Landgasthaus Ikenmeyer

Landgasthaus Ikenmeyer

Paderborner Straße 25, 33014, Bad Driburg, Germany
901 Bewertungen 4.7

"Ein super leckeres Essen zu Silvester als Wohnmobildinner. Toller und aufmerksamer Service. Vielen Dank an das Team und weiterhin viel Erfolg in 2021."

Details

Telefon: +495259770,+495259930230

Adresse: Paderborner Straße 25, 33014, Bad Driburg, Germany

Stadt: Bad Driburg

Webseite: http://www.ikenmeyer.de

Öffnungszeiten

Donnerstag: 17:30-01:00

Freitag: 17:00-01:00

Samstag: 10:00-01:00

Sonntag: 10:00-01:00

Statistiken

Gerichte: 31

Ausstattung: 13

Kategorien: 5

Bewertungen: 901


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Der Karfreitag ist seit meinen Kindheitstagen, was das Essen anbelangt, untrennbar mit Fisch verbunden und für manche ist der Karfreitag auch heutzutage immer noch ein strenger Fastentag. Der Karfreitag wird mindestens seit dem zweiten Jahrhundert gefeiert und ursprünglich durfte man an diesem Tag überhaupt nichts essen oder trinken. Bis heute gilt er in der katholischen Kirche als strenger Fasttag: Gläubige, die älter als 14 Jahre sind, dürfen/sollen an diesem Tag kein Fleisch zu sich nehmen, Katholiken zwischen 18 und 60 ist am Karfreitag nur eine einmalige Sättigung erlaubt. Nur der Genuss von Fischgerichten war und ist erlaubt, da Fische Symbole des christlichen Glaubens sind, denn der Fisch war früher ein Geheimzeichen der ersten Christen. Sie zeichneten einen Fisch an ihre Versammlungsorte. An diese Tradition wurde ich erinnert durch den kulinarischen Kalender für März des Landgasthauses, den wir bei unserem Besuch vor vier Wochen dort gelesen hatten. Und da es uns dort gut gefallen hatte, beschlossen wir, das Karfreitags-Fisch-Angebot anzunehmen, aber nicht, weil Karfreitag war, sondern weil wir Fisch sehr mögen. Dieses Mal waren wir zu viert. Gegen zwölf Uhr mittags parkten wir vor dem Haus, und im Restaurant wurden wir von der Servicedame, die uns auch beim letzten Mal umsorgte, freundlich empfangen. Sie führte uns an den reservierten Tisch, nahm die Jacken entgegen und brachte sie zur Garderobe. Wir saßen dieses Mal im vorderen Restaurantraum, der schlicht-elegant, freundlich und hell wirkt, bedingt natürlich auch durch die großen Fenster mit Blick auf der Wasserschloss Heerse (1599 , ein ehemaliges „Kaiserliches Freiweltliches Hochadeliges Damenstift“, heute ein Museum, das sich verschiedenen Bereichen widmet. Die Tische sind eingedeckt mit gestärkten weißen Stofftischdecken und –servietten, einer kleinen Mitteldecke, Besteck, einem Teelicht in einem größeren Glas und einer hohen Vase mit frischen Blumen. Hübsch sieht das Ganze aus, nicht überladen, freundlich, zum Wohlfühlen, auch dank der bequemen, gepolsterten Stühle. Die Speisekarten wurden sofort gereicht, verbunden mit der Frage nach einem Aperitif, nach dem uns heute aber nicht war. Das hatte aber nichts mit Fasten zu tun! Auch die große Flasche Wasser (4,80 € nicht, die sich die drei anderen Damen teilten. Mir blieb als Fahrerin nur das alkoholfreie Bier (Veltins zu 2,40 € . Die Karfreitagsfischkarte bot ein viergängiges Menü mit Zanderfilet als Hauptgericht zu 29,80 € an, aber da ich die Größe der Portionen des Drei-Gang-Menüs vom letzten Mal ja schon kannte, habe ich dann doch „gefastet“ und dieses Menü, so verlockend es klang, nicht gewählt, sondern „Original nordische Matjesfilets mit Schmanddipp , Salaten und Röstkartoffeln“ für 11,90 €, wobei die Anzahl der Filets nicht genannt wurde. Eine Freundin wählte das auch, die dritte entschied sich für die „frisch gebratene Forelle aus dem Quellteich, dazu frische Salate und Bratkartoffeln“ (17,90 € , und die vierte wählte von der  Seite „Sylter Flair“ der Standardkarte „3 Matjesfilets mit Bratkartoffeln und frischen Salaten“ zu 11,40 €. Ja, und wie beim letzten Mal mussten wir wieder etwas warten, bis unser Essen kam, obwohl wir zunächst die einzigen Gäste waren, und „nur“ die Forelle und die Bratkartoffeln auf dem Herd herzurichten waren. Die Wartezeit war gerade noch akzeptabel, unser Essen kam an den Tisch, und schön angerichtet war es. Die Bratkartoffeln/Röstkartoffeln wurden separat gereicht. Ein Schälchen mit dem Schmanddipp vermisste ich. Die Matjesfilets waren auf dem Salat drapiert, ein Filet gerollt, und darin entdeckte ich etwas Weißes. Aha, der Dipp! Ich probierte, nein, ein Dipp mit Gewürzen/Zwiebeln oder Gürkchen oder Apfelstückchen war das nicht, sondern der pure Schmand. Dann der erste Bissen vom original nordischen Matjes, nein original nordisch war der nicht, sondern er schmeckte deutlich nach einer Marinade von Essig und sonst noch irgendetwas, was ich nicht genauer definieren konnte, aber das schmeckte hervorragend, vor allem in der Kombination mit dem puren Schmand. Allerdings fand ich nur zwei Filets auf meinem Salat im Gegensatz zu drei Filets von der Standardkarte bei fast identischem Preis und gleichen Beilagen. Nach meiner Rückfrage bei der Servicedame entschwand diese in die Küche und kam zurück mit der Information, das seien Sherry-Matjes. Aha! Also nicht original nordisch, wie in der Speisekarte offeriert? Die Dame war etwas verlegen, wollte aber in der Küche noch einmal nachfragen. Nichtsdestotrotz, der Matjes war, wie schon gesagt auch als Sherry-Matjes, hervorragend, recht groß, dick, nicht zu fest, nicht zu weich, ich hätte gerne noch ein drittes Filet gehabt. Die frischen verschiedenen Blattsalate in reichlicher Menge, gemischt mit einem sehr schmackhaften, leichten Senfdressing. Die Bratkartoffeln, die bei diesem Matjes-Gericht auf der Karte Röstkartoffeln hießen, waren für alle vier gedacht. Gut gewürzt, mit Speck und Zwiebeln, kein Nachwürzen erforderlich, aber für mich hatten sie zu wenige Röstaromen, und deshalb habe ich wohl doch auch Bratkartoffeln bekommen. ; Ach ja, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Bratkartoffeln und Röstkartoffeln? Auch die drei anderen waren mit ihrem Essen sehr zufrieden. Dieses Mal passte bei allen noch ein Dessert. Es sollte etwas „Eisiges“ sein, und das bot die Dessert-Karte auch: „Der Schmelzige“ – Vanille- und Schokoladeneis mit zartschmelzendem Karamell, knusprigen Mandeln und Sahne für 5,00 €. Qualitativ hochwertiges Eis, das Schokoeis sehr dunkel,Sahne, Karamell, Mandeln – schmelzend und knackend, einfach nur gut! (Und das hatte natürlich überhaupt nichts mehr mit Fasten zu tun! Die getrennte Abrechnung und Bezahlung war problemlos. Meine Rückfrage, ob sich die Küche noch mal zur Preiskalkulation der beiden Matjes-Gerichte geäußert habe, verneinte die Servicedame. „Ich ziehe Ihnen als Ausgleich für Ihre nicht vollständige Zufriedenheit einfach 2,00 ab, das kann ich beim Chef schon vertreten!“ Dabei war das gar nicht meine Absicht, eine Preisminderung zu erzielen, wir sind ja sehr zufrieden mit dem Essen gewesen und empfehlen auch nach dem 2. Besuch dieses Restaurant gerne weiter!

4 /5 Bewertung

Der Karfreitag ist seit meinen Kindheitstagen, was das Essen anbelangt, untrennbar mit Fisch verbunden und für manche ist der Karfreitag auch heutzutage immer noch ein strenger Fastentag. Der Karfreitag wird mindestens seit dem zweiten Jahrhundert gefeiert und ursprünglich durfte man an diesem Tag überhaupt nichts essen oder trinken. Bis heute gilt er in der katholischen Kirche als strenger Fasttag: Gläubige, die älter als 14 Jahre sind, dürfen/sollen an diesem Tag kein Fleisch zu sich nehmen, Katholiken zwischen 18 und 60 ist am Karfreitag nur eine einmalige Sättigung erlaubt. Nur der Genuss von Fischgerichten war und ist erlaubt, da Fische Symbole des christlichen Glaubens sind, denn der Fisch war früher ein Geheimzeichen der ersten Christen. Sie zeichneten einen Fisch an ihre Versammlungsorte. An diese Tradition wurde ich erinnert durch den kulinarischen Kalender für März des Landgasthauses, den wir bei unserem Besuch vor vier Wochen dort gelesen hatten. Und da es uns dort gut gefallen hatte, beschlossen wir, das Karfreitags-Fisch-Angebot anzunehmen, aber nicht, weil Karfreitag war, sondern weil wir Fisch sehr mögen. Dieses Mal waren wir zu viert. Gegen zwölf Uhr mittags parkten wir vor dem Haus, und im Restaurant wurden wir von der Servicedame, die uns auch beim letzten Mal umsorgte, freundlich empfangen. Sie führte uns an den reservierten Tisch, nahm die Jacken entgegen und brachte sie zur Garderobe. Wir saßen dieses Mal im vorderen Restaurantraum, der schlicht-elegant, freundlich und hell wirkt, bedingt natürlich auch durch die großen Fenster mit Blick auf der Wasserschloss Heerse (1599 , ein ehemaliges „Kaiserliches Freiweltliches Hochadeliges Damenstift“, heute ein Museum, das sich verschiedenen Bereichen widmet. Die Tische sind eingedeckt mit gestärkten weißen Stofftischdecken und –servietten, einer kleinen Mitteldecke, Besteck, einem Teelicht in einem größeren Glas und einer hohen Vase mit frischen Blumen. Hübsch sieht das Ganze aus, nicht überladen, freundlich, zum Wohlfühlen, auch dank der bequemen, gepolsterten Stühle. Die Speisekarten wurden sofort gereicht, verbunden mit der Frage nach einem Aperitif, nach dem uns heute aber nicht war. Das hatte aber nichts mit Fasten zu tun! Auch die große Flasche Wasser (4,80 € nicht, die sich die drei anderen Damen teilten. Mir blieb als Fahrerin nur das alkoholfreie Bier (Veltins zu 2,40 € . Die Karfreitagsfischkarte bot ein viergängiges Menü mit Zanderfilet als Hauptgericht zu 29,80 € an, aber da ich die Größe der Portionen des Drei-Gang-Menüs vom letzten Mal ja schon kannte, habe ich dann doch „gefastet“ und dieses Menü, so verlockend es klang, nicht gewählt, sondern „Original nordische Matjesfilets mit Schmanddipp , Salaten und Röstkartoffeln“ für 11,90 €, wobei die Anzahl der Filets nicht genannt wurde. Eine Freundin wählte das auch, die dritte entschied sich für die „frisch gebratene Forelle aus dem Quellteich, dazu frische Salate und Bratkartoffeln“ (17,90 € , und die vierte wählte von der  Seite „Sylter Flair“ der Standardkarte „3 Matjesfilets mit Bratkartoffeln und frischen Salaten“ zu 11,40 €. Ja, und wie beim letzten Mal mussten wir wieder etwas warten, bis unser Essen kam, obwohl wir zunächst die einzigen Gäste waren, und „nur“ die Forelle und die Bratkartoffeln auf dem Herd herzurichten waren. Die Wartezeit war gerade noch akzeptabel, unser Essen kam an den Tisch, und schön angerichtet war es. Die Bratkartoffeln/Röstkartoffeln wurden separat gereicht. Ein Schälchen mit dem Schmanddipp vermisste ich. Die Matjesfilets waren auf dem Salat drapiert, ein Filet gerollt, und darin entdeckte ich etwas Weißes. Aha, der Dipp! Ich probierte, nein, ein Dipp mit Gewürzen/Zwiebeln oder Gürkchen oder Apfelstückchen war das nicht, sondern der pure Schmand. Dann der erste Bissen vom original nordischen Matjes, nein original nordisch war der nicht, sondern er schmeckte deutlich nach einer Marinade von Essig und sonst noch irgendetwas, was ich nicht genauer definieren konnte, aber das schmeckte hervorragend, vor allem in der Kombination mit dem puren Schmand. Allerdings fand ich nur zwei Filets auf meinem Salat im Gegensatz zu drei Filets von der Standardkarte bei fast identischem Preis und gleichen Beilagen. Nach meiner Rückfrage bei der Servicedame entschwand diese in die Küche und kam zurück mit der Information, das seien Sherry-Matjes. Aha! Also nicht original nordisch, wie in der Speisekarte offeriert? Die Dame war etwas verlegen, wollte aber in der Küche noch einmal nachfragen. Nichtsdestotrotz, der Matjes war, wie schon gesagt auch als Sherry-Matjes, hervorragend, recht groß, dick, nicht zu fest, nicht zu weich, ich hätte gerne noch ein drittes Filet gehabt. Die frischen verschiedenen Blattsalate in reichlicher Menge, gemischt mit einem sehr schmackhaften, leichten Senfdressing. Die Bratkartoffeln, die bei diesem Matjes-Gericht auf der Karte Röstkartoffeln hießen, waren für alle vier gedacht. Gut gewürzt, mit Speck und Zwiebeln, kein Nachwürzen erforderlich, aber für mich hatten sie zu wenige Röstaromen, und deshalb habe ich wohl doch auch Bratkartoffeln bekommen. ; Ach ja, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Bratkartoffeln und Röstkartoffeln? Auch die drei anderen waren mit ihrem Essen sehr zufrieden. Dieses Mal passte bei allen noch ein Dessert. Es sollte etwas „Eisiges“ sein, und das bot die Dessert-Karte auch: „Der Schmelzige“ – Vanille- und Schokoladeneis mit zartschmelzendem Karamell, knusprigen Mandeln und Sahne für 5,00 €. Qualitativ hochwertiges Eis, das Schokoeis sehr dunkel,Sahne, Karamell, Mandeln – schmelzend und knackend, einfach nur gut! (Und das hatte natürlich überhaupt nichts mehr mit Fasten zu tun! Die getrennte Abrechnung und Bezahlung war problemlos. Meine Rückfrage, ob sich die Küche noch mal zur Preiskalkulation der beiden Matjes-Gerichte geäußert habe, verneinte die Servicedame. „Ich ziehe Ihnen als Ausgleich für Ihre nicht vollständige Zufriedenheit einfach 2,00 ab, das kann ich beim Chef schon vertreten!“ Dabei war das gar nicht meine Absicht, eine Preisminderung zu erzielen, wir sind ja sehr zufrieden mit dem Essen gewesen und empfehlen auch nach dem 2. Besuch dieses Restaurant gerne weiter!

4 /5 Bewertung

Der gute Freitag ist seit meiner Kindheit in Bezug auf Nahrung untrennbar mit Fischen verbunden, und für einige ist der gute Freitag immer noch ein strenger Fastentag. Der gute Freitag wurde zumindest seit dem zweiten Jahrhundert gefeiert, und es war ursprünglich unmöglich, zu essen oder zu trinken. Bis heute gilt er als strenger Tag des Fastens in der katholischen Kirche: Gläubige, die älter als 14 Jahre sind, dürfen an diesem Tag kein Fleisch nehmen, Katholiken zwischen 18 und 60 sind nur eine einzige Sättigung am Freitag erlaubt. Nur die Freude an Fischgerichten war und ist erlaubt, da Fische Symbole des christlichen Glaubens sind, weil der Fisch früher ein geheimes Zeichen der ersten Christen war. Sie zogen einen Fisch zu ihren Treffpunkten. Ich erinnerte mich an diese Tradition durch den kulinarischen Kalender für März des Landgasthauses, das wir vor vier Wochen während unseres Besuchs gelesen hatten. Und da wir es dort genossen haben, haben wir uns entschlossen, das Angebot der Guten Freitagsfische zu akzeptieren, aber nicht, weil der Karfreitag war, sondern weil wir Fisch sehr mögen. Dieses Mal waren wir vier. Um 12 Uhr parkten wir vor dem Haus, und im Restaurant wurden wir von der Dienstfrau begrüßt, die uns das letzte Mal besorgte. Sie führte uns zum reservierten Tisch, nahm die Jacken und brachte sie in den Schrank. Dieses Mal saßen wir im vorderen Restaurantzimmer, das einfach-elegant, freundlich und hell ist, natürlich auch aufgrund der großen Fenster mit Blick auf die Heerse Water Castle (1599, ein ehemaliger “Imperial Free-world High-Level Ladies’ Pen”, heute ein Museum für verschiedene Bereiche gewidmet. Die Tische sind mit verstärkten weißen Stoff Tischdecken und Servietten, einer kleinen mittleren Decke, Besteck, einem Teelicht in einem größeren Glas und einer hohen Vase mit frischen Blumen bedeckt. Hübsch sieht das Ganze, nicht überlastet, freundlich, zum Wohlfühlen, auch dank der bequemen, gepolsterten Stühle. Die Menüs wurden sofort mit der Frage eines Aperitif übergeben, danach waren wir nicht heute. Aber das hatte nichts mit dem Fasten zu tun! Auch die große Flasche Wasser (4,80 € nicht, die die drei anderen Damen geteilt. Als Fahrer blieb mir nur das alkoholfreie Bier (Veltins bei 2.40). Die car-free-day-Fischkarte bot ein Vier-Gänge-Menü mit Zanderfilet als Hauptgericht bei 29,80 €, aber da ich bereits die Größe der Portionen des Drei-Gang-Menüs aus dem letzten Mal kannte, wählte ich dann “fasted” und dieses Menü, so verlockend es klang, nicht ausgewählt, aber Origin Ein Freund wählte dies, das dritte wählte die “frische geröste Forelle aus dem Frühjahrte Kartoffeln, Ja, und als letztes Mal mussten wir wieder warten, bis unser Essen kam, obwohl wir die einzigen Gäste waren, und "nur" die Forelle und die Bratkartoffeln auf dem Herd gebaut werden. Die Wartezeit war einfach akzeptabel, unser Essen kam auf den Tisch, und es war schön arrangiert. Die Bratkartoffeln/Rotkartoffeln wurden getrennt aufgestellt. Ich habe eine Schärpe mit dem drängenden Tipp verpasst. Die Matjesfilets wurden auf dem Salat drapiert, ein Filet gewalzt, und darin entdeckte ich etwas Weißes. Der Dipp! Ich habe versucht, nein, ein Hauch mit Gewürzen/Trümeln oder Gurken oder Apfelscheiben war nicht das, sondern die reine Schande. Dann der erste Biss aus dem ursprünglichen nordischen Matjes, kein Original Nordic war nicht das, aber es schmeckte deutlich nach einer Marinade von Essig und sonst etwas konnte ich nicht genauer definieren, aber es schmeckte ausgezeichnet, vor allem in Kombination mit dem reinen Geschmack. Allerdings fand ich nur zwei Filets auf meinem Salat im Gegensatz zu drei Filets aus der Standardkarte zu fast identischen Preis und gleichen Ergänzungen. Nach meiner Frage an der Dienstfrau verschwand sie in die Küche und kam mit den Informationen zurück, die Sherry-Matjes waren. Oh! Also nicht original Nordic wie im Menü angeboten? Die Dame war etwas peinlich, wollte aber wieder in der Küche fragen. Dennoch war die Matjes, wie bereits gesagt, wie Sherry Matjes, ausgezeichnet, ziemlich groß, dick, nicht zu hart, nicht zu weich, ich hätte gerne einen dritten Filet. Die frischen verschiedenen Blattsalate in reichlicher Menge, gemischt mit einem sehr leckeren, leichten Gefühl. Die Bratkartoffeln, die in diesem Matjes Hof auf der Karte der Bratkartoffeln benannt wurden, waren für alle vier gedacht. Gut gewürzt, mit Speck und Zwiebeln, ist nicht nach dem Würzen erforderlich, aber für mich hatten sie zu wenige Röststerne, und daher bekam ich wahrscheinlich Röstkartoffeln. Was ist der Unterschied zwischen Bratkartoffeln und Bratkartoffeln? Die drei anderen waren auch sehr zufrieden mit ihrem Essen. Dieses Mal wurde jedem ein Dessert hinzugefügt. Es sollte etwas „Eis“ sein und das bot auch die Dessertkarte: „The Melt“ – Vanille und Schokoladeneis mit zartschmelzendem Karamell, knusprigen Mandeln und Sahne für 5,00 €. Hochwertiges Eis, Schokolade sehr dunkel, Creme, Karamell, Mandeln – schmelzen und knacken, einfach gut! (Und das hatte natürlich nichts mit dem Fasten zu tun! Separate Abrechnung und Zahlung war einfach. Meine Frage, ob die Küche einmal mehr ihre Meinung zur Preisberechnung der beiden Matjes-Gerichte zum Ausdruck gebracht hat, verleugnete die Servicedame. „Ich nehme nur 2.00 ab als Entschädigung für Ihre nicht vollständige Zufriedenheit, ich kann es bereits dem Chef vertreten!“ Dies war nicht meine Absicht, eine Preissenkung zu erreichen, wir waren sehr zufrieden mit dem Essen und empfehlen auch nach dem 2. Besuchen Sie dieses Restaurant!

4 /5 Bewertung

Der Karfreitag war seit meiner Kindheit untrennbar mit Fisch verbunden, und für einige ist der Karfreitag immer noch ein strenger Fastentag. Der Karfreitag wurde mindestens seit dem 2. Jahrhundert gefeiert, und es war ursprünglich unmöglich zu essen oder zu trinken. Bis heute wird er in der katholischen Kirche als strenger Fasttag angesehen: Gläubige, die älter als 14 Jahre sind, dürfen an diesem Tag kein Fleisch essen, Katholiken zwischen 18 und 60 Jahren ist nur eine einzige Sättigung am Freitag erlaubt. Nur die Freude an Fischgerichten war und ist erlaubt, da Fische Symbole des christlichen Glaubens sind, weil der Fisch früher ein geheimes Zeichen der ersten Christen war. Sie zogen einen Fisch zu ihren Versammlungsorten. Ich erinnerte mich an diese Tradition durch den kulinarischen Kalender für den März des Landgasthauses, den wir vor vier Wochen bei unserem Besuch gelesen hatten. Und als wir es genossen haben, haben wir beschlossen, das Angebot des Karfreitagsfischs anzunehmen, aber nicht weil der Karfreitag war, sondern weil wir Fisch sehr gerne mogen. Dieses Mal waren wir zu viert. Um 12 Uhr mittags parkten wir vor dem Haus, und im Restaurant wurden wir von der Bedienung begrüßt, die uns das letzte Mal betreut hatte. Sie führte uns zum reservierten Tisch, nahm die Jacken und legte sie in den Schrank. Dieses Mal saßen wir im vorderen Restaurantsaal, der schlicht-elegant, freundlich und hell ist, auch aufgrund der großen Fenster mit Blick auf das Wasserschloss Heerse (1599, ein ehemaliges "Kaiserliches Frei-Welt-Höhere Damen-Pensionat", heute ein Museum, das verschiedenen Bereichen gewidmet ist. Die Tische sind mit verstärkten weißen Stofftischdecken und Servietten bedeckt, einem kleinen Deckenmittelstück, Besteck, einem Teelicht in einem größeren Glas und einer hohen Vase mit frischen Blumen. Alles sieht hübsch aus, nicht überladen, freundlich, zum Wohlfühlen, auch dank der bequemen, gepolsterten Stühle. Die Menüs wurden sofort mit der Frage nach einem Aperitif überreicht, nach dem wir heute nicht fragten. Aber das hatte nichts mit dem Fasten zu tun! Auch die große Flasche Wasser (4,80 € nicht geteilt von den drei anderen Damen. Als Fahrerin blieb mir nur das alkoholfreie Bier (Veltins für 2,40 €). Die autofreie Tageskarte bot ein Vier-Gänge-Menü mit Zanderfilet als Hauptgericht zu 29,80 € an, aber da ich die Größe des Drei-Gänge-Menüs vom letzten Mal kannte, entschied ich mich für das "Fastkared" und diesem Menü, so verlockend es klang, nicht ausgewählt, sondern Origin Eine Freundin wählte dies erneut, die Dritte wählte den "frischen Matjes" Nur die Wartezeit war gerade akzeptabel, unser Essen kam auf den Tisch, und es war hübsch angerichtet. Die Bratkartoffeln/Rohe Kartoffeln wurden separat serviert. Ich vermisste eine Sash mit dem Pressspitz. Die Matjesfilets waren auf dem Salat drapiert, ein Filet gerollt, und darin entdeckte ich etwas Weißes. Der Dipp! Ich probierte ihn nicht, ein Hauch von Gewürzen/Brotkrumen oder Gurken- oder Apfelscheiben war es nicht, sondern reine Schande. Dann der erste Biss vom Original-Nordischen Matjes, nein, original nordisch war es nicht, aber es schmeckte deutlich nach einer Marinade aus Essig und sonst etwas, das ich nicht genauer definieren konnte, aber es schmeckte ausgezeichnet, besonders in Kombination mit dem reinen Geschmack. Allerdings fand ich auf meinem Salat nur zwei Filets im Gegensatz zu drei Filets von der Standardkarte zu fast identischem Preis und gleichen Beilagen. Nach meiner Frage an die Bedienung verschwand sie in die Küche und kam mit der Information zurück, dass es Sherry-Matjes waren. Oh! Also nicht original nordisch wie im Menü angeboten? Die Dame war etwas peinlich berührt, wollte aber in der Küche noch einmal nachfragen. Trotzdem war der Matjes, wie bereits gesagt, wie Sherry-Matjes, ausgezeichnet, ziemlich groß, dick, nicht zu hart, nicht zu weich, ich hätte gerne ein drittes Filet gehabt. Der frische verschiedene Blattsalat in Fülle, gemischt mit einem sehr leckeren, leichten Gefühl. Die auf der Karte als Matjes-Farm bezeichneten Bratkartoffeln waren für alle vier bestimmt. Gut gewürzt, mit Speck und Zwiebeln, ist nicht notwendig nachzuwürzen, aber für mich hatten sie zu wenige Röststerne, und deshalb habe ich wahrscheinlich Röstkartoffeln bekommen. Was ist der Unterschied zwischen Bratkartoffeln und Röstkartoffeln? Die drei anderen waren auch sehr zufrieden mit ihrem Essen. Dieses Mal wurde jedem noch ein Dessert hinzugefügt. Es sollte etwas "Eisiges" sein und das bot auch die Dessertkarte an: "Das Schmelzen" - Vanille- und Schokoladeneis mit zart schmelzendem Karamell, knusprigen Mandeln und Sahne für 5,00 €. Hochwertiges Eis, Schokolade sehr dunkel, Sahne, Karamell, Mandeln - schmelzen und knacken, einfach gut! (Und das hatte natürlich nichts mit dem Fasten zu tun! Getrenntes Abrechnen und Bezahlen war einfach. Meine Frage, ob die Küche noch einmal ihre Meinung zur Preisberechnung der beiden Matjes-Gerichte geäußert habe, verneinte die Service-Dame. "Ich akzeptiere nur 2,00 € als Entschädigung für Ihre nicht vollständige Zufriedenheit, ich kann es dem Chef gerne vortragen!" Es war nicht meine Absicht, eine Preissenkung zu erreichen, wir waren sehr zufrieden mit dem Essen und empfehlen auch nach dem 2. Besuch dieses Restaurant!

5 /5 Bewertung

Ein super leckeres Essen zu Silvester als Wohnmobildinner. Toller und aufmerksamer Service. Vielen Dank an das Team und weiterhin viel Erfolg in 2021.