3 /5
Bewertung
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Lage /General Die Römerstadt Ladenburg liegt idyllisch am Neckar. Es verzaubert mit seiner restaurierten mittelalterlichen Altstadt und Spuren seiner römischen Geschichte. Der Marktplatz mit der überwiegend italienischen Gastronomie lädt zum Verweilen ein. Hier finden wir auch das Gästehaus Goldener Hirsch. Ambiente Das goldene Hirsch ist eines der ältesten Gebäude in Ladenburg. Es wurde erst 1587 als Gasthaus in den Chronicles erwähnt und wird noch als Restaurant betrieben. Draußen zeigen verschiedene handschriftliche Bretter auf die täglichen Angebote. Im Inneren befindet sich der kleine Flurbereich (hier nicht nur einladend hier lebt meist der Hund des Hauses, aber wir vertrauen weiter und sind von einem Mahagoni-Zimmer überrascht, obwohl mit bloßen Tischen und Stühlen einladend. Gemütlich und vor allem wärmer ist der kleine Nebenraum, gefliest von einem runden Bogen zu erreichen. Hier ist ein großes altes Dekor-Piano aus der Jugendstilzeit. Geändert mit einem großen Bettoberteil, sieht alles aus wie ein großer kraftvoller Schrei, der eine komplette Wandseite nimmt. Auch der restliche Raum und die Wandverkleidung sind antike und passen in das gleiche Jahrhundert. Unzählige Bilder an den Wänden wurden zufällig gemischt. Renoviert und modernisiert sind nicht mehr hier. Die Toilette über dem Hof ist sehr erfrischend für die Saison und das kalte Wasser lädt und beschleunigt die Prozesse. Service Die schwarz gekleidete Dame des Hauses trägt die Verantwortung für alles. Sie sind sowohl der Service, die Reichweite und die meisten der Küche. Mit gebrochenem Akzent wird freundlich gefragt, Getränke werden empfohlen und aufmerksam beobachtet die Tische und reagiert entsprechend. Essen Das Menü ist etwas kuschelig, aber wir hatten bereits umfangreiche Informationen draußen. Als Vorspeise wählten wir die mexikanische Pfeffersuppe (4,50 €). Mit Hackfleisch, frischem Pfeffer und frischem Chili. Hervorragende pikante Geschmack, die extra Tabasco und Pfeffer und Salzschüttler waren nicht erforderlich. Die Baguette war noch lukewarm. Weiter mit Chili con Carne mit Rindfleisch gehacktem Fleisch und frischem Baguette (5.50€). Wieder sehr gut gewürzt, in einer tiefen Biolekplatte serviert, war der reichliche Teil kaum zu erstellen. Das zweite Gericht war ein paar grobe Würste mit Sauerkraut und Bratkartoffeln (8,60 €). Die Bratkartoffeln machten ihren Namen alle Ehre. Als drittes Gericht gab es schwäbische Maultiere mit gerösteten Zwiebeln auf Salat (8,20€). Auch hier gab es einen schönen Teil gut gefüllter Mundtaschen in der Pfanne gebacken. An allen Gerichten gab es nichts zu entlarven und das besondere Heidelberger Amberfarbene Weihnachtsbier (3,80€ rundete alles ab. Was uns irritiert ist eine konstante typische Mikrowellen-Hong, die nicht den geschmackvoll perfekten Gerichten passte. Wenn heißes Wasser mit der Mikrowelle gemacht wird, sollte dies uns recht sein. Fazit: Eine Renovierung sollte berücksichtigt werden, aber das Essen kann bleiben.