Griechisches Restaurant Syrtaki

Zeche: 33,60 € eine Person Allgemein: Kann man in Chemnitz griechisch Essen gehen? Zugegeben eine rhetorische Frage, denn ich vermute, dass man einen Griechen in jeder deutschen Stadt ab 10.000 Einwohner vorfindet. Aber die Auswahl in der Karl-Marx-Stadt ist begrenzt und ich hatte meine Recherchen mit der Wahl des Syrtaki abgeschlossen. Ich habe den Besuch nicht bereut, denn ich habe ordentlich gegessen. Der Zuspruch an einem der heißen Julitage 2015 war für einen Dienstag durchaus beachtlich. Eingefunden hatte sich das typische Publikum, nämlich Paare, Familien und kleine Gruppen sowie Solisten wie ich.  Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei knappen vier Sternen. Das Syrtaki bietet eine Homepage an, auf der die Speisekarte eingesehen werden kann [hidden link] . Service: Zwei griechische Männer im schwarzen Dress versorgten die vor dem Restaurant besetzten Freilufttische und die wenigen Innenesser. Das erledigten sie routiniert und freundlich. Die Getränke kamen jeweils schnell auf den Tisch und die Vor- und Hauptspeisen passten zeitlich. Den Ouzo vom Wirt gibt es im Syrtaki sowohl zum Auftakt als auch mit der Rechnung, ausreichend kalt. Mehr Kälte hätte dem selten anzutreffenden Retsina Rosé gut getan. Insgesamt eine akzeptable Pflichtleistung, die ich mit einem vollbefriedigend bewerte. Zu den Getränkepreisen: Pils von Paulaner wird mit beachtlichen 2,80 € für 0,3 l berechnet. Griechisches Mineralwasser kommt auf 4,90 € für die Flasche mit 0,7 l und die wenigen offenen Standardweine wollen mit 5,50 € für 0,25 l bezahlt werden. Nur der erwähnte Retsina liegt bei üblichen 4,40 € für das Viertel. Essen: Die Karte ist überschaubar, bietet aber die erwartbaren Klassiker. Die von mir gewählten gemischten kalten Vorspeisen Pikilia, 8,90 € waren auf der Karte löblich konkret annonciert als fünf Kugeln Tsatsiki, Skordalia, Taramas, Auberginensalat und Schafskäsecreme Tyrosalata . Dazu die Garnitur aus Tomate, Gurke, Paprika, Zwiebeln, Oliven und Pepperoni. Ein Korb mit einem hellen, frischen und feinporigen Brot wurde dazu gereicht. Gefallen haben mir der Auberginensalat mit ordentlicher Knoblauchnote, etwas Tomate und Walnuss, die eher feste Schafskäsecreme und das cremige Tsatsiki mit Gurke, Knoblauch und einem Dillhauch. Akzeptabel das Taramas keine Industrieware, aber zurückhaltende Fischnote und das Skordalia ihm hätten etwas mehr Knoblauch und Olivenöl gut getan . Dieser Pikiliateller ist im oberen Drittel meines Rankings anzusiedeln. Dann der Grillteller Parthenon mit Gyros, Souvlaki und Souzouki Frikadelle, 12,80 € . Ich entschied mich für Pommes auf dem Teller. Der Beilagensalat mit zwei Fraktionen: Der Krautsalat war zurückhaltend angemacht und erfrischend; die Blattsalathälfte mit üppig Cocktailsoße „nappiert“. Zu den Proteinen: Das Gyros frisch geschnitten und gut gewürzt, ebenso die lockere Frikadelle. Allerdings beide Grilladen leicht übersalzen. Das Souvlaki zurückhaltender gewürzt und noch mürbe, aber mit abnehmender Hitze zunehmend trocken im Biss. Die Pommes heiß und knusprig. Die Portionsgröße gut und auch ohne Vorspeise n sättigend. Der Grillteller spielt im Mittelfeld meiner Erfahrungsliga und in toto gebe ich gute drei Sterne für das Essen. Ambiente: Das Restaurant ist nicht klassisch blau-weiß gestaltet. Farblich bestimmend sind die dunklen Wandtäfelungen und Raumteiler mit Holzsäulen, Tischoberflächen und blau gemusterte Polster. Der Teppich trägt auch nicht zur Aufhellung bei und die spotartigen Deckenleuchten haben eine mäßige Leuchtkraft. Für Folklore sorgen ein paar Wandgemälde mit antiken Motiven. Positiv festzuhalten sind die guten Tischgrößen und breiten Laufwege im insgesamt recht großen Restaurant. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich. Die Herrentoilette in weiß hoch gefliest und sauber.

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Zeche: 33,60 € pro Person Allgemeines: Können Sie griechisches Essen in Chemnitz gehen? Ich habe eine rhetorische Frage gestellt, weil ich vermute, dass man in jeder deutschen Stadt ein Griechen von 10.000 Einwohnern findet. Aber die Auswahl in der Karl-Marx-Stadt ist begrenzt und ich hatte meine Forschung mit der Wahl von Syrtaki abgeschlossen. Ich habe den Besuch nicht bereut, weil ich richtig gegessen habe. Die Auszeichnung an einem der heißen Julitage 2015 war für einen Dienstag sehr bemerkenswert. Das typische Publikum wurde gefunden, nämlich Paare, Familien und kleine Gruppen, sowie Solisten wie ich. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis bei nur vier Sternen. Der Syrtaki bietet eine Homepage, auf der das Menü angezeigt werden kann [hier Link] . Service: Zwei griechische Männer in schwarzem Kleid lieferten die Außentische besetzt vor dem Restaurant und die wenigen Innenräumen. Sie taten es routinemäßig und freundlich. Getränke kamen schnell auf den Tisch und die Vorspeisen und Hauptnahrung passten sich an. Der Ouzo des Wirtes ist in Syrtaki sowohl für den Start und mit der Rechnung, ausreichend kalt. Mehr Kälte hätte den selten begegneten Retsina Rosé gut gemacht. Insgesamt eine akzeptable Pflicht, die ich mit voller Zufriedenheit schätzen. Zu den Getränkepreisen: Pils von Paulaner wird mit einem beachtlichen 2,80 € für 0,3 l berechnet. Griechisches Mineralwasser beträgt 4,90 € für die Flasche mit 0,7 l und die wenigen offenen Standardweine wollen mit 5,50 € für 0,25 l bezahlt werden. Nur die erwähnte Retsina beträgt 4,40 € für die Nachbarschaft. Lebensmittel: Die Karte ist überschaubar, bietet aber die vielversprechendsten Klassiker. Die gemischten kalten Vorspeisen Pikilia, 8,90 €, die ich gewählt habe, wurden speziell auf der Karte als fünf Bälle Tsatsiki, Skordalia, Taramas, Auberginensalat und Schafkäse Tyrosalata beworben. Es wurde ein Korb mit einem hellen, frischen und feinporigen Brot hinzugefügt. Ich mag den Auberginensalat mit einer richtigen Knoblauchnote, etwas Tomaten und Walnuss, die ziemlich feste Schafskäsecreme und das cremige Tsatsiki mit Gurke, Knoblauch und einem Dillhauch. Akzeptabel wären die Taramas keine Industriegüter, sondern die Erhaltung der Fischnote und die Skordalia hätten etwas mehr Knoblauch und Olivenöl gut gemacht. Diese Pikilia-Platte soll sich im oberen Drittel meiner Rangliste niederlassen. Dann die Grillplatte Parthenon mit Gyros, Souvlaki und Souzouki Frikadelle, €12.80 . Ich habe mich für Pommes entschieden. Der Zusatzsalat mit zwei Fraktionen: Der Kräutersalat wurde zurückgehalten und erfrischend; der Blattsalat halb "napped" mit üppiger Cocktailsauce. Zu den Proteinen: der Gyro frisch geschnitten und gut gewürzt, sowie die lose frikadelle. Beide Grills sind jedoch leicht übersalzt. Die Souvlaki zögerlich gewürzt und noch gewürzt, aber mit abnehmender Hitze zunehmend trocken im Biss. Die Pommes heiß und knusprig. Die Portionsgröße gut und auch ohne Vorspeise. Die Grillplatte spielt in der Mitte meiner Erfahrung Liga und in bis ich gute drei Sterne für das Essen geben. Ambiente: Das Restaurant ist nicht klassisch blau und weiß. Farbbestimmung sind die dunklen Wandplatten und Raumteiler mit Holzsäulen, Tischflächen und blau gemusterten Polster. Der Teppich trägt nicht zur Beleuchtung bei und die fleckartigen Deckenleuchten haben eine moderate Leuchtkraft. Folklore hat ein paar Wandmalereien mit antiken Motiven. Die guten Tischgrößen und breiten Laufwege finden sich im insgesamt recht großen Restaurant positiv. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich. Die Männertoilette in weiß hoch gefliest und sauber.

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schmackhaft, lecker, die Olympischen gastfreundlich, gemütlich, fühlen Sie sich wie in Griechenland. essen von vegetarisch zu viel Fleisch. immer frisch und mit viel Knoblauch! wie man wünscht.

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frisch gekochtes und liebevoll zubereitetes Essen gibt es keine Wünsche offen. Danke.

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sehr leckeres Essen, super freundlicher Service

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