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Bewertung
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Wenn wir auf dem Weg nach Berlin sind, besuchen wir die himmlische Schule. Der Komplex ist sehr schön. Schon unterwegs sieht man die beeindruckende Pagode mit dem Wasserbecken vor sich und die vielen Parkplätze um sie herum. Dann laufen Sie mehrere Schritte bis zum ersten 1. OG, der Haupthalle des Komplexes. Wenn Sie nicht zu Fuß sind, können Sie den Aufzug auf der Rückseite des Gebäudes verwenden. In der Haupthalle gibt es ein Wasserbecken mit Goldfisch (oder ist es Kois?). Für meine Wohnung, leider viel zu groß: das Dekor funktioniert edel. Viele Holz, Gold, funkelnd... Die Kontrollen tragen traditionelle chinesische Roben. Die Gerichte werden auf Wohnwagen zum Tisch gebracht. Die Schalen mit den Speisen sind auf goldfarbenen Knospen. Das Essen ist nicht sehr kostengünstig. Es gibt einige Gerichte, die nicht mit irgendwelchen Chinesen gefunden werden können. Die Karte wurde über die Jahre überarbeitet. Sie können immer wieder neue Angebote finden. Die Qualität der Lebensmittel variiert. Einmal hatten wir Dim Sum als Vorspeise. Mein Gericht war “Rinderkamm in einer zarten Tofu-Schale”. Ich habe hartes Rindfleisch, das ich gut kauen musste. Die Tofu-Schale war völlig verschwunden. Der Anteil lag bei 3,50 EUR. Das folgende Hauptgericht war deutlich besser: Schweinefleisch mariniert in Honig mit Chinakohl und Erdnüssen für EUR 13,50. Der Teil war riesig, ich habe es kaum geschafft. Das Fleisch schmeckte ausgezeichnet, es gab viele Erdnüsse. Dieses schicke Restaurant ist meist gut besucht. Dementsprechend ist die Atmosphäre laut und unangenehm. Die Kellner gehen ständig um die Tische. Sie sind professionell unpersönlich. Das chinesische Buffet wurde seit einiger Zeit angeboten. Verschiedene Preise sind zu unterschiedlichen Zeiten erforderlich. An einem Freitagabend haben wir uns das Buffet angesehen und fanden es nicht sehr umfangreich. In der Zwischenzeit wurde das Angebot erweitert; einige Getränke sind im Preis enthalten. Es ist teurer geworden. Details können von der Website genommen werden. Es gibt zwei Schwester-Restaurants, die Kaiserpagode in Stahnsdorf sowie die kleine Silber-Pagode in der 6. Boden der Berliner KaDeWe. Es ist mehr ein Snack, geeignet zum Essen beim Passieren. Im Kaiserpalast und im himmlischen Praktizierenden kann auch wer wagt, heiraten. Schlussfolgerung Jeder, der Chinesisch in einer ungewöhnlichen Umgebung essen will, ist hier. Ein Besuch des himmlischen Pastors ist ein Erlebnis. Diejenigen, die eine gemütliche, persönliche Atmosphäre schätzen, sind besser an der Stammeschinna um die Ecke.