Heide Volm

Heide Volm - Tisch reservieren

Bahnhofstr. 51, 82152 Planegg, Bavaria, Germany
1433 Bewertungen 4.2

"direkt am s-bahnhof planegg aus münchen. großer Biergarten, traditionell. Essen ist ganz ok, man bekommt alle bayerischen Spezialitäten. Spielplatz für Kinder ist etwas klein. kann an den Wochenenden sehr voll sein, da viele Münchner wegen der nahe gelegenen Wallfahrtskapelle Maria Eich hierher für Tagestouren gehen. Es gibt auch ein großes Restaurant im Innenbereich und sie verwalten eines der Zelte auf dem Münchner Oktoberfest."

Details

Telefon: +49898572029

Adresse: Bahnhofstr. 51, 82152 Planegg, Bavaria, Germany

Stadt: Planegg

Webseite: http://www.heidevolm.de

Öffnungszeiten

Montag: 10:00-22:00

Dienstag: 10:00-22:00

Mittwoch: 10:00-22:00

Donnerstag: 10:00-22:00

Freitag: 10:00-22:00

Samstag: 10:00-22:00

Sonntag: 10:00-22:00

Statistiken

Gerichte: 9

Ausstattung: 18

Kategorien: 5

Bewertungen: 1433


Adresse

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Bewertungen

5 /5 Bewertung

Die Tatsache, dass das Heide Volm bisher nicht im Gastronomieguide erwähnt wurde, zeigt die nachlassende Akzeptanz des GG. Schade, das Heide Volm, das 1889 erstmals unter dem Namen Volm erwähnt wurde, blickt auf über 130 Jahre Tradition zurück. Im Jahr 1936 übernimmt das Unternehmen. Volm auch die Leitung des berühmten Bierzelts Bräurosl auf dem Münchner Oktoberfest. Und das setzt sich in 3 Generationen fort. Willi Heide war jahrelang der Sprecher der Wiesnwirte. Bekannt für seine Wallfahrt mit einer Kerze zum Kloster Andechs, um um schönes Wetter während des Festes zu bitten. Wie immer hat das bis auf einige Ausnahmen funktioniert. Das Heide Volm ist nicht nur ein bayerisches Restaurant mit einem großen Biergarten, sondern auch mit einem Saal für 1200 Personen, der unter anderem für Silvesterpartys und Karnevalsfeiern bei Würmesia München genutzt wird. Für ein so großes Unternehmen ist hier alles tiptop, vom Eingang bis zu den sanitären Anlagen. Beim Betreten führt der Weg zunächst durch den großen Biergarten unter Kastanienbäumen mit Spielplätzen für Kinder. Weiter geht es durch eine große Eingangshalle, die das Kaliber der letzten Wiesn-Jahre präsentiert, auf eine riesige mechanische Kasse, die mindestens 50 Jahre alt ist. Erst dann gelangt man in die Restaurantlobby mit Blick auf die Küche und ein paar Tische für diejenigen, die immer dort sitzen. Also nicht für spontane Gäste gedacht. Im Hintergrund sieht man bereits den gemütlichen bayerischen Gastraum. Wunderschön. Aber trotz all der historischen und beeindruckenden Wartezeit oder besser gesagt das Personal. Das nicht wirklich ein willkommensgefühl vermittelt. Hier zahlt der Gastgeber das Gehalt und nicht der Gast für einen schönen Abend mit Essen. Aber das ist auch der Eindruck dieses Tages. Nach einer Weile werden wir zufällig bemerkt. Und mit Speisekarten versorgt. Die Auswahl der Karte vermittelt den Eindruck, dass hier frisch gekocht wird. Die Karte ist angenehm übersichtlich, aber dennoch habe ich Probleme mich zu entscheiden. Bestellungen werden aufgenommen. Und auch die Getränke kommen schnell. Mein Freund und meine Tochter wählten eine Kürbissuppe als Vorspeise sowie 2x Sauerbraten und einmal das Krustenbraten. Die Suppe wurde leider ohne Brot serviert. Auf Nachfrage wurden erst 7-8 Minuten später 2 Stücke Brot serviert, für 2 Suppen geschmacklich sowohl die Vorspeise als auch das Hauptgericht waren ein Gedicht, ein Kompliment an die Küche. Der Krustenbraten war so reichhaltig, dass er kaum für eine Frau zu bewältigen war. Der Sauerbraten war ein Gedicht. Ich brauchte nicht einmal ein Messer für das Fleisch. Dies war so zart. Auch die Säure war mehr als angenehm. Bei einem freundlicheren und aufmerksameren Service hätte ich auf 5 Sterne erhöht. Als Handicap empfinde ich auch an einem solchen Ort dieser Größe, dass keine Kreditkarten akzeptiert werden. Sowie dass man zur Küchenkasse gehen muss, um eine Nummer zu erhalten. Man kennt hier leider keine Mobilen Grats. Fazit: Fantastisches Essen mit Handicap im Service. Aber das kann sehr schnell verbessert werden. Wenn der Gastgeber ein wenig nachlegt. Und das Thema Kreditkarten sollte ebenfalls schnell angegangen werden. Außerdem möchte unsere Versagerregierung auch das Bargeld abschaffen.

1 /5 Bewertung

Die Tatsache, dass das Heide Volm noch nicht im Gastronomeführer erwähnt wurde, zeigt die schwindende Akzeptanz des GG. Schade, das Heide Volm, 1889 erstmals unter dem Namen Volm erwähnt, blickt auf über 130 Jahre Tradition zurück. 1936 wird das Unternehmen übernommen. Volm führt auch das berühmte Bierzelt Bräurosl auf dem Münchner Oktoberfest. Und das bereits seit 3 Generationen. Willi Heide war jahrelang Sprecher der Wiesnwirte. Bekannt für seine Pilgerfahrt mit einer Kerze zum Kloster Andechs, um um schönes Wetter während der Wiesn zu bitten. Das hat bis auf wenige Ausnahmen immer funktioniert. Das Heide Volm ist nicht nur ein bayerisches Restaurant mit einem großen Biergarten, sondern bietet auch einen Saal für 1200 Personen, der unter anderem für Silvesterpartys und Karnevalsfeiern bei Würmesia München genutzt wird. Für ein so großes Unternehmen ist alles einfach perfekt, vom Eingang bis zu den Sanitäranlagen. Beim Betreten führt der Weg zunächst durch den großen Biergarten unter Kastanien mit Spielplätzen für Kinder. Weiter geht es durch eine große Eingangshalle, die das Kaliber der letzten Wiesn-Jahre präsentiert, an einem gigantischen mechanischen Kassierer vorbei, der mindestens 50 Jahre alt ist. Erst dann gelangt man in die Restaurantlobby mit Blick auf die Küche und ein paar Tische für diejenigen, die dort immer sitzen. Also nicht für Zögerer und sporadische Gäste gedacht. Im Hintergrund sieht man bereits den gemütlichen bayerischen Gastraum. So schön. Doch trotz all der historischen und beeindruckenden Wartezeiten oder eher nicht das Servicepersonal. Die geben nicht wirklich ein Willkommensgefühl. Hier zahlt der Gastgeber das Gehalt und nicht der Gast für einen schönen Abend mit Essen. Aber das ist auch der Eindruck an diesem Tag. Nach einer Weile werden wir zufällig bemerkt. Und mit Speisekarten versorgt. Die Auswahl der Karte vermittelt den Eindruck, dass hier frisch gekocht wird. Die Karte ist angenehm übersichtlich, aber dennoch habe ich Schwierigkeiten, mich zu entscheiden. Bestellungen werden aufgenommen. Und auch die Getränke kommen schnell. Mein Freund und meine Tochter wählten eine Kürbissuppe als Vorspeise sowie 2x Sauerbraten und einmal den Krustenbraten. Die Suppe wurde leider ohne Brot serviert. Auf Nachfrage wurden 7-8 Minuten später erst 2 Brote serviert, geschmacklich waren sowohl die Vorspeise als auch der Hauptgang ein Gedicht, ein Kompliment an die Küche. Der Krustenbraten war so reichhaltig, dass er kaum von einer Frau bewältigt werden konnte. Der Sauerbraten war ebenfalls ein Gedicht. Ich brauchte nicht einmal ein Messer für das Fleisch. Es war so zart. Auch die Säure war mehr als angenehm. Mit einem freundlicheren und aufmerksameren Service wäre ich auf 5 gekommen. Als Handicap empfinde ich auch an einem solchen Ort in dieser Größe, dass keine Kreditkarten akzeptiert werden. Ebenso das Gehen zur Küchenkasse für eine Nummer. Man kennt keine Mobile Grats. Daher würde ich sagen: Fantastisches Essen mit Handicap im Service. Aber das kann sehr schnell verbessert werden. Wenn der Gastgeber etwas nachbessert. Und das Thema Kreditkarten sollte auch schnell aus dem Weg geräumt werden. Außerdem will unsere Versagerregierung auch Bargeld abschaffen.

5 /5 Bewertung

Die Tatsache, dass Heide Volm bisher nicht im Gastronomieführer erwähnt wurde, zeigt die schwindende Akzeptanz des GG. Die Welt von Volm, die 1889 erstmals unter dem Namen Volm erwähnt wurde, blickt auf über 130 Jahre Tradition zurück. Im Jahr 1936 übernahm Volm auch die Leitung der berühmten Bräurosl auf dem Oktoberfest in München. Und das setzte sich in 3 Generationen fort. Willi Heide ist seit vielen Jahren der Sprecher. Bekannt für seine Wallfahrt mit einer Kerze zum Kloster Andechs, um um schönes Wetter während der Wiese zu bitten. Wie immer bis auf wenige Ausnahmen gearbeitet. Heide Volm ist nicht nur ein bayerisches Restaurant mit einem großen Biergarten, sondern auch ein Saal für 1200 Personen, der unter anderem für Silvesterfeiern und Karnevalsfeiern in Würmesia München genutzt wird. Für eine so große Firma ist alles vom Eingang bis zu den sanitären Einrichtungen pikobello. Beim Betreten führt der Weg zunächst durch den großen Biergarten unter Kastanien mit Spielplätzen für Kinder. Weiter geht es durch eine große Eingangshalle, die das Kaliber der letzten Wiesn-Jahre präsentiert, auf einer riesigen mechanischen Registrierkasse, die mindestens 50 Jahre alt ist. Erst dann gelangt man in die Restaurantlobby mit Blick auf die Küche und ein paar Tische für diejenigen, die immer dort sitzen. Also nichts für sporadische Gäste. Im Hintergrund kann man bereits den gemütlichen bayerischen Gastraum sehen. Wunderschön. Aber schließlich und endlich das historische und beeindruckende Warten oder auch nicht das Servicepersonal. Was kein Willkommensgefühl aufgibt. Hier zahlt der Gastgeber den Lohn und nicht der Gast für einen schönen Abend mit Essen. Aber das ist auch der Eindruck dieses Tages. Nach einer Weile werden wir zufällig bemerkt. Und mit Speisekarten versorgt. Die Auswahl auf der Karte gibt den Eindruck, dass hier frisch gekocht wird. Die Karte ist angenehm übersichtlich, trotzdem habe ich Probleme mich zu entscheiden. Bestellungen werden angenommen. Und selbst die Getränke kommen schnell. Mein Freund und meine Tochter wählten eine Kürbissuppe als Vorspeise sowie 2x Sauerbraten und einmal Krustenbraten. Die Suppe wurde leider ohne Brot serviert. Auf Nachfrage wurden erst 7-8 Minuten später 2 Stück Brot serviert, für 2 Suppen geschmacklich sowohl die Vorspeise als auch der Hauptgang waren ein Gedicht Kompliment an die Küche. Der Krustenbraten war so reichhaltig, dass er kaum für eine Frau zu schaffen war. Der Sauerbraten war ein Gedicht. Ich brauchte kein Messer für das Fleisch. Das war so zart. Die Säure war mehr als angenehm. Mit einem freundlicheren und aufmerksameren Service hätte ich 5 Punkte geben können. Als Handicap empfinde ich auch an einem solchen Ort in dieser Größe, dass keine Kreditkarten akzeptiert werden. Man muss zum Küchenfonds gehen, um zu bezahlen. Man kennt keine Mobile Grats. Ich würde also sagen: fantastisches Essen mit Handicap im Service. Aber das kann sehr schnell verbessert werden. Wenn der Gastgeber etwas dahinter hat. Und das Thema Kreditkarten sollte auch schnell aus dem Weg geräumt werden. Darüber hinaus will unsere Versager-Regierung auch Bargeld abschaffen.

0 /5 Bewertung

Die Tatsache, dass Heide Volm noch nicht im Gastroführer erwähnt wurde, zeigt die verschwindende Akzeptanz von GG. Die Welt der Welt Volm in 1889 zuerst unter dem Namen Volm erwähnt sieht auf über 130 Jahre Tradition zurück. 1936 übernimmt Volm auch die Leitung des berühmten Brühzelts Bräurosl am Oktoberfest in München. Und das hat sich in 3 Generationen fortgesetzt. Willi Heide war seit Jahren Sprecher der Wiesnwirte. Bekannt für seine Pilgerfahrt mit einer Kerze zum Kloster Andech um schönes Wetter während der Wiese zu bitten. Wie immer bis zu einigen Ausnahmen gearbeitet hat. Heide Volm ist nicht nur ein bayerisches Restaurant mit einem großen Biergarten, sondern auch eine Halle für 1200 Personen, die unter anderem für Neujahrsfeiern und Karnevalsfeiern in Würmesia München genutzt wird. Für eine so große Firma ist alles pikobello vom Eingang zu den Sanitäranlagen. Beim Betreten führt der Weg zunächst durch den großen Biergarten unter Kastanien mit Spielplätzen für Kinder. Weiter durch eine große Eingangshalle, die das Kaliber der letzten Wiesenjahre präsentiert. auf einer gigantischen mechanischen Kasse, die mindestens 50 Jahre alt ist. Nur dann kommt in der Restaurantlobby mit Blick auf die Küche und ein paar Tische für diejenigen, die immer dort sitzen. Also nicht für Pucking und sporadische Gäste. Im Hintergrund sehen Sie bereits das gemütliche bayerische Gästezimmer. So schön. Aber schließlich das historische und beeindruckende Warten oder nicht das Servicepersonal. Was kein willkommenes Gefühl aufgibt. Hier zahlt der Gastgeber das Gehalt und nicht der Gast bezahlt für einen schönen Abend mit Essen. Aber das ist auch der Eindruck von diesem Tag. Nach einer Weile werden wir zufällig bemerkt. Und mit Menüs versorgt. Die Auswahl der Karte gibt den Eindruck, dass sie hier frisch gekocht wird. Die Karte ist angenehm klar, aber dennoch habe ich Probleme zu entscheiden. Bestellungen werden hinzugefügt. Und selbst die Getränke kommen schnell. Mein Freund und meine Tochter wählten eine Kürbissuppe als Vorspeise sowie 2x Untertasse und einmal die Kruste Braten. Die Suppe wurde leider ohne Brot serviert. Auf Anfrage wurden nur 7-8 Minuten später 2 Stück Brot serviert, für 2 Suppen geschmackvoll sowohl der Vorspeise und der Hauptkurs war ein Gedicht Kompliment zur Küche. Der Krustenbraten war so reich, dass er für eine Frau kaum schaffen konnte. Die Sauerbraten war ein Gedicht. Ich brauchte kein Messer für das Fleisch. Das war so zart. Die Säure war auch mehr als angenehm. Mit einem freundlicheren und aufmerksameren Service wäre ich zu 5 gekommen. Als Handicap fühle ich mich auch an einem solchen Ort in dieser Größe. Dass keine Kreditkarten akzeptiert werden. Und Sie müssen in den Küchenfonds gehen, um zu bezahlen. Sie kennen keine Mobile Grats. Als Ergebnis würde ich sagen: fantastisches Essen mit Handicap im Service. Aber es kann sehr schnell verbessert werden. Wenn der Gastgeber etwas hinter sich hat. Und das Thema Kreditkarten sollte auch schnell entfernt werden. Darüber hinaus will unsere Versager-Regierung auch Bargeld abschaffen.

3 /5 Bewertung

direkt am s-bahnhof planegg aus münchen. großer Biergarten, traditionell. Essen ist ganz ok, man bekommt alle bayerischen Spezialitäten. Spielplatz für Kinder ist etwas klein. kann an den Wochenenden sehr voll sein, da viele Münchner wegen der nahe gelegenen Wallfahrtskapelle Maria Eich hierher für Tagestouren gehen. Es gibt auch ein großes Restaurant im Innenbereich und sie verwalten eines der Zelte auf dem Münchner Oktoberfest.