Maltermeister-Turm

Der Maltermeister Turm mit seinem Bergrestaurant ist ein lohnendes Ausflugsziel, das von Einheimischen empfohlen wird, besonders bei schönem Wetter und auch heute, denn der Blick von der großen Sonnenterrasse auf Goslar ist einzigartig. Man muss nur darauf achten, nicht an der engen Abzweigung der Rammelsberger Straße vorbeizufahren. Also machten wir uns mit dem Auto auf den Weg und fanden auch den Weg, der die Straße zum Turm (420 m über NN) führt. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden, doch an diesem Nachmittag war nicht viel los. Einige Treppenstufen sind noch zu überwinden, bis man das Restaurant erreicht. Das gesamte große Gebäude besteht aus Holz (oder zumindest die Fassade). Direkt neben dem Restaurant steht der kleine Maltermeister Turm, der erstmals 1548 erwähnt wurde. Der Turm hat seinen Namen nach dem alten Raummaß für Holz, dem Malter (ca. 1,5 Kubikmeter). Um 1740 wurde eine Wohnung für den Maltermeister, den Holzverwalter der Mine, in den Turm eingebaut. Er musste das benötigte Holz in den Rammelsberger Gangenminen verwalten, hauptsächlich zum Brennen. Paare, die ihre Hochzeit feiern, können stilvoll in diesen historischen Mauern des Turms im höchstgelegenen Schlafzimmer der Region übernachten. Wir liefen direkt am Restaurant vorbei, um einen Kaffee oder Ähnliches auf der großen Sonnenterrasse zu trinken. Nur wenige Gäste saßen an den massiven Holztischen und genossen die Sonne und den wundervollen Blick auf den Vorresin. Um es vorwegzunehmen, konnten wir leider keinen Service sehen und daher auch nach längerem Warten keinen Kaffee bekommen. Doch der einzigartige Blick auf Goslar, in die Ferne bis zum Industriegebiet und den Schornsteinen und bis zu den Flugzeugen des Drachens, entschädigte zumindest ein wenig. Ich begab mich auf den Weg ins Innere des Hauses, um unsere Chancen auf einen Kaffee zu erkunden und Fotos zu machen. Das Restaurant erscheint hell und freundlich, die Tische sind mit Stofftischdecken schön gedeckt. Die Stühle gefielen mir in dem Raum gar nicht, doch das ist natürlich Geschmackssache. Und als ich durch diese beiden Räume lief, konnte ich niemanden finden, der unsere Wünsche entgegennahm. Also zurück zum Auto. Als wir noch einmal die Eingangstür betrachteten, fiel uns das Schild "Raucherpunkt" auf und wir sahen es genauer an: Wenn man die Holzklappe öffnet, sind drei Öffnungen in der Wand mit Schaumstoffkissen an den Rändern sichtbar, in der Mitte ein großes Loch, durch das man den Kopf nach außen steckt, und rechts und links je eine kleinere für die Arme. Der Rest des Körpers bleibt im Raum. So können Gäste im Restaurant rauchen, ohne gegen bestehende Gesetze zu verstoßen. Eine durchdachte Idee! Auch wenn wir keinen Kaffee bekamen, war der Ausflug dank des großartigen Ausblicks auf Goslar definitiv lohnenswert!

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Wir haben hier die Hochzeit meiner Tochter gefeiert. Der Raum war wohl ein Nebengebäude. Hier kann man super mit ca. 40 Personen feiern, es gibt eine Bar, genug Platz für ein Buffet, den DJ und Tanzfläche hat man auch. Man kann auch einen großzügigen Außenbereich genießen und hat einen grandiosen Ausblick. Der Service war sehr aufmerksam und freundlich. Das Essen war klasse Das Highlight war das bestellte Wild phantastisch! Insgesamt eine wirklich tolle Location!

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Tolle Aussicht, leckere Currywurst und Bier vom Fass. Der Cappuccino war irgendwie nicht mein Geschmack, das Interieur wirkte weniger einladend (vermutlich aufgrund von Renovierungsbedarf). Aber die Terrasse ist einen Besuch wert und lädt nach einer langen Wanderung zum Verweilen ein.

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Fantastischer Panoramablick auf die Stadt Goslar. Wir werden das nächste Mal wiederkommen, wenn wir Goslar besuchen :-) Fantastischer Panoramablick auf die Stadt Goslar. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen :-)

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Wahrscheinlich eines der besten Essenserlebnisse im Freien. Fantastische Aussicht über die schöne Stadt Goslar,

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