Hubertushof Inh. Christel Born

Hubertushof Inh. Christel Born

Kirschendell 32, 66440 Blieskastel, Germany
355 Bewertungen 4.5

"Und das schon in der 3. Generation, mit Manuela Hennrich, geb. Geboren, 2019, hat die letzte Gastrooperate von ihren Eltern übernommen. Es ist als Lanfgasthof bekannt, verfügt über 2 Doppel- und vier Einzelzimmer im Hotelbereich und Parkplätze im Freien für Camper, Campingbusse und Wohnwagen. In diesem Zusammenhang wird ein Camper-Dinner angeboten. Wählen Sie Leckereien aus unserem Menü. Wir setzen Porzellan und bringen es in Ihren Camper. Es gibt auch einen Catering-Service und einen Lieferservice. Der Hubertushof ist also breit angelegt, weshalb er nach Frau Hennrich auch ohne größere Segler über die langen Abriegelungsphasen hinaus gegangen ist. Auf der Homepage des Landgasthofs (siehe unten) gibt es auch eine Liste von Lieferanten, die fast ausschließlich aus Niederwürzbach oder der Umgebung kommen. Zum Beispiel stammen Rindfleisch und Schweinefleisch aus dem Niederwürzbacher Metzger Petermann aus jedem Saarland und dem Wildfleisch aus dem Niederwürzbacher Wildgehege Schäfer/Piller, der auch von Mitte September bis Anfang April auf dem Saarbrücker Wochenmarkt vertreten ist. Schäfer/Piller züchtet seit 1976 damwild, Wildspiel, Bisons und Wildschafe. Sie haben auch eine 600 Hektar große Jagd in Niederwürzbach; für entsprechende Jagdmonate gibt es von dort auch Hirsch- und Schwarzwild. Auf der Speisekarte eines Hubertushofs dürfen Wildgerichte nicht fehlen; ist St.Hubertus der Schutzheilige der Jäger. Allerdings durften wir dies gestern während unseres Besuchs bemerken, die Karte, die auf dem HP des Unternehmens gezeigt wird, ist nicht ganz aktuell; ich würde gerne darüber nachdenken. Meine Frau hatte uns einen Tisch für 17.30 Uhr bestellt und wir trafen uns genau die Minute vor dem Hubertushof. Vor dem Eingang setzen wir auf unsere Masken; Im Inneren wurden wir sehr freundlich vom Chef persönlich begrüßt und auch sofort darauf hingewiesen, dass es nicht mehr die Verpflichtung, Masken zu tragen, wenn wir in Restaurants seit dem 1. Oktober in Saarland. Umso besser, so dass die Masken direkt nach unten, genannt unseren Namen und bereits Frau Hennrich führte uns zu unserem Tisch. Es war wunderschön mit Weinblättern und Kastanien verziert; wir fühlten uns richtig willkommen und gut. Das Ambiente entspricht dem des Landtourismus 100%, mit einigen Jagdtrophäen an den Wänden und hübschen Dekorationselementen wie einem alten Kohleofen. Warme Holztöne an den Tischen und Stühlen und ein gut gepflegter Holzboden machen das vordere Gästezimmer sowie das größere Zimmer hinter ihnen komfortabel; hier können Sie sich wirklich wohl fühlen. Dafür verzeihe ich gerne vier Sterne in der Umgebung von Ambiente. Und Sauberkeit bekommt fünf von mir. Service: Wir dienten einer sehr netten und freundlichen jungen Frau. Denn so gut wie jede unserer Fragen, fragte sie nach der Antwort an ihren Chef wegen mangelnder Kenntnisse. Frau Hennrich eilte persönlich auf unseren Tisch, um die notwendigen Informationen zu geben. Auch wenn wir die Rechnung per Karte bezahlen wollten, musste Frau Hennrich ihre junge Kraft beim Umgang mit dem Leser unterstützen. Dennoch möchte ich vier Sterne für den Dienstleistungssektor vergeben, und ich bin sicher, dass die junge Dame bei unserem nächsten Besuch nicht mehr auf die Unterstützung ihres Chefs angewiesen sein wird, sondern dass der Service schmackhaft ist. Flott beim Servieren und Clearing war sie schon gestern. Essen und Trinken: Ihre gewöhnliche Averna als Aperitive konnte meiner Frau hier nicht angeboten werden; Frau Hennrich schlug stattdessen einen Hauscocktail oder ein Martini-Baby vor; Mme. Simba wählte Martini (EUR 3,80). Zum Abendessen bestellte sie einen Spieß (0,25l EUR 2,30; ich kenne den Hersteller nicht mehr und es ist nicht auf der Rechnung benannt. Ich wählte ein Beckenbier als Aperitive (EUR 0.5l EUR 4.00; es war das einzige Bier aus dem Fass, sonst hätte ich ein anderes Bier bevorzugt. Die Becker Brauerei, Saarland weiß es, existierte nicht lange. Doch (für mich unverständliche Gründe haben viele Becker-Fans ihr Becker-Bier neu gewonnen; bis die Karlsberg-Brauerei beschlossen hat, das Becker-Bier aus geschäftlichen Gründen sowie aus nostalgischen Gründen zu brauen und zu vermarkten. Für die Brauerei sind ein gutes Geschäft und die Becker-Fans glücklich; beide Seiten werden damit bedient. Zum Abendessen bestellte ich den Roten Hauswein (0.2l EUR 6,30; die notwendigen Informationen zu diesem Wein gab mir einen jüngeren Mann, möglicherweise Mr. Hennrich Jun. Er gab mir sogar einen unbeschränkten Blick auf eine Flasche. Nach Angaben des Labels ist es eine Küvée aus Dornfelder, Regent und einer anderen Komponente, die nicht mehr unvergesslich ist. Der Wein stammt aus dem Weingut Uli Metzger aus Grünstadt Asselheim. Nun ist die grüne Stadt Asselheim, die von mir bestimmt wird, nicht das hellste Licht auf dem Weihnachtsbaum der Pfalzweinsorten, noch würde ich den Hauswein in den Keller legen. Er war trinkbar, aber er war es nicht. Viel mehr Spaß bei ihrem Rotwein hatte anscheinend die ältere Dame, die auf dem Blickfeld auf den Tisch saß, diagonal gegenüber mir mit ihrem Mann und zwei Enkeltochtern. Allein in unserer Präsenz bestellte sie 4 Flaschen von 0,2 oder 0,25l (Ich konnte es nicht sehen und trank es ziemlich gut. Da die Herrscher vor uns waren und nach uns kamen, konnte ich nichts über den Gesamtverbrauch sagen, aber in jedem Fall sprechen ein hohes an der trinkresistenten ländlichen Bevölkerung (eine wahrscheinlich direkt aus Niederwürzbach kam. Aber nach diesem kleinen Exkurs bestellte meine Frau die Zwiebelsuppe mit Käse crouton für EUR 6,50 als Vorspeise. Meine Wahl fiel auf 1/2 Dutzend Schnecken gebacken in Kräuterbutter mit hausgemachtem Brot (EUR 9,50 ., dass sie gebacken wurden kann bezweifelt werden; sie waren in jedem Fall köstlich, wie die Zwiebel Suppe!. Das Hauptgericht meiner Frau war der Rehgulasch in Rotwein mit hausgemachtem Spätzle für EUR 19.50. Die Tatsache, dass hausgemacht ist oft nicht selbst gemacht sollte bekannt sein. Diese späten Lints wurden weder von der späten Läusentafel abgeschnitten noch von der späten Läusenpresse gedrückt; aber sie waren gut gekauft, genau wie das hausgemachte Brot. Ich hatte mich schon zu Hause auf der Wildpfanne mit Goulash, Leberknödel und Steaks für EUR 22,50 erschossen. Siehe, auf dem aktuellen Menü, die Komponente Gulasch der Leber musste erweichen; Nach den zusätzlichen Informationen von Frau Hennrich, Leberknödel und Steaks sind von der wild gehege Hirte / Pilger. Ich war sehr zufrieden über die Komponente Hirschleber; denn wenn Sie in Restaurants von Hirschleber (außer der Gastgeber ist Jäger selbst). Nach einem alten Brauch, die Innenräume eines Hirsches (auch gilt für Reh, Gams, Steinbock, Mufflon und Blackwild, in der gleichen Weise, für den Schützen und dann auch für den Schützen mit großer Hingabe; von meiner früheren Jagd Leben, kann ich nur bestätigen, dass. Ich war sehr zufrieden mit meiner Wahl: eine flauschige Leberdeponie, zwei dicke Hirsche, eine davon mittelgroß und die zweite etwas über das Kochstadium Medium rutschte; als geniales Ensemble aber die Ensembles Hirschleber auf dem Punkt Medium selten. Einfach und leicht zu knien! Das Zusatzgemüse, auf der anderen Seite, ein paar kleine Wannen, war absolut notwendig; Rosenkohl, auf der anderen Seite, hätte gerne mit diesem prawn Gericht konfrontiert und mich gefreut. Als Dessert backte meine Frau Waffeln mit Sauerkirschen und Eis (EUR 6.50). Ich hatte die Wahl unter den Geistern aus der Region; wieder musste der junge Dienst ihren Chef konsultieren oder an unseren Tisch kommen, da die Schnappschüsse nicht einzeln auf der Karte aufgeführt wurden. Ich hätte gerne wieder einen Hund, eine Saarland-Spezialität. Frau Hennrich empfahl ein Saarland Calvados namens Malcus (2 cl EUR 4.20). Ich antwortete auf ihre spätere Nachfrage, wie er mich weckte, dass ich den Malcus während einer Verkostung nicht als Calvados gekostet hätte. Antwort: Ja, es ist kein Italiener! Ich fiel die Kinnlade runter; das passiert nicht oft. Ich erklärte es, dass Calvados seinen Ursprung in dem benachbarten Frankreich haben würde, in Apfelbäumen, und daher Äpfel und Normandie. Ich habe gelesen, dass die Normannen in früheren Zeiten ihre Calvados von den Totenschädel erschlagener Feinde tranken. Die Frage hat er dich überhaupt geschmeckt? Ich las unbeantwortet; mit meiner wirklich erfreulichen Nein wollte ich Mrs. Hennrich nicht trauern, die sich am Abend so nett um uns gekümmert hatte. Und ich war nicht scharf auf einen Schnaps auf dem Haus als Ersatz. Ich habe fast die Überprüfung für Nahrung vergessen; viereinhalb Sterne für eine mehr als gute Küchenleistung und ein halber zusätzlicher Stern für die exellent Hirschleber geben insgesamt fünf blitzeblanke Sterne. Fazit: Wir hatten einen sehr schönen Abend mit sehr attraktiver Küchenleistung und sehr guter Rundumpflege. Wir lassen nicht viel Zeit bis zum nächsten Besuch des Hubertushof Born, denn es gibt Gänsewochen mit gebratenen Gänsehaut und so weiter. Ganz gebratene Gänse für vier Personen. P.S. Einige der Fotos sind ziemlich grismy geworden; tut mir leid. Allerdings lag mein Alkoholkonsum nicht; wahrscheinlich mehr der Leidenstechnik;"

Details

Telefon: +4968426544

Adresse: Kirschendell 32, 66440 Blieskastel, Germany

Stadt: Blieskastel

Webseite: https://www.hubertushof-born.de/restaurant.html

Öffnungszeiten

Montag: 11:00-14:00 17:30-22:00

Mittwoch: 11:00-14:00 17:30-22:00

Donnerstag: 11:00-14:00 17:30-22:00

Freitag: 11:00-14:00 17:30-22:00

Samstag: 11:00-14:00 17:30-22:00

Sonntag: 11:00-14:00 17:30-22:00

Statistiken

Gerichte: 19

Ausstattung: 14

Kategorien: 5

Bewertungen: 355


Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

4 /5 Bewertung

Und das bereits in 3.Generation, wobei Manuela Hennrich, geb. Born, 2019 den zuletzt von ihren Eltern geführten Gastrobetrieb übernommen hat. Er firmiert als Lanfgasthof, hat im Hotelbereich 2 Doppel und vier Einzelzimmer, und im Aussenbereich Stellplätze für Wohnmobile, Campingbusse und Wohnwagen. In diesem Zusammenhang wird ein Wohnmobil Dinner angeboten. Wählen Sie sich Leckereien aus unserer Speisekarte aus. Wir richten auf Porzellan an und bringen es an Ihr Wohnmobil. Damit nicht genug, gibt es doch zusätzlich noch einen Catering Service und einen Bringedienst. Der Hubertushof ist also breit aufgestellt, weshalb er laut Frau Hennrich auch ohne grössere Blessuren über die langen Lockdown Phasen hinweggekommen ist. Auf der Homepage des Landgasthofs (einzusehen unter [hidden link] ist auch eine Liste der Lieferanten, die fast ausschliesslich aus Niederwürzbach oder dem nahen Umland kommen, aufgeführt. So kommen beispielsweise Rind , Kalb und Schweinefleisch vom jedem Saarländer bekannten Niederwürzbacher Metzger Petermann und das Wildfleisch vom Niederwürzbacher Wildgehege Schäfer/Piller, das auch von Mitte September bis Anfang April mit einem Stand auf dem Saarbrücker Wochenmarkt vertreten ist; wir haben dort schon häufiger Wildfleisch und Wildwurst gekauft.Schäfer/Piller züchten seit 1976 Damwild, Rotwild, Bisons und Wildschafe sprich Mufflons. Ausserdem haben sie eine 600 Hektar große Jagd in Niederwürzbach; zu entsprechenden Bejagungsmonaten kommen von dort zusätzlich noch Reh und Schwarzwild. Auf der Speisekarte eines Hubertushofs dürfen Wildgerichte natürlich nicht fehlen; ist doch St.Hubertus der Schutzpatron der Jäger. Allerdings, das durften wir gestern bei unserem Besuch feststellen, ist die auf der HP des Unternehmens gezeigte Karte nicht ganz aktuell; hier dürfte gerne einmal  ein bisschen nachgepflegt werden. Meine Frau hatte uns für 17:30 Uhr einen Tisch bestellt und genau auf die Minute trafen wir auch vor dem Hubertushof ein. Vor dem Eingang legten wir unsere Masken an; drinnen wurden wir sehr freundlich von der Chefin persönlich begrüsst und auch gleich darauf hingewiesen, dass es die Verpflichtung zum Maskentragen beim Betreten von Restaurants seit dem 1.Oktober im Saarland nicht mehr gäbe. Umso besser; also die Masken direkt wieder herunter, unseren Namen genannt und schon führte Frau Hennrich uns an unseren Tisch. Der war mit Weinlaub und Kastanien herbstlich schön geschmückt; wir fühlten uns direkt willkommen und wohl. Das Ambiente entspricht dem eines Landgasthofs hundertprozentig, dazu kommen noch einige Jagdtrophäen an den Wänden und hübsche Dekoelemente wie beispielsweise ein alter Kohleherd. Warme Holztöne bei den Tischen und Stühlen und ein gepflegter Holzboden machen den vorderen Gastraum sowie den dahinterliegenden größeren Raum behaglich; hier kann man sich wirklich wohlfühlen. Dafür vergebe ich im Bereich  Ambiente gerne vier Sterne. Und die Sauberkeit bekommt von mir gleich fünf davon. Service: Uns bediente eine sehr nette und freundliche junge Frau. Wohl erst wenige Tage im Service dabei, also quasi ein Frischling . Bei so gut wie jeder unserer Fragen holte sie mangels eigenen Wissens die Antwort bei ihrer Chefin ein  bzw. Frau Hennrich eilte persönlich an unseren Tisch, um die nötigen Informationen zu geben. Auch als wir die Rechnung per Karte bezahlen wollten musste Frau Hennrich ihrer jungen Kraft bei der Handhabung des Lesegeräts assistieren. Trotzdem vergebe ich für den Bereich Service gerne vier Sterne und bin mir sicher, dass die junge Dame bei unserem nächsten Besuch auf die Assistenz ihrer Chefin nicht mehr angewiesen sein wird, sondern den Service souverän schmeisst. Flott beim Servieren und Abräumen war sie jedenfalls gestern schon. Essen und Trinken : Ihren üblichen Averna als Aperitiv konnte man meiner Frau hier leider nicht bieten; Frau Hennrich schlug stattdessen einen Hauscocktail oder eine Martini bianco vor; Mme. Simba entschied sich für den Martini (EUR 3,80 . Zum Essen bestellte sie sich einen Sprudel (0,25l EUR 2,30; den Hersteller weiß ich nicht mehr und er ist auf der Rechnung auch nicht benannt . Ich wählte als Aperitiv ein Becker Bier (0,5l EUR EUR 4,00 ; es war das einzige Bier vom Fass, ansonsten hätte ich gerne ein anderes Bier  vorgezogen. Die Brauerei Becker, Saarländer wissen es, existiert schon lange nicht mehr. Allerdings haben  (aus mir unverständlichen Gründen viele Becker Fans  ihrem Becker Bier nachgeweint; dies solange bis sich die Karlsberg Brauerei  entschloss, aus Geschäfts wie auch aus Nostalgiegründen das Becker Bier nachzubrauen und auf den Markt zu bringen. Für die Brauerei ein gutes Geschäft und die Becker Fans freuen sich; beiden Seiten ist damit gedient. Zum Essen bestellte ich mir den roten Hauswein (0,2l EUR 6,30 ; die nötigen Informationen zu diesem Wein lieferte mir ein jüngerer Mann, möglicherweise Herr Hennrich jun. Er brachte mir sogar unaufgefordert eine Flasche zur Ansicht. Es handelt sich laut Etikett um eine Cuvée aus Dornfelder, Regent und einer weiteren Komponente, die mir nicht mehr erinnerlich ist. Der Wein kommt vom Weingut Uli Metzger aus Grünstadt Asselheim. Nun ist Grünstadt Asselheim, das sei von mir festgestellt, nicht das hellste Licht am Christbaum der pfälzischen Weinorte, auch würde ich mir den den Hauswein   nicht in den Keller legen. Er war trinkbar, mehr aber auch nicht. Viel mehr Spaß an ihrem Rotwein hatte offenbar die ältere Dame, die mir genau im Blickfeld am Tisch schräg gegenüber zusammen mit ihrem Mann und zwei Enkelinnen saß. Allein während  unserer Anwesenheit orderte sie für sich 4 Flaschen à 0,2 oder 0,25l (genau konnte ich das nicht sehen und trank sie auch recht flott. Da die Herrschaften vor und gekommen waren und auch nach uns gingen kann ich zum Gesamtkonsum nichts sagen, spreche aber in jedem Fall ein Hoch auf die trinkfeste Landbevölkerung (man stammte wohl direkt aus Niederwürzbach aus. Doch nach diesem kleinen Excurs nun zum Essen: Meine Frau bestellte als Vorspeise die Zwiebelsuppe mit Käsecrouton für EUR 6,50. Meine Wahl fiel auf 1/2 Dutzend Schnecken in Kräuterbutter gebacken mit hausgemachtem Brot (EUR 9,50 . Dass sie gebacken waren  darf bezweifelt werden; lecker waren sie in jedem Fall, genau wie die Zwiebelsuppe!. Das Hauptgericht meiner Frau war das Rehgulasch in Rotwein mit hausgemachten Spätzle für EUR 19,50. Dass hausgemacht häufig nicht selbstgemacht ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Diese Spätzle waren weder vom Spätzlebrett herunter handgeschabt noch durch die Spätzlepresse gedrückt; sie waren aber gut gekauft, genau wie das hausgemachte Brot. Ich hatte mich bereits zuhause auf die Wildpfanne mit Gulasch, Leberknödel und Steaks auf Spätzle und Gemüse für EUR  22,50 eingeschossen. Siehe da, auf der aktuellen Speisekarte hatte die Komponente Gulasch der Leber weichen müssen; laut Zusatzinfo von Frau Hennrich sind Leber, Leberknödel und Steaks vom aus dem Wildgehege Schäfer/Piller stammenden Rotwild. Hocherfreut war ich über die Komponente Hirschleber; denn wann bekommt man schon mal in Restaurants Hirschleber (ausser der Wirt ist selber Jäger . Einem alten Brauch zufolge stehen die Innereien eines erlegten Hirschs (gilt in gleicher Weise auch für Reh, Gams, Steinbock, Mufflon und Schwarzwild dem Schützen zu und der verdrückt diese dann auch selbst mit grosser Andacht; aus meinem früheren jagdlichen Leben kann ich das nur bestätigen. Mit meiner Wahl war ich ausserordentlich zufrieden: ein fluffiger Leberknödel, zwei dicke Hirsch Steaks, eines davon medium rare und das zweite etwas über die Garstufe medium gerutscht; als genialer Knaller aber die auf den Punkt medium rare gegarte Hirschleber. Schlicht und ergreifend einfach zum Niederknien! Das Beilagegemüse dagegen, ein paar Rädchen von der Möhre, war absolut entbehrlich; Rosenkohl dagegen hätte diesem Prachgericht gut zu Gesicht gestanden und mich erfreut. Als Dessert besellte meine Frau Waffeln hausgebacken mit Sauerkirschen und Eis (EUR 6,50 . Ich hatte unter Spirituosen aus der Region die Wahl; einmal mehr musste die junge Servicekraft ihre Chefin zu Rate ziehen bzw. an unseren Tisch holen, da die Schnäpse nicht einzeln auf der Karte aufgeführt waren. Gerne hätte ich wieder mal Hundsärsch , eine saarländische Spezialität, getrunken.Leider gab es sie nicht. Dafür empfahl mir Frau Hennrich einen saarländischen Calvados namens Malcus (2 cl EUR 4,20 . Auf ihre spätere Nachfrage, wie er mir geschmackt habe, antwortete ich: Bei einer Verkostung hätte ich den Malcus nicht als Calvados herausgeschmeckt.. Bei ihrer Antwort: Ja, es ist halt kein italienischer! fiel mir doch glatt die Kinnlade runter; das passiert nicht oft. Ich klärte  sie dahingehend auf, dass der Calvados seinen Ursprung im benachbarten Frankreich, und zwar in der an Apfelbäumen und damit an Äpfeln äusserst reichen Normandie, hätte. Unerwähnt liess ich dabei, dass in früheren Zeiten die Normannen ihren Calvados aus den Schädeln  erschlagener Feinde getrunken haben. Die Frage Hat er Ihnen denn trotzdem geschmeckt? liess ich unbeantwortet; mit meinem eigentlich fälligen Nein wollte ich Frau Hennrich, die sich den Abend über so nett um uns gekümmert hatte, nicht betrüben. Und scharf auf einen Schnaps aufs Haus als Ersatz war ich auch nicht. Fast hätte ich die Bewertung für Essen vergessen; viereinhalb Sterne für eine mehr als gute Küchenleistung und ein halber Zusatzstern für die exellente Hirschleber ergeben insgesamt fünf blitzeblanke Sterne. Fazit: Wir hatten sehr schönen Abend mit sehr ansprechender Küchenleistung und sehr guter Rundumbetreuung. Wir werden bis zum nächsten Besuch im Hubertushof Born nicht viel Zeit verstreichen lassen, denn es stehen Gänsewochen mit Gebratene Gänsekeule bzw. Ganze gebratene Gans für vier Personen   an. P.S. Ein paar der Fotos sind ziemlich grisselig geworden; sorry. An meinem Alkoholkonsum hats aber nicht gelegen; wohl eher an der leidigen Technik ;

4 /5 Bewertung

Und das schon in der 3. Generation, mit Manuela Hennrich, geb. Geboren, 2019, hat die letzte Gastrooperate von ihren Eltern übernommen. Es ist als Lanfgasthof bekannt, verfügt über 2 Doppel- und vier Einzelzimmer im Hotelbereich und Parkplätze im Freien für Camper, Campingbusse und Wohnwagen. In diesem Zusammenhang wird ein Camper-Dinner angeboten. Wählen Sie Leckereien aus unserem Menü. Wir setzen Porzellan und bringen es in Ihren Camper. Es gibt auch einen Catering-Service und einen Lieferservice. Der Hubertushof ist also breit angelegt, weshalb er nach Frau Hennrich auch ohne größere Segler über die langen Abriegelungsphasen hinaus gegangen ist. Auf der Homepage des Landgasthofs (siehe unten) gibt es auch eine Liste von Lieferanten, die fast ausschließlich aus Niederwürzbach oder der Umgebung kommen. Zum Beispiel stammen Rindfleisch und Schweinefleisch aus dem Niederwürzbacher Metzger Petermann aus jedem Saarland und dem Wildfleisch aus dem Niederwürzbacher Wildgehege Schäfer/Piller, der auch von Mitte September bis Anfang April auf dem Saarbrücker Wochenmarkt vertreten ist. Schäfer/Piller züchtet seit 1976 damwild, Wildspiel, Bisons und Wildschafe. Sie haben auch eine 600 Hektar große Jagd in Niederwürzbach; für entsprechende Jagdmonate gibt es von dort auch Hirsch- und Schwarzwild. Auf der Speisekarte eines Hubertushofs dürfen Wildgerichte nicht fehlen; ist St.Hubertus der Schutzheilige der Jäger. Allerdings durften wir dies gestern während unseres Besuchs bemerken, die Karte, die auf dem HP des Unternehmens gezeigt wird, ist nicht ganz aktuell; ich würde gerne darüber nachdenken. Meine Frau hatte uns einen Tisch für 17.30 Uhr bestellt und wir trafen uns genau die Minute vor dem Hubertushof. Vor dem Eingang setzen wir auf unsere Masken; Im Inneren wurden wir sehr freundlich vom Chef persönlich begrüßt und auch sofort darauf hingewiesen, dass es nicht mehr die Verpflichtung, Masken zu tragen, wenn wir in Restaurants seit dem 1. Oktober in Saarland. Umso besser, so dass die Masken direkt nach unten, genannt unseren Namen und bereits Frau Hennrich führte uns zu unserem Tisch. Es war wunderschön mit Weinblättern und Kastanien verziert; wir fühlten uns richtig willkommen und gut. Das Ambiente entspricht dem des Landtourismus 100%, mit einigen Jagdtrophäen an den Wänden und hübschen Dekorationselementen wie einem alten Kohleofen. Warme Holztöne an den Tischen und Stühlen und ein gut gepflegter Holzboden machen das vordere Gästezimmer sowie das größere Zimmer hinter ihnen komfortabel; hier können Sie sich wirklich wohl fühlen. Dafür verzeihe ich gerne vier Sterne in der Umgebung von Ambiente. Und Sauberkeit bekommt fünf von mir. Service: Wir dienten einer sehr netten und freundlichen jungen Frau. Denn so gut wie jede unserer Fragen, fragte sie nach der Antwort an ihren Chef wegen mangelnder Kenntnisse. Frau Hennrich eilte persönlich auf unseren Tisch, um die notwendigen Informationen zu geben. Auch wenn wir die Rechnung per Karte bezahlen wollten, musste Frau Hennrich ihre junge Kraft beim Umgang mit dem Leser unterstützen. Dennoch möchte ich vier Sterne für den Dienstleistungssektor vergeben, und ich bin sicher, dass die junge Dame bei unserem nächsten Besuch nicht mehr auf die Unterstützung ihres Chefs angewiesen sein wird, sondern dass der Service schmackhaft ist. Flott beim Servieren und Clearing war sie schon gestern. Essen und Trinken: Ihre gewöhnliche Averna als Aperitive konnte meiner Frau hier nicht angeboten werden; Frau Hennrich schlug stattdessen einen Hauscocktail oder ein Martini-Baby vor; Mme. Simba wählte Martini (EUR 3,80). Zum Abendessen bestellte sie einen Spieß (0,25l EUR 2,30; ich kenne den Hersteller nicht mehr und es ist nicht auf der Rechnung benannt. Ich wählte ein Beckenbier als Aperitive (EUR 0.5l EUR 4.00; es war das einzige Bier aus dem Fass, sonst hätte ich ein anderes Bier bevorzugt. Die Becker Brauerei, Saarland weiß es, existierte nicht lange. Doch (für mich unverständliche Gründe haben viele Becker-Fans ihr Becker-Bier neu gewonnen; bis die Karlsberg-Brauerei beschlossen hat, das Becker-Bier aus geschäftlichen Gründen sowie aus nostalgischen Gründen zu brauen und zu vermarkten. Für die Brauerei sind ein gutes Geschäft und die Becker-Fans glücklich; beide Seiten werden damit bedient. Zum Abendessen bestellte ich den Roten Hauswein (0.2l EUR 6,30; die notwendigen Informationen zu diesem Wein gab mir einen jüngeren Mann, möglicherweise Mr. Hennrich Jun. Er gab mir sogar einen unbeschränkten Blick auf eine Flasche. Nach Angaben des Labels ist es eine Küvée aus Dornfelder, Regent und einer anderen Komponente, die nicht mehr unvergesslich ist. Der Wein stammt aus dem Weingut Uli Metzger aus Grünstadt Asselheim. Nun ist die grüne Stadt Asselheim, die von mir bestimmt wird, nicht das hellste Licht auf dem Weihnachtsbaum der Pfalzweinsorten, noch würde ich den Hauswein in den Keller legen. Er war trinkbar, aber er war es nicht. Viel mehr Spaß bei ihrem Rotwein hatte anscheinend die ältere Dame, die auf dem Blickfeld auf den Tisch saß, diagonal gegenüber mir mit ihrem Mann und zwei Enkeltochtern. Allein in unserer Präsenz bestellte sie 4 Flaschen von 0,2 oder 0,25l (Ich konnte es nicht sehen und trank es ziemlich gut. Da die Herrscher vor uns waren und nach uns kamen, konnte ich nichts über den Gesamtverbrauch sagen, aber in jedem Fall sprechen ein hohes an der trinkresistenten ländlichen Bevölkerung (eine wahrscheinlich direkt aus Niederwürzbach kam. Aber nach diesem kleinen Exkurs bestellte meine Frau die Zwiebelsuppe mit Käse crouton für EUR 6,50 als Vorspeise. Meine Wahl fiel auf 1/2 Dutzend Schnecken gebacken in Kräuterbutter mit hausgemachtem Brot (EUR 9,50 ., dass sie gebacken wurden kann bezweifelt werden; sie waren in jedem Fall köstlich, wie die Zwiebel Suppe!. Das Hauptgericht meiner Frau war der Rehgulasch in Rotwein mit hausgemachtem Spätzle für EUR 19.50. Die Tatsache, dass hausgemacht ist oft nicht selbst gemacht sollte bekannt sein. Diese späten Lints wurden weder von der späten Läusentafel abgeschnitten noch von der späten Läusenpresse gedrückt; aber sie waren gut gekauft, genau wie das hausgemachte Brot. Ich hatte mich schon zu Hause auf der Wildpfanne mit Goulash, Leberknödel und Steaks für EUR 22,50 erschossen. Siehe, auf dem aktuellen Menü, die Komponente Gulasch der Leber musste erweichen; Nach den zusätzlichen Informationen von Frau Hennrich, Leberknödel und Steaks sind von der wild gehege Hirte / Pilger. Ich war sehr zufrieden über die Komponente Hirschleber; denn wenn Sie in Restaurants von Hirschleber (außer der Gastgeber ist Jäger selbst). Nach einem alten Brauch, die Innenräume eines Hirsches (auch gilt für Reh, Gams, Steinbock, Mufflon und Blackwild, in der gleichen Weise, für den Schützen und dann auch für den Schützen mit großer Hingabe; von meiner früheren Jagd Leben, kann ich nur bestätigen, dass. Ich war sehr zufrieden mit meiner Wahl: eine flauschige Leberdeponie, zwei dicke Hirsche, eine davon mittelgroß und die zweite etwas über das Kochstadium Medium rutschte; als geniales Ensemble aber die Ensembles Hirschleber auf dem Punkt Medium selten. Einfach und leicht zu knien! Das Zusatzgemüse, auf der anderen Seite, ein paar kleine Wannen, war absolut notwendig; Rosenkohl, auf der anderen Seite, hätte gerne mit diesem prawn Gericht konfrontiert und mich gefreut. Als Dessert backte meine Frau Waffeln mit Sauerkirschen und Eis (EUR 6.50). Ich hatte die Wahl unter den Geistern aus der Region; wieder musste der junge Dienst ihren Chef konsultieren oder an unseren Tisch kommen, da die Schnappschüsse nicht einzeln auf der Karte aufgeführt wurden. Ich hätte gerne wieder einen Hund, eine Saarland-Spezialität. Frau Hennrich empfahl ein Saarland Calvados namens Malcus (2 cl EUR 4.20). Ich antwortete auf ihre spätere Nachfrage, wie er mich weckte, dass ich den Malcus während einer Verkostung nicht als Calvados gekostet hätte. Antwort: Ja, es ist kein Italiener! Ich fiel die Kinnlade runter; das passiert nicht oft. Ich erklärte es, dass Calvados seinen Ursprung in dem benachbarten Frankreich haben würde, in Apfelbäumen, und daher Äpfel und Normandie. Ich habe gelesen, dass die Normannen in früheren Zeiten ihre Calvados von den Totenschädel erschlagener Feinde tranken. Die Frage hat er dich überhaupt geschmeckt? Ich las unbeantwortet; mit meiner wirklich erfreulichen Nein wollte ich Mrs. Hennrich nicht trauern, die sich am Abend so nett um uns gekümmert hatte. Und ich war nicht scharf auf einen Schnaps auf dem Haus als Ersatz. Ich habe fast die Überprüfung für Nahrung vergessen; viereinhalb Sterne für eine mehr als gute Küchenleistung und ein halber zusätzlicher Stern für die exellent Hirschleber geben insgesamt fünf blitzeblanke Sterne. Fazit: Wir hatten einen sehr schönen Abend mit sehr attraktiver Küchenleistung und sehr guter Rundumpflege. Wir lassen nicht viel Zeit bis zum nächsten Besuch des Hubertushof Born, denn es gibt Gänsewochen mit gebratenen Gänsehaut und so weiter. Ganz gebratene Gänse für vier Personen. P.S. Einige der Fotos sind ziemlich grismy geworden; tut mir leid. Allerdings lag mein Alkoholkonsum nicht; wahrscheinlich mehr der Leidenstechnik;