Im Schwarzer Adler

Im Schwarzer Adler

End 19, 96231 Bad Staffelstein (End) , Bayern, Germany
2 Bewertungen 3.3

"Am 26.02. war es wieder soweit, es ging zurück zum Pfanni (Swinger mit Familie und Kochlöffeln waren auf dem Weg in die Region. Zeit, sich endlich wieder zu treffen. Es war eine schwierige Aufgabe für mich, einen Ort im oberfränkischen Raum auszuwählen, der nicht zu weit entfernt für alle Teilnehmer ist und auch am wichtigsten! Nur wenige Wochen zuvor waren wir begeistert (ROT und ich waren dort und über die Maßnahmen. Frisch, heiß, lecker. Damals hatten wir das Rumpsteak (butterzart, frisch, knusprig gebraten dazu und der Waschbär. Fast 19 Euro pro Portion und ein frischer Salat. Ein Klassiker, ein Kir Royal. 3,50 € dafür sind fair, der Geschmack gut, keine billigen Zutaten wie bereits anderswo erlebt. Dann eine Fischcremesuppe vom Lachsforelle (ein Traum von 4,50€). Diesmal sollte es für mich das Bauernschmaus sein, da ich den Spieß aus eigener Erfahrung kannte und den Geliebten des kleinen Probierhahns. Damals übertrafen beide Gerichte weit, was sonst in der Region serviert wird. Was für diesen Preis zu erwarten ist (in einem trockenen Schnitt, Essen hier kostet rund 11 Euro! Auch in diesem Bereich. Während ich Abstand von der Leberdump-Suppe vor dem Tisch nahm, da ich einen großen Teil erwartete und b dieser hatte beim letzten Besuch für mich einen ziemlich trockenen Humpen, der wahrscheinlich am Tisch aufgeschnappt wurde. Der Salat wurde wie bei den Besuchen zuvor erhalten: frisch, knusprig, hausgemacht und mit einem leichten Knoblauchdressing in einem Chicoree-Blatt serviert. Ich mag keine großen, nur halbierten Radieschen, sie sind bei mir geblieben. Rumpsteaks, Spieße und Puten wurden am Tisch bestellt. Veni vidi disappointi. Optisch kein Vergleich mit dem Essen von Wochen zuvor, irgendwie nicht süß, aber auch nicht besonders drapiert. Durchschnittlich. Und vergessen Sie nicht, wir sprechen von Lebensmitteln, der Preis liegt etwa 40 über dem, was in der Region üblich ist. Das bestellte Rumpsteak war kalt, die Pommes waren nur dekorativ, aber kein Sättigungsbeilage. Ein weiteres Steak auf dem Teller meines Tischnachbarn hatte ebenfalls eine andere Konsistenz als erwartet. Wesentliche Anstrengungen beim Abbau waren zu berücksichtigen. Ob dies am Standardmesser lag, kann ich nicht beurteilen, aber ich hatte Gewissensbisse, die dieses Essen hell empfohlen haben. Auch die Spieße waren nur ein Schatten dessen, woran ich mich erinnerte. Wenig, irgendwie betrunken. Sie haben mich auch schlecht gefühlt. Einer der Speere war bei sonstigem großartigem Service (3. Jahr lt. Namensschild wird als tot angebraten beschuldigt, was leider nur eine Schulter auslöst, aber keine weiteren Reaktionen. Schade, denn es ist unnötig. Aber es gibt einen Lehrling vor Ort zu lernen. Es wird passieren ... Die Tochter der Pfannis hatte einen Teil Putensteaks in einer fruchtigen Soße. Glücklicherweise hatten sie und Frau Pfanni zuvor einen Salatteller geteilt, sonst wäre etwas schief gelaufen. Für eine Person, die dies als Hauptgericht ohne Suppe oder Extra-Salat gegessen hätte, wäre das schiefgegangen. Optisch und auf Wunsch des Essers viel zu wenig. Bitte denken Sie hier an ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und nach dem guten Salat kam mein Hauptessen. Das Bauernschmaus. Rustikal in einem Gusseisen serviert wurden auf dem Boden auch die so angekündigten zwei Schnitzel, gut gepflegt und dann mit vielen Bratkartoffeln (sehr gut, knusprig und gut gewürzt sowie einer ordentlichen Menge frisch gerösteter Zwiebeln. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Schnitzel gefüllt sind und die Kartoffeln eine Schüssel haben, die während des Essens leider matschig wird, hätte ich diese Art bestellt. Vielleicht wäre das ein Vorschlag für den Koch? Oder für den Service, den Kunden nach der gewünschten Zubereitungsart zu fragen? Aber angesichts des wirklich guten Geschmacks ist dies nur eine Lapalie. Ich muss sagen, ich war mit meinem Essen heute Abend zufrieden. Es tut mir leid, dass meine Tischgesellschaft durch die Bank wirklich Grund zur Beschwerde über ihr Essen hatte. Mein Fazit: wie die Pfanne sie im Voraus gefürchtet ... Im Schwarzen Adler ist es notwendig, vom Glück abhängig zu sein, das der Koch am Abend des Besuchs serviert. Ich hatte zweimal Glück, aber ich denke, wenn ich den Gutschein für ein Candlelight-Dinner zu meinem Geburtstag nicht eingelöst hätte. Kurz zur Lokalität selbst. Der Ort ist leicht zu erreichen, ein Parkplatz für Behinderte direkt vor dem Restaurant. Es ist nur dumm, dass die Toiletten im Keller sind. Ich habe jedoch nicht überprüft, ob es eine Behindertentoilette gibt, aber es wurde keine Beachtung geschenkt. Die Einrichtung selbst ist sehr gemütlich, sehr hell, Massivholz, wir saßen auch im gepflegten Holzofen. Abschließend kann ich den Ort nicht uneingeschränkt empfehlen, noch eine vollständige Warnung aussprechen. Probieren Sie es aus."

Details

Telefon: +49490957322260

Adresse: End 19, 96231 Bad Staffelstein (End) , Bayern, Germany

Stadt: Bad Staffelstein

Webseite: http://www.schwarzer-adler-landgasthof.de

Öffnungszeiten

Montag: 11:00 -20:00

Donnerstag: 11:00 -20:00

Freitag: 11:00 -20:00

Samstag: 11:00 -20:00

Sonntag: 11:00 -20:00

Statistiken

Gerichte: 14

Kategorien: 5

Bewertungen: 2


Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

3 /5 Bewertung

Am 26.02. war es wieder soweit: Pfanni (Pfannenschwenker) mit Familie und die Kochlöffelschwinger waren in der Region unterwegs. Zeit, sich endlich wieder einmal zu treffen. Mir oblag die schwere Aufgabe, im oberfränkischen Raum ein Lokal auszusuchen, welches für alle Teilnehmenden nicht zu weit weg und zudem das Wichtigste! kulinarisch nicht auf dem Zahnfleisch herkommend ist. Nur ein paar Wochen vorher waren wir (RED und ich) dort und über die Maßen begeistert. Frisch, heiß, lecker. Damals hatten wir das Rumpsteak (butterzart, frische, knusprige Pommes frites dazu und den Räuberspieß. Beides knapp unter 19 Euro je Portion und als Beilage einen frischen Salat. Vorab einen Klassiker, einen Kir Royal. 3,50 € dafür sind fair, der Geschmack gut, keine Billigsgrundzutaten wie auch schon anderswo erlebt. Dann eine Fischrahmsuppe von der Lachsforelle (ein Traum zu 4,50€. Dieses Mal sollte es für mich das Bauernschnitzel sein, da ich den Spieß aus eigener Erfahrung und das Rumpsteak vom kleinen Probierhappen her kannte. Beide Speisen ragten damals in der Qualität und der Zubereitung weit über das hinaus, was in der Region sonst serviert wird. Was man für diesen Preis (im Durchschnitt kosten Essen hier um die 11 Euro! in dieser Gegend aber auch erwarten kann. Während ich von der am Tisch vorab verspeisten Leberknödelsuppe Abstand nahm, da ich a) eine große Portion erwartete und b) diese mir bei einem vorherigen Besuch einen recht trockenen Knödel aufwies, wurde diese am Tisch wohl goutiert. Der Salat war so, wie auch bei den Besuchen vorher erhalten: frisch, knackig, selbst hergestellt und mit einem leicht knoblauchhaltigen Dressing in einem Chicorée-Blatt serviert. Ich mag nur keine großen, lediglich halbierten Radieschen, diese blieben bei mir übrig. Am Tisch wurden Rumpsteaks, Spieße und Putensteaks bestellt. Veni vidi enttäuschti. Optisch schon kein Vergleich mit dem Essen von Wochen zuvor, irgendwie zwar nicht lieblos, aber auch nicht besonders drapiert. Durchschnitt. Und nicht vergessen, wir reden hier von Speisen, die preislich ca. 40 über dem liegen, was regional üblich ist. Das durch bestellte Rumpsteak war kalt, die Pommes nur Zierrat, jedoch keine Sättigungsbeilage. Ein weiteres Steak, auf dem Teller meines Nebensitzers, hatte auch eine andere Konsistenz, als die erwartete. Deutliche Anstrengung bei der Zerlegung war zu bemerken. Ob das auch dem Standardmesser geschuldet war, kann ich nicht beurteilen, ich hatte jedoch Gewissensbisse, dieses Essen vorher glühend empfohlen zu haben. Auch die Spieße waren nur ein Schatten dessen, was ich in der Erinnerung hatte. Kleiner, irgendwie geschrumpft. Auch diese haben bei mir ein ungutes Gefühl ausgelöst. Einer der Spieße wurde beim Abservieren bei der ansonsten tollen Servicekraft (3. Lehrjahr lt. Namensschild) als totgebraten reklamiert, was leider nur ein Schulterzucken, aber keine weitere Reaktion auslöste. Schade, weil unnötig. Aber, dafür ist ein Lehrling auch vor Ort um zu lernen. Wird schon... Die Tochter der Pfannis bekam eine Portion Putensteaks in einer fruchtigen Sauce. Zum Glück hatten sie und Frau Pfanni vorher einen Salatteller geteilt, sonst wäre das wohl ein wenig wenig gewesen. Für einen Menschen, der dies als Hauptspeise ohne Vorsuppe oder Extrasalat gegessen hätte, wäre das schiefgegangen. Optisch und auf Nachfrage bei der Esserin auch reell viel zu wenig. Hier bitte UNBEDINGT ein Preis-Leistungs-Verhältnis überdenken. Tja, und nach dem guten Salat kam dann meine Hauptspeise. Das Bauernschnitzel. Rustikal in einer gusseisernen Pfanne serviert befanden sich am Boden die auch so avisierten zwei Schnitzelchen, paniert und dann mit reichlich Bratkartoffeln (sehr gut, knusprig und gut gewürzt) sowie eine ordentliche Menge an frisch gerösteten Zwiebeln. Hätte ich vorher gewusst, dass die Schnitzel paniert sind und durch die Kartoffeln eine leider im Laufe des Essens matschig werdende Hülle haben, hätte ich diese natur bestellt. Vielleicht wäre das auch eine Anregung für den Koch? Oder für den Service, den Kunden nach der gewünschten Zubereitungsart zu fragen? Aber im Angesicht des wirklich guten Geschmacks, ist dies lediglich eine Lapalie. Ich muss sagen, dass ich auch an diesem Abend Glück mit meinem Essen hatte. Es tut mir jedoch leid, dass meine Tischgesellschaft durch die Bank wirklich Grund hatte, deren Speisen zu bemängeln. Mein Fazit: wie Pfannenschwenker es im Voraus auch schon befürchtet hat... Im Schwarzer Adler ist man wohl auf das Glück angewiesen, welcher Koch am Besuchsabend Dienst hat. Ich habe zwei Mal Glück gehabt, bin aber am Überlegen, ob ich den zu einem Geburtstag verschenkten Gutschein für ein Candlelight Dinner nicht doch woanders einlöse. Kurz noch zur Lokalität selber. Das Lokal ist ebenerdig zu erreichen, ein Parkplatz für Behinderte direkt vor dem Lokal. Dumm nur, dass die Toiletten jedoch im Keller angesiedelt sind. Ich habe allerdings NICHT nachgeschaut, ob eine Behindertentoilette sich ebenerdig befindet, jedoch ist auch keine ins Auge gefallen. Die Einrichtung selbst ist urgemütlich, sehr viel helles, massives Holz, wir saßen zudem am gut eingeschürten Holzofen. Ich kann also abschließend weder das Lokal uneingeschränkt empfehlen, noch kann ich eine vollkommene Warnung geben. Hingehen, bangen, probieren.

4 /5 Bewertung

Am 26.02. war es wieder soweit, Pfanni (Pfannenschwenker) war mit seiner Familie und den Kochlöffelschwingern in der Region unterwegs. Es war Zeit, sich endlich wieder einmal zu treffen. Mir oblag die schwere Aufgabe, im oberfränkischen Raum ein Lokal auszuwählen, das für alle Teilnehmer nicht zu weit entfernt war und vor allem kulinarisch auf hohem Niveau ist. Nur wenige Wochen zuvor waren wir (RED und ich) dort und sehr begeistert. Frisch, heiß, lecker. Damals hatten wir das Rumpsteak (butterzart, frische, knusprige Pommes frites dazu und den Räuberspieß. Beides knapp unter 19 Euro pro Portion und als Beilage einen frischen Salat. Vorab einen Klassiker, einen Kir Royal. 3,50 € dafür sind fair, der Geschmack gut, keine billigenden Zutaten wie anderswo erlebt. Dann eine Fischrahmsuppe von der Lachsforelle (ein Traum zu 4,50€). Dieses Mal sollte es für mich das Bauernschnitzel sein, da ich den Spieß aus eigener Erfahrung und das Rumpsteak vom kleinen Probierhappen her kannte. Beide Speisen ragten damals in der Qualität und der Zubereitung weit über das hinaus, was in der Region sonst serviert wird. Was man für diesen Preis (im Durchschnitt kosten Essen hier um die 11 Euro!) in dieser Gegend auch erwarten kann. Während ich von der am Tisch vorab verspeisten Leberknödelsuppe Abstand nahm, da ich a eine große Portion erwartete und b diese mir bei einem vorherigen Besuch einen recht trockenen Knödel gezeigt hatte, wurde diese am Tisch wohl goutiert. Der Salat war so, wie auch bei den Besuche n vorher erhalten: frisch, knackig, selbst hergestellt und mit einem leicht knoblauchhaltigen Dressing in einem Chicorée-Blatt serviert. Ich mag nur keine großen, lediglich halbierten Radieschen, diese blieben bei mir übrig. Am Tisch wurden Rumpsteaks, Spieße und Putensteaks bestellt. Veni vidi enttäuschti. Optisch schon kein Vergleich mit dem Essen von Wochen zuvor, irgendwie zwar nicht lieblos, aber auch nicht besonders drapiert. Durchschnitt. Und nicht vergessen, wir reden hier von Speisen, die preislich ca. 40 über dem liegen, was regional üblich ist. Das bestellte Rumpsteak war kalt, die Pommes nur Zierrat, jedoch keine Sättigungsbeilage. Ein weiteres Steak, auf dem Teller meines Nebensitzers, hatte auch eine andere Konsistenz als erwartet. Deutliche Anstrengung bei der Zerlegung war zu bemerken. Ob das auch dem Standardmesser geschuldet war, kann ich nicht beurteilen, ich hatte jedoch Gewissensbisse, dieses Essen vorher glühend empfohlen zu haben. Auch die Spieße waren nur ein Schatten dessen, was ich in der Erinnerung hatte. Kleiner, irgendwie geschrumpft. Auch diese haben bei mir ein ungutes Gefühl ausgelöst. Einer der Spieße wurde beim Servieren bei der ansonsten tollen Servicekraft (3. Lehrjahr lt. Namensschild) als überbraten reklamiert, was leider nur ein Schulterzucken, aber keine weitere Reaktion auslöste. Schade, aber unnötig. Aber dafür ist ein Lehrling auch vor Ort um zu lernen. Wird schon... Die Tochter der Pfannis bekam eine Portion Putensteaks in einer fruchtigen Sauce. Zum Glück hatten sie und Frau Pfanni vorher einen Salatteller geteilt, sonst wäre das wohl ein wenig wenig gewesen. Für einen Menschen, der dies als Hauptspeise ohne Vorsuppe oder Extrasalat gegessen hätte, wäre das schief gegangen. Optisch und auf Nachfrage bei der Esserin auch reell viel zu wenig. Hier bitte UNBEDINGT ein Preis-Leistungsverhältnis überdenken. Tja, und nach dem guten Salat kam dann meine Hauptspeise. Das Bauernschnitzel. Rustikal in einer gusseisernen Pfanne serviert befanden sich am Boden die auch so avisierten zwei Schnitzelchen, paniert und dann mit reichlich Bratkartoffeln (sehr gut, knusprig und gut gewürzt) sowie eine ordentliche Menge an frisch gerösteten Zwiebeln. Hätte ich vorher gewusst, dass die Schnitzel paniert sind und durch die Kartoffeln eine leider im Laufe des Essens matschig werdende Hülle haben, hätte ich sie natur bestellt. Vielleicht wäre das auch eine Anregung für den Koch? Oder für den Service, die Kunden nach der gewünschten Zubereitungsart zu fragen? Aber im Angesicht des wirklich guten Geschmacks ist dies lediglich eine Lapalie. Ich muss sagen, dass ich auch an diesem Abend Glück mit meinem Essen hatte. Es tut mir jedoch leid, dass meine Tischgesellschaft durchweg Grund zur Beanstandung ihrer Speisen hatte. Mein Fazit: Wie Pfannenschwenker es im Voraus auch schon befürchtet hat... Im Schwarzen Adler ist man wohl auf das Glück angewiesen, welcher Koch am Besuchsabend Dienst hat. Ich hatte zweimal Glück, bin aber am überlegen, ob ich den zu einem Geburtstag verschenkten Gutschein für ein Candlelight-Dinner nicht doch woanders einlöse. Kurz noch zur Lokalität selbst. Das Lokal ist ebenerdig zu erreichen, ein Parkplatz für Behinderte direkt vor dem Lokal. Dumm nur, dass die Toiletten im Keller angesiedelt sind. Ich habe jedoch NICHT nachgeschaut, ob sich eine Behindertentoilette ebenerdig befindet, jedoch ist mir auch keine aufgefallen. Die Einrichtung selbst ist urgemütlich, sehr viel helles, massives Holz, wir saßen zudem am gut eingeschürten Holzofen. Ich kann also abschließend weder das Lokal uneingeschränkt empfehlen, noch kann ich eine vollkommene Warnung aussprechen. Hingehen, bangen, probieren.

3 /5 Bewertung

Am 26.02. war es wieder bis Pfanni (Swinger mit Familie und Kochlöffel waren auf dem Weg in der Region. Zeit, sich endlich wieder zu treffen. Es war eine schwierige Aufgabe für mich, einen Platz im oberfränkischen Gebiet zu wählen, der nicht zu weit entfernt ist für alle Teilnehmer und auch das Wichtigste! Nur ein paar Wochen bevor wir begeistert waren (RED und ich dort und über die Messungen. Frisch, heiß, köstlich. Zu dieser Zeit hatten wir den Rumpsteak (Butterzart, frische, knusprige Fritten mit ihm und den Waschbär. Sowohl knapp 19 Euro pro Portion und als Ergänzung einen frischen Salat. Ein Klassiker, ein Kir Royal. 3,50 € dafür sind fair, der Geschmack gut, keine billigen Zutaten sowie bereits anderswo erfahren. Dann eine Fischcremesuppe aus der Lachsforelle (ein Traum von 4,50€). Dieses Mal sollte es die Bauernschnitzerei für mich sein, da ich den Spuck aus eigener Erfahrung und den Lappen vom kleinen Probierhahn kannte. Damals waren beide Gerichte weit über das hinaus, was sonst in der Region serviert wird. Was für diesen Preis zu erwarten ist (in einem trockenen Schnitt, Essen hier ist um die 11 Euro! auch in diesem Bereich. Während ich Abstand von der Leber-Dumpensuppe vor dem Tisch gefüttert nahm, wie ich erwartete einen großen Teil und b dies hatte eine ziemlich trockene Deponie für mich während eines vorherigen Besuchs, dies wurde wahrscheinlich am Tisch gouted. Der Salat wurde ebenso erhalten wie bei den Besuchen zuvor: frisch, knusprig, selbstgemacht und mit einem leichten Knoblauch Dressing in einem Chicoree Blatt serviert. Ich mag keine großen, nur halbierten Radieschen, die blieben bei mir. Am Tisch wurden Rumpsteaks, Spieße und Truthähne bestellt. Veni vidi enttäuschti. Optisch kein Vergleich mit der Nahrung von Wochen vorher, irgendwie nicht süß, aber auch nicht besonders drapiert. Durchschnitt. Und vergessen Sie nicht, wir reden über Essen, den Preis ca. 40 über dem, was regional üblich ist. Der bestellte Rumpsteak war kalt, die Pommes war nur ornamental, aber keine Sättigungsergänzung. Ein weiteres Steak auf der Platte meines Seitensitzers hatte auch eine andere Konsistenz als die erwartete. Wesentliche Anstrengungen bei der Demontage waren zu beachten. Ob dies auch auf das Standardmesser zurückzuführen war, ich kann nicht beurteilen, aber ich hatte Gewissensbisse, die dieses Essen leuchtend empfohlen haben. Die Spieße waren auch nur ein Schatten dessen, was ich in Erinnerung hatte. Klein, irgendwie schrunken. Sie ließen mich auch schlecht fühlen. Einer der Speere wurde an der sonst großen Serviceleistung (3. Jahr lt. Namensplatte wird als tot gebraten beschuldigt, die leider nur eine Schulter ausgelöst, aber keine weitere Reaktion. Schade, weil es unnötig ist. Aber dafür ist ein Lehrling auch vor Ort zu lernen. Es wird... Die Tochter der Pfannis hat einen Teil Truthahn-Steaks in einer fruchtigen Sauce. Zum Glück hatten sie und FrauPfanni vorher eine Salatplatte geteilt, sonst wäre es etwas gewesen. Für eine Person, die dies als Hauptgericht ohne Suppe oder extrasalate gegessen hätte, wäre das schief gegangen. Optisch und auf Wunsch am Esser zu wenig. Bitte überdenken Sie hier einen Preis/Leistung. Und nach dem guten Salat kam mein Hauptessen. Die Bauernschnitzerei. Rustikal serviert in einem Gusseisernen waren auf dem Boden die auch so avisierten zwei Schnitzereien, gepflegt und dann mit viel Bratkartoffeln (sehr gut, knusprig und gut gewürzt als eine ordentliche Menge frisch geröstete Zwiebeln. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Schnitzereien gestopft werden und durch die Kartoffeln eine Schale haben, die im Laufe der Nahrung leider soaky wird, hätte ich diese Art bestellt. Vielleicht wäre das ein Vorschlag für den Koch? Oder für den Service, den Kunden über die gewünschte Art der Vorbereitung zu fragen? Aber angesichts des wirklich guten Geschmacks ist das nur ein Lapalie. Ich muss sagen, dass ich heute Abend mit meinem Essen glücklich war. Es tut mir aber leid, dass meine Tischfirma durch die Bank wirklich Grund hatte, sich über ihr Essen zu beschweren. Meine Schlussfolgerung: wie die Pfanne sie im Voraus fürchtete... Im schwarzen Adler muss man von dem Glück abhängig sein, das der Koch am Abend des Besuchs serviert. Ich habe zweimal Glück gehabt, aber ich denke, wenn ich nicht den Geschenkgutschein für ein Kerzenlicht-Dinner zum Geburtstag einlösen würde. Kurz auf die Lokalität selbst. Der Ort ist leicht zu erreichen, ein Parkplatz für Behinderte direkt vor dem Restaurant. Nur dumm, dass sich die Toiletten im Keller befinden. Ich habe jedoch nicht überprüft, ob eine behinderte Toilette schmeichelt, aber es wurde keine Aufmerksamkeit geschenkt. Das Dekor selbst ist sehr gemütlich, sehr hell, solides Holz, wir saßen auch im gepflegten Holzofen. Abschließend kann ich den Platz nicht ganz empfehlen, noch kann ich eine vollständige Warnung geben. Los, versuchen Sie es.

4 /5 Bewertung

Am 26.02. war es wieder soweit, es ging zurück zum Pfanni (Swinger mit Familie und Kochlöffeln waren auf dem Weg in die Region. Zeit, sich endlich wieder zu treffen. Es war eine schwierige Aufgabe für mich, einen Ort im oberfränkischen Raum auszuwählen, der nicht zu weit entfernt für alle Teilnehmer ist und auch am wichtigsten! Nur wenige Wochen zuvor waren wir begeistert (ROT und ich waren dort und über die Maßnahmen. Frisch, heiß, lecker. Damals hatten wir das Rumpsteak (butterzart, frisch, knusprig gebraten dazu und der Waschbär. Fast 19 Euro pro Portion und ein frischer Salat. Ein Klassiker, ein Kir Royal. 3,50 € dafür sind fair, der Geschmack gut, keine billigen Zutaten wie bereits anderswo erlebt. Dann eine Fischcremesuppe vom Lachsforelle (ein Traum von 4,50€). Diesmal sollte es für mich das Bauernschmaus sein, da ich den Spieß aus eigener Erfahrung kannte und den Geliebten des kleinen Probierhahns. Damals übertrafen beide Gerichte weit, was sonst in der Region serviert wird. Was für diesen Preis zu erwarten ist (in einem trockenen Schnitt, Essen hier kostet rund 11 Euro! Auch in diesem Bereich. Während ich Abstand von der Leberdump-Suppe vor dem Tisch nahm, da ich einen großen Teil erwartete und b dieser hatte beim letzten Besuch für mich einen ziemlich trockenen Humpen, der wahrscheinlich am Tisch aufgeschnappt wurde. Der Salat wurde wie bei den Besuchen zuvor erhalten: frisch, knusprig, hausgemacht und mit einem leichten Knoblauchdressing in einem Chicoree-Blatt serviert. Ich mag keine großen, nur halbierten Radieschen, sie sind bei mir geblieben. Rumpsteaks, Spieße und Puten wurden am Tisch bestellt. Veni vidi disappointi. Optisch kein Vergleich mit dem Essen von Wochen zuvor, irgendwie nicht süß, aber auch nicht besonders drapiert. Durchschnittlich. Und vergessen Sie nicht, wir sprechen von Lebensmitteln, der Preis liegt etwa 40 über dem, was in der Region üblich ist. Das bestellte Rumpsteak war kalt, die Pommes waren nur dekorativ, aber kein Sättigungsbeilage. Ein weiteres Steak auf dem Teller meines Tischnachbarn hatte ebenfalls eine andere Konsistenz als erwartet. Wesentliche Anstrengungen beim Abbau waren zu berücksichtigen. Ob dies am Standardmesser lag, kann ich nicht beurteilen, aber ich hatte Gewissensbisse, die dieses Essen hell empfohlen haben. Auch die Spieße waren nur ein Schatten dessen, woran ich mich erinnerte. Wenig, irgendwie betrunken. Sie haben mich auch schlecht gefühlt. Einer der Speere war bei sonstigem großartigem Service (3. Jahr lt. Namensschild wird als tot angebraten beschuldigt, was leider nur eine Schulter auslöst, aber keine weiteren Reaktionen. Schade, denn es ist unnötig. Aber es gibt einen Lehrling vor Ort zu lernen. Es wird passieren ... Die Tochter der Pfannis hatte einen Teil Putensteaks in einer fruchtigen Soße. Glücklicherweise hatten sie und Frau Pfanni zuvor einen Salatteller geteilt, sonst wäre etwas schief gelaufen. Für eine Person, die dies als Hauptgericht ohne Suppe oder Extra-Salat gegessen hätte, wäre das schiefgegangen. Optisch und auf Wunsch des Essers viel zu wenig. Bitte denken Sie hier an ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und nach dem guten Salat kam mein Hauptessen. Das Bauernschmaus. Rustikal in einem Gusseisen serviert wurden auf dem Boden auch die so angekündigten zwei Schnitzel, gut gepflegt und dann mit vielen Bratkartoffeln (sehr gut, knusprig und gut gewürzt sowie einer ordentlichen Menge frisch gerösteter Zwiebeln. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Schnitzel gefüllt sind und die Kartoffeln eine Schüssel haben, die während des Essens leider matschig wird, hätte ich diese Art bestellt. Vielleicht wäre das ein Vorschlag für den Koch? Oder für den Service, den Kunden nach der gewünschten Zubereitungsart zu fragen? Aber angesichts des wirklich guten Geschmacks ist dies nur eine Lapalie. Ich muss sagen, ich war mit meinem Essen heute Abend zufrieden. Es tut mir leid, dass meine Tischgesellschaft durch die Bank wirklich Grund zur Beschwerde über ihr Essen hatte. Mein Fazit: wie die Pfanne sie im Voraus gefürchtet ... Im Schwarzen Adler ist es notwendig, vom Glück abhängig zu sein, das der Koch am Abend des Besuchs serviert. Ich hatte zweimal Glück, aber ich denke, wenn ich den Gutschein für ein Candlelight-Dinner zu meinem Geburtstag nicht eingelöst hätte. Kurz zur Lokalität selbst. Der Ort ist leicht zu erreichen, ein Parkplatz für Behinderte direkt vor dem Restaurant. Es ist nur dumm, dass die Toiletten im Keller sind. Ich habe jedoch nicht überprüft, ob es eine Behindertentoilette gibt, aber es wurde keine Beachtung geschenkt. Die Einrichtung selbst ist sehr gemütlich, sehr hell, Massivholz, wir saßen auch im gepflegten Holzofen. Abschließend kann ich den Ort nicht uneingeschränkt empfehlen, noch eine vollständige Warnung aussprechen. Probieren Sie es aus.