Kamin Anatolische Spezialitäten

Kamin Anatolische Spezialitäten

Darmstädter Straße 141-143, 68647 Biblis , Hessen, Germany
1 Bewertungen 4

"Gegenüber dem Einkaufszentrum von Biblis befindet sich das neue Restaurant Kamin. Parkplätze sind ausreichend. Umgebung Vor dem Restaurant gibt es einen großen schattigen Biergarten, der von der Straße durch einen kleinen Mäher getrennt ist. Die Innenräume wurden kaum verändert oder renoviert. Es wurde nur der große Strahlofen im Küchenbereich hinzugefügt. Der helle offene Zähler dominiert weiter und ist der Blickfang beim Betreten. Es gibt ein Gästezimmer und einen geräumigen schlauchförmigen Raum für Feiern. Die Einrichtung ist hell und freundlich mit Leder-bezogenen dunklen Holzstühlen. Auf den Holztische gibt es blütenweiße Tischdecken, bedeckt mit Papierservietten, Besteck, Pfeffer und Salzschüttler, eine Kerze und mit einer kleinen bunten Vase Kruste. Große Kerzenständer an der weißen Decke sind echte Schmuck und Hingucker. Sonst ist alles sehr offen und breit. Auf der großen Fensterfront befinden sich weiße Over-Garten und große Dekorationsgefäße auf der Fensterbank. Eine Wand wurde mit runden blauen kleinen anatolischen Keramikplatten zusammen mit dem Steinboden und der hohen Decke die Akustik ist ziemlich laut. Die Musik war sogar so unangenehm, dass wir diese ruhiger drehen wollten. Das Restaurant ist auch zur Toilette völlig barrierefrei. Service Wir werden vom Chef persönlich begrüßt und wir können einen Tisch wählen. Die Bestellung wird schnell eingegangen. Da heute nicht viel los war, wurden die Trennböden sehr schnell abgestaubt, was wir nicht so gut fanden. Die komplette Crew besteht aus 5 Personen. Auf der Speisekarte befinden sich anatolische Gerichte aus dem Lehmofen. Wir entscheiden von der Karte für die würzigen Chili Garnelen in Olivenöl mit Knoblauch, würzigen Peperoni und Tomaten (11.90€). Das zweite Gericht war eine Forelle auf Zwiebelringen mit buntem Gemüse (18.90€). Wir mussten lange warten. Dies wurde mit den Ergänzungen überbrückt. Wir haben einen Korb mit selbstgebackenem Pfannenbrot, eine Schüssel mit warmem Bulgur und einen Seitensalat aus gepickeltem Salat mit einer Vierteltomatine, eine Gurkenscheibe und Karottenraspel. Das Joghurt-Olivenöl Dressing könnte ein bisschen mehr gewesen sein. Aber dann kam der Hammer. Die schwarzen Schalen kamen heiß und dampften. Die Forelle war oben grob. Alles war gut gewürzt und lecker gekostet. Für die Forelle hätte ich gerne eine zweite Platte und ein etwas schärferes Messer. So war es etwas mühsam. Wenn der Fisch für eine Minute in den Lehmofen gewesen wäre, hätte er die Gänse freiwillig gegeben. Das Gemüsebett bestand aus einigen Zwiebelringen, roten und grünen Paprika und Tomaten. Ich hätte hier mehr Abwechslung gewünscht. Aber geschmackvoll gab es nichts zu kritzeln. Dasselbe gilt für die Garnelen. Durch die grüne und rote Peperoni und den Knoblauch hatte es die richtige Schärfe und das hausgemachte Brot musste es klar machen. Nimmt etwas anderes als zu Hause Kochen. Warum das Restaurant so wenig besucht wird, können wir nicht verstehen. Es kann nicht an der Nahrung und an den Portionen liegen. Wir trafen die anatolische Küche und freuen uns"

Details

Telefon: +4962459440666

Adresse: Darmstädter Straße 141-143, 68647 Biblis , Hessen, Germany

Stadt: Biblis

Öffnungszeiten

Montag: 11:30 -14:30 17:00 -22:00

Dienstag: 11:30 -14:30 17:00 -22:00

Donnerstag: 11:30 -14:30 17:00 -22:00

Freitag: 11:30 -14:30 17:00 -22:00

Samstag: 11:30 -14:30 17:00 -22:00

Sonntag: 11:30 -21:00

Statistiken

Gerichte: 20

Ausstattung: 5

Kategorien: 5

Bewertungen: 1


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Lage Gegenüber dem Einkaufszentrum von Biblis befindet sich das neue Restaurant Kamin. Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden.   Ambiente   Vor dem Restaurant befindet sich ein großer beschirmter Biergarten abgetrennt von der Straße durch ein Mäuerchen. Die Räumlichkeiten innen wurden kaum verändert bzw. renoviert. Lediglich der große Lehmofen im Küchenbereich kam hinzu. Die helle offene Theke dominiert weiterhin und ist der Blickfang schon beim Eintreten.  Es gibt einen Gastraum und einen weitläufigen, schlauchförmigen Nebenraum für Feierlichkeiten. Die Einrichtung ist hell und freundlich mit  lederbezogenen dunklen Holzstühlen. Auf den Holztischen befinden sich blütenweiße Tischdecken, eingedeckt mit Papierservietten, Besteck, Pfeffer- und Salzstreuer, einer Kerze und  mit einem kleinen bunten Vasenkrug. Große Leuchter an der weißen Decke sind richtige Schmuckstücke und Hingucker. Ansonsten ist alles sehr offen und weitläufig. An der  großen Fensterfront befinden sich weiße Übergardinen und auf der Fensterbank große Dekogefäße. Eine Wand wurde ausgeschmückt mit runden blauen kleinen anatolischen Keramiktellern Zusammen mit dem Steinfußboden und der hohen Decke ist die Akustik recht laut. Die Musik war sogar so unangenehm, dass wir darum baten, diese leiser zu drehen. Das Restaurant ist komplett Barrierefrei auch bis in die Toilette.    Service Vom Chef werden wir persönlich begrüßt und wir dürfen uns einen Tisch aussuchen. Die Bestellung wird schnell aufgenommen. Da an diesem Tag nicht viel los war wurden die Trennregale noch schnell abgestaubt, was wir nicht so gut fanden. Die komplette Crew besteht aus 5 Personen.   Essen Auf der Speisekarte befinden sich anatolische Gerichte aus dem Lehmofen. Wir entscheiden  uns aus der Karte  für  die scharfen Chili Garnelen in Olivenöl mit Knoblauch, scharfen Peperoni und Tomaten (11,90€ . Das zweite Gericht war eine Forelle auf Zwiebelringen mit buntem Gemüse (18,90€ . Alle Gerichte werden in handgeformten Tontellern im offenen Buchenholzfeuer im Lehmofen gegart. Wir mussten lange warten. Überbrückt wurde dies mit den Beilagen. Wir bekamen ein Körbchen mit selbstgebackenem Pfannenbrot, eine Schale mit warmen Bulgur und einen Beilagensalat bestehen aus Pflücksalat ausgarniert mit einer  viertel Tomate, einer Gurkenscheibe und Karottenraspeln. Das Joghurt-Olivenöl-Dressing hätte etwas mehr sein können. Aber was dann kam war der Hammer. Die schwarzen Schalen kamen heiß und dampfend. Die Forelle lag kross angebraten obenauf. Alles war gut gewürzt und lecker abgeschmeckt. Für die Forelle hätte ich zum entgräten mir einen zweiten Teller gewünscht und ein etwas schärferes Messer. So war alles etwas mühevoll. Wäre der Fisch eine Minute länger im Lehmofen gewesen hätte er die Gräten freiwillig hergegeben. Das Gemüsebett bestand aus wenigen  Zwiebelringen,  roter und grüner Paprika und Tomaten. Hier hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht. Aber geschmacklich gab es nichts zu kritteln. Das gleiche galt für die Garnelen. Durch die grünen und roten Peperoni und dem Knoblauch hatte es die richtige Schärfe und das hausgemachte Brot musste zum Löschen herhalten.   Fazit Mal was anderes wie Hausmannskost. Warum das Restaurant so wenig besucht wird können wir nicht verstehen. Am Essen und an den Portionen kann es nicht liegen. Wir haben die anatolische Küche kennengelernt und sind begeistert

4 /5 Bewertung

Gegenüber dem Einkaufszentrum von Biblis befindet sich das neue Restaurant Kamin. Parkplätze sind ausreichend. Umgebung Vor dem Restaurant gibt es einen großen schattigen Biergarten, der von der Straße durch einen kleinen Mäher getrennt ist. Die Innenräume wurden kaum verändert oder renoviert. Es wurde nur der große Strahlofen im Küchenbereich hinzugefügt. Der helle offene Zähler dominiert weiter und ist der Blickfang beim Betreten. Es gibt ein Gästezimmer und einen geräumigen schlauchförmigen Raum für Feiern. Die Einrichtung ist hell und freundlich mit Leder-bezogenen dunklen Holzstühlen. Auf den Holztische gibt es blütenweiße Tischdecken, bedeckt mit Papierservietten, Besteck, Pfeffer und Salzschüttler, eine Kerze und mit einer kleinen bunten Vase Kruste. Große Kerzenständer an der weißen Decke sind echte Schmuck und Hingucker. Sonst ist alles sehr offen und breit. Auf der großen Fensterfront befinden sich weiße Over-Garten und große Dekorationsgefäße auf der Fensterbank. Eine Wand wurde mit runden blauen kleinen anatolischen Keramikplatten zusammen mit dem Steinboden und der hohen Decke die Akustik ist ziemlich laut. Die Musik war sogar so unangenehm, dass wir diese ruhiger drehen wollten. Das Restaurant ist auch zur Toilette völlig barrierefrei. Service Wir werden vom Chef persönlich begrüßt und wir können einen Tisch wählen. Die Bestellung wird schnell eingegangen. Da heute nicht viel los war, wurden die Trennböden sehr schnell abgestaubt, was wir nicht so gut fanden. Die komplette Crew besteht aus 5 Personen. Auf der Speisekarte befinden sich anatolische Gerichte aus dem Lehmofen. Wir entscheiden von der Karte für die würzigen Chili Garnelen in Olivenöl mit Knoblauch, würzigen Peperoni und Tomaten (11.90€). Das zweite Gericht war eine Forelle auf Zwiebelringen mit buntem Gemüse (18.90€). Wir mussten lange warten. Dies wurde mit den Ergänzungen überbrückt. Wir haben einen Korb mit selbstgebackenem Pfannenbrot, eine Schüssel mit warmem Bulgur und einen Seitensalat aus gepickeltem Salat mit einer Vierteltomatine, eine Gurkenscheibe und Karottenraspel. Das Joghurt-Olivenöl Dressing könnte ein bisschen mehr gewesen sein. Aber dann kam der Hammer. Die schwarzen Schalen kamen heiß und dampften. Die Forelle war oben grob. Alles war gut gewürzt und lecker gekostet. Für die Forelle hätte ich gerne eine zweite Platte und ein etwas schärferes Messer. So war es etwas mühsam. Wenn der Fisch für eine Minute in den Lehmofen gewesen wäre, hätte er die Gänse freiwillig gegeben. Das Gemüsebett bestand aus einigen Zwiebelringen, roten und grünen Paprika und Tomaten. Ich hätte hier mehr Abwechslung gewünscht. Aber geschmackvoll gab es nichts zu kritzeln. Dasselbe gilt für die Garnelen. Durch die grüne und rote Peperoni und den Knoblauch hatte es die richtige Schärfe und das hausgemachte Brot musste es klar machen. Nimmt etwas anderes als zu Hause Kochen. Warum das Restaurant so wenig besucht wird, können wir nicht verstehen. Es kann nicht an der Nahrung und an den Portionen liegen. Wir trafen die anatolische Küche und freuen uns