gurken. Dann sah ich einen Berg Käse, einschließlich das Wurstfleisch, und dann kam der Steak. Mit meiner Frau war es ganz anders mit dem Salat, dann sahen Sie die hohe Kunst des Allrounders. Es gab keine dicken Gurkenscheiben hier, aber es gab eine ganze Gewürz Gurke darauf! Ich kann dieses Kapitel mit dem Essen beenden. Es war wirklich nüchtern, Pfad und ohne Geschmack. Meine Frau bekam den Salat von mir und ich bekam die Gurke, also schmeckten wir beide von jedem Gericht. Sie können auch die gleichen Gerichte auf der Homepage sehen, nur ein wenig billiger. In den Jahren wird es also eine Preiserhöhung geben. Es gibt nur 2 Sterne für das Essen. Wir haben fast alles gegessen, außer den verbrannten Kartoffeln, weil wir Hunger haben. Nach dem Abendessen nahm meine Frau wieder ihr abgesacktes Menü, wie ich das Wort wieder nahm. Willst du noch ein Dessert? Das war zu viel für dich, ich wurde mit einem Blick bestraft, der kein einziges Wort erforderte. Der Allrounder kam auf den Tisch, fragte nicht, ob er schmeckte, meine Frau war gleich, bitte die Rechnung. Ich nahm die Rechnung nach Hause, damit ich zumindest ein Foto haben konnte. Du siehst wirklich keine solche Rechnung mehr. Der Betrag war 21,80 €, ich glaube, meine Frau bezahlte 22,00 € in den Worten, so dass die Heimreise war sehr ruhig und ich wagte nicht, wieder mit Ihnen zu sprechen. Meine Schlussfolgerung: Ich kann nur von Glück sagen, dass es nicht meine Entscheidung war, an den Platz zu gehen. Ich kann den Grünen Gurke nicht mit dem besten Willen empfehlen. Ich bekomme das Essen in jeder guten Snackbar serviert, vielleicht nicht mit Bürgeler Keramik, aber von Qualität auf jeden Fall. Es gibt keinen Service an der Snackbar und in der grünen Gurke habe ich nichts davon bekommen. Ich muss meine Frau schützen, wenn es mir völlig unverständlich ist, wie ein solcher Ort zu einem Favoriten werden kann. Ich werde den Ort nicht wieder besuchen.

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Wir waren diese Woche Mittwoch in der Grünen Gurke essen und waren begeistert. Auf den ersten Blick denkt man, na ja und Friteusenessen aber weit gefehlt! Der Wirt und die Bedienung super nett und das Essen frisch zubereitet, sehr,sehr lecker und preiswert (hatten Würzfleisch, Rostbrätl und Bratkartoffeln mit Spiegelei). In unserem nächsten Urlaub kommen wir auf jeden Fall wieder!!

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Unfähig und unfreundlich muss man nicht haben. Wir wollten zu Viert auf einer Fahrradtour dort zum Essen einkehren. Die Bedienung hat uns keines Blickes gewürdigt Zeit um mit den Stammgästen zu reden und Witze zu machen war aber vorhanden. Nach 20 min sind wir wieder gegangen zum Glück gibt es an der Saale genügend gute Alternativen !!!

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Portionen sehr reichlich. Nette Bedienung, Essen und Trinken im Biergarten an der Saale genießen. Einfach die Ruhe genießen.

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