Mama Thanh

Mama Thanh

Uhlandstraße 40, Karlsruhe I-76135, Deutschland, Germany
2918 Bewertungen 4.4

"Alle Gerichte und vor allem das Sushi bei Mama Thanh sind ausgezeichnet! Die Qualität ist unglaublich gut und der Service ist sehr warm. Einer unserer absoluten Favoriten in Karlsruhe und Umgebung."

Details

Telefon: +4972147031901

Adresse: Uhlandstraße 40, Karlsruhe I-76135, Deutschland, Germany

Stadt: Karlsruhe

Webseite: https://mamathanh.de/

Öffnungszeiten

Dienstag: 11:30 -14:00 16:30 -23:00

Mittwoch: 11:30 -14:00 16:30 -23:00

Donnerstag: 11:30 -14:00 16:30 -23:00

Freitag: 11:30 -14:00 16:30 -23:00

Samstag: 14:00 -23:00

Sonntag: 14:00 -23:00

Statistiken

Gerichte: 82

Ausstattung: 13

Kategorien: 5

Bewertungen: 2918


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Damals als mein guter Freund, Kletterpartner und mittlerweile auch Schulleitungskollege noch in der Karlsruher Sophienstraße residierte, wäre ich gerne hier einmal eingekehrt. Das mit seinem pfiffigen, badisch-mediterranen Küchenstil nicht nur bei Gaumenfreunden aus der Fächerstadt sehr beliebte Restaurant Vaca Verde befand sich zu der Zeit noch in den Räumlichkeiten des Mama Thanh Ecke Uhlandstraße-Sophienstraße . Es kam leider nie dazu, weil der Laden im August 2018 seine Pforten schloss.   Man soll eben seine geplanten Gastrobesuche nicht auf die allzu lange Bank schieben, sonst bleiben sie fromme, später dann durchgestrichene Wünsche auf einer immer länger werdenden „To-Eat-Liste“. Dass wir nun ausgerechnet beim panasiatischen Nachfolger von Tanja Finck-Penkwitts ehemaliger „grüner Kuh“ aufschlugen, erstaunte mich dann schon ein wenig. Aber mein Herr Papa hatte so entschieden und gegen eine spontane Einladung seinerseits war ja auch nichts einzuwenden. Seit März 2019 ist das von der Vietnamesin Thi Thanh Nguyen geführte panasiatische Restaurant in der Weststadt ansässig. Ein Blick auf die mit ansprechenden Bildern gestaltete Homepage gab Aufschluss über die kulinarische Ausrichtung. „Vietnam meets Japan“ oder „Pho vs. Sushi“ könnte man den mittlerweile nicht mehr ganz so neuen Stilmix dieser beiden trendigen Länderküchen des Fernen Ostens etwas plakativ zusammenfassen.   Da unser letzter Kontakt mit „Fernkost“ noch aus dem Spätsommer des letzten Jahres datierte – Freunde ausufernder Gastrorezensionen mögen sich vielleicht noch an den Bericht einer wahrlich skurrilen Einkehr beim Saarbrücker Vorzeigeasiaten „Indochine“ erinnern –, und wir uns in der gelockdownten Zwischenzeit lediglich mit dem ein oder anderen Sushi-To-Go aus dem Hubertushof Ilbesheim über Wasser hielten, war die Lust auf Stäbchenfutter entsprechend groß.   Schon von außen machte das Lokal einen sehr aufgeräumten Eindruck. Die feuchte Witterung ließ uns vom ursprünglichen Plan, auf der unter Sonnenschirmen versteckten Außenterrasse Platz zu nehmen, abrücken. Statt Grüner Kuh nun Mama Thanh Im Inneren war jedoch zu dieser Zeit lediglich ein Tisch belegt, so dass auch hier die Abstände problemlos gewahrt werden konnten. Zumal wir in dem geschmackvoll eingerichteten Lokal den etwas erhöht liegenden, über eine kleine Treppe zugänglichen Gastraum im hinteren Bereich komplett für uns alleine hatten.   Mein Vater ist dort kein Unbekannter, hat er doch während des Lockdowns das ein oder andere Mal von der Take-Away-Option Gebrauch gemacht und lobte die schmackhaft zubereiteten Gerichte aus dem Wok. Nach herzlicher Begrüßung durch das Servicepersonal gingen wir zügig dazu über, das umfangreiche Speisenangebot zu studieren.   Die Registrierung erfolgte problemlos über einen QR-Code, der in einlaminiertem DIN-A4-Format auf unserem Tisch lag. Dass es sich bei diesem Restaurant nicht um einen x-beliebigen 08/15-Wok-Imbiss handelte, machte schon die Einrichtung deutlich. In den gepflegten Laminatboden, die zeitgemäße Beleuchtung und das wertige Holzmobiliar wurde anscheinend ordentlich investiert. Auch die bequemen Polsterstühle machten keinen minderwertigen Eindruck. Innenansicht Hinterer bzw. oberer Gastraum Im Nebenraum befand sich übrigens die Sushi-Theke. Dort musste man zwangläufig vorbei, wenn man mal musste. Von diesem hintersten Gastraum konnte man durch eine Glastür die Außenterrasse schnell erreichen. Sushi-Theke zur Linken Kurze Wege, die bei entsprechender Auslastung des Lokals im Sommer die Arbeit erleichtern. So weit so durchdacht.   Beim Durchblättern der Speisenkarte fiel mir gleich auf der ersten Seite die nette Gastro-Geschichte der Mama Thanh ins Auge. Auf ein freundliches „Xin Chao“ folgte ein kurzer Abriss zur kulinarischen Ausrichtung des Ladens. Dabei wurde neben der Leidenschaft für die südvietnamesische Küche vor allem die Familie als zentrales Element des gastronomischen Handelns hervorgehoben.   Der Frau des ewigen, britischen Thronfolgers Prinz Charles wäre bei der ersten Seite sicher ganz warm ums Herz geworden. Auch ohne „Parker“ hatte man das hawaiianische Nationalgericht „Poke“ in Form zahlreicher „Bowl e s“ im Angebot. Die Basis dazu bildete Sushi-Reis und ein Salat-Mix. Toppings Edamame, Quinoa, Couscous, Avocado, etc. , Proteinspritzen Chicken, Tofu, Tuna Co. sowie Saucen Mango, Wasabi, Sesam konnte man nach Lust und Laune kombinieren. Der kulinarische Bezug zu Vietnam erschloss sich mir hingegen nicht.   Egal, die Wellness-Schüsseln aus dem pazifischen Raum wurden locker überblättert. Der Fokus lag heute nicht auf Genesungsfutter, sondern sollte deutlich ungesündere Bahnen einschlagen. Mich gelüstete es nach handfestem Fleischwerk – gerne auch gegrillt – und siehe da: ich wurde fündig.   Was sich Mama Thanh am liebsten einverleibt, konnte mir nur recht sein. Aus einem guten halben Dutzend in der Karte unter der Rubrik „Lieblingsessen“ firmierenden Gerichten – darunter auch die Nudelsuppenbenchmark aus Vietnam in zwei Varianten Pho Bò und Pho Gà – wählte ich zielsicher den gemischten Grillteller 16,80 Euro , der mit Hähnchenkeule, Fleischbällchen und Spareribs auch jeder gutbürgerlichen Schnitzelbude gut zu Gericht gestanden hätte.   Das äußerst üppig ausgestaltete, aus über 50 verschiedenen Maki-, Nigiri-, Crunchy-, Inside-Out-, Tempura-, Veggie- und Sashimi-Versionen bestehende Rohfischrepertoire spielte an diesem Sonntagmittag für uns – Achtung Kalauer! – keine Rolle. Vorweg sollte es die Starter-Platte für 2 Personen 15 Euro sein. Sie lieferte mit lackierten Hähnchenspießen, Frühlings-, Gemüse- und Sommerrollen sowie zwei kross frittierten Garnelenschwänzen einen guten Querschnitt durchs überwiegend knusprige Fingerfoodprogramm von Mama Thanh. Ein wenig Fingerfood vorweg Meine Frau entschied sich derweil für die Pho Bò 12,50 Euro , während auf Seiten meines Vaters und dessen Frau zweimal das vietnamesische Hähnchencurry namens „Cari Ga“ 13,50 Euro gewählt wurde. Bei Letzterem sollten Karotten, Kartoffeln und Reisnudeln das in Kokosmilch ertränkte Hähnchenfleisch begleiten. Für ausreichend Sättigung schien also gesorgt zu sein.   Bei den Getränken regierte auf der einen Seite des Tisches Badische Braukunst. Wenn man schon einmal in den Genuss der wirklich erstklassigen Hopfenerzeugnisse der im Herzen der Ortenau ansässigen Familienbrauerei Bauhöfer kommen konnte, dann bitte auch gleich schoppenweise. Darauf ein Ulmer Helles!  Nach angenehmer Wartezeit stand ein frisch gezapftes Ulmer Helles im nostalgischen 0,5er-Steinkrug vor mir. Mein Vater hatte sich hingegen für das Ulmer Pilsener in der Halbliterklasse beide jeweils 3,90 Euro entschieden, was definitiv kein Fehler war.   Die Damen labten sich unterdessen ganz asketisch an frisch aufgebrühtem Ingwertee 3,50 Euro und einer Flasche Peterstaler Classic 0,75l für 4,80 Euro . Andere Menschen – andere Durstlöscher!   Was mich sehr positiv überraschte, war die Tatsache, dass man hier auch eine nette Auswahl an Weinen im offenen Ausschank bereithielt. Und diese von durchaus akzeptabler Herkunft. Mit Ellermann-Spiegel Kleinfischlingen und Oliver Zeter Neustadt war sogar die Pfalz am Start. Noch interessanter klang indes das Flaschenweinangebot. Riesling von Bassermann-Jordan und Grauburgunder von Meßmer findet man sich sicherlich nicht bei jedem Panasiaten im Portfolio.   Zumal die Preise äußerst „linksrheinisch“ kalkuliert schienen. Die 30 Euro für die Cuvée Z von Oliver Zeter waren geradezu ein Schnäppchen. Und auch der „Win-Win-Riesling“ vom Weingut von Winning ließ sich mit fair vorgetragenen 26 Euro als gleichnamige Situation aus.   Die emsig agierende Bedienung brachte zeitnah unsere Vorspeisenplatte, die als Fingerfutter zum Teilen animierte. Die kurz nach dem Frittieren noch mit Teriyaki-Sauce bepinselten Hähnchenspieße gerieten saftig-süßlich und keinesfalls zu trocken. Die ebenfalls der Fritteuse entstiegenen Gemüse- bzw. Frühlingsrollen entsprachen handelsüblichem, wenig originellem TK-Standard. Das Hanoier Allerlei Daneben bildeten die beiden Nems Reispapierrollen zusammen mit den Garnelenschwänzen im Knuspermantel die crunchigen Höhepunkte dieses „Hanoier Allerleis“. Ein dreifaches „Ho-Ho-Ho-Chi-Minh“ verdienten sich die frisch gerollten, nach Koriander duftenden, mit Garnelen, Salat und Reisnudeln gefüllten Sommerrollen. In die schmackhafte Hoisin-Sauce gedippt, waren sie ein erster, ernst gemeinter Frischeakzent aus Südostasien.   Auch das mit pikantem Wasabi-Dressing angemachte Salathäufchen konnte sich schmecken lassen. Ein insgesamt ordentlicher Appetitanheizer mit ausgeprägtem Convenience-Anteil, hohem Knuspergehalt und dipfreundlicher Süffigkeit. Nichts Weltbewegendes, aber durchweg guter Standard.   Zwischen Vor- und Hauptspeise verging die Zeit recht schnell, ohne dass wir uns jedoch gehetzt fühlten. Mittlerweile duftete es neben mir aromatisch nach Zitronengras, Galgant und Kaffirlimette. Das Hähnchencurry Kein Wunder, stand doch da schon das mit üppigem Kartoffel- und Karottenbesatz aufs Porzellan gehievte Hähnchencurry vor meinem Senior und wollte von ihm verspachtelt werden. Curry im Detail Die mit Rindfleisch, Frühlingszwiebeln, Sojasprossen und frischen Kräutern kredenzte Reisnudelsuppe „Pho Bò“ war eine bemerkenswerte Portion. What the Pho??? Ein feiner Zimthauch wehte zu mir herüber, aber das soll ja auch so. Ich fragte mich derweil, ob meine Frau dem köstlich anmutenden Inhalt dieser Riesenschüssel gewachsen sein würde. Eine Schüssel voll Glückseligkeit Sie war es, wie sich nach einer bravourösen Löffelleistung herausstellen sollte. Mein Antrag auf Suppenhaft wurde infolgedessen mit einem kopfschüttelnden Lächeln niedergeschmettert.   Auch an meiner Ecke des Tisches hatte sich kulinarisch etwas getan. Der mit einer würzigen Frikadelle, einem knusprigen Schälrippchen sowie einem saftigen Hühnerfuß dekorierte Grillteller war bei seinem Adressaten angekommen. Um ein – wieder mit Wasabi-Dressing verfeinertes – Salatzentrum waren die „Drei Zahmen vom Grill“ drapiert. Die Drei Zahmen vom Grill Eine leicht säuerlich schmeckende Dipsauce Soja, Limette oder Ähnliches und ein mit geröstetem Sesam bestreutes Häufchen Basmati-Reis komplettierten das Ensemble, das zwar gefällige Grillkost bot, aber ohne den Gaumen wirklich in gustatorische Bedrängnis zu bringen. Dazu fehlte es schlichtweg an Wumms, den eine gewiefte Marinade oder ein raffiniertes Topping durchaus hätte beisteuern können. Vietnam-Bulette Der lackierte Hähnchenfuß vorne Teriyaki-Rib Keine Frage, das war handwerklich im grünen Bereich, aber geschmacklich leider recht eintönig. Zumal Huhn und Sparerib mit dem gleichen, süßlichen Teriyaki-Anstrich versehen wurden. Egal, „de Hunger hat’s neitriebe“, wie man etwas weiter südlich von Baden gerne zu sagen pflegt. Und satt machte die Portion allemal. Also alles im Lack und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wer will da schon auf hohem Niveau jammern?   Nach so langer Asia-Abstinenz gelüstete es die anwesende Genießerschaft nach einem süßen Abschluss. Tempura Banane, Crème Caramel und die schlicht als „Chè“ ausgewiesene Süßspeise 4,50 Euro vietnamesischer Provenienz standen zur Auswahl. Chè ohne Guevara Da entschied ich mich für Letztere, zumal man mir vorab eine Espressotasse voll „Chè“ zum Probieren reichte. Eine freundliche Geste und ein kleiner Zuckerschock zugleich. Aber das primär aus Kokosmilch und Tapioka-Perlen bestehende Dessert gefiel mir trotzdem. Auch die Crème Caramel wurde genauso schnell verputzt wie sie gelobt wurde.   Fazit:   Das Mama Thanh bescherte uns einen entspannten Sonntagmittag mit dem rechtsrheinischen Teil der Familie. Der Service trug mit seiner unaufgeregt freundlichen Art sicherlich mit dazu bei. Gerne werde ich die südostasiatische Gastfreundschaft in der Karlsruher Weststadt wieder wahrnehmen. Dann aber mit Weinbegleitung und gerne auch mit dem ein oder anderen Schluckspecht aus der Region am Tisch.

4 /5 Bewertung

damals, als mein guter Freund, Kletterpartner und jetzt auch schulführender Kollege noch in der karlsruher sophienstraße wohnte, möchte ich hier einmal zurückkommen. das sehr beliebte Restaurant vaca verde mit seinem gepflückten, mediterranen Küche Stil nicht nur für Gaumenfreunde aus der Fanstadt war noch im Raum der mama alsh ecke Uhlandstraße-Sophienstraße. Leider kam es nie, weil es seine Türen im August 2018 geschlossen. Sie sollten Ihre geplanten Gastro-Besuche nicht zu lange an die Bank schieben, sonst bleiben sie fromm, dann später auf einer immer langen „zu-eat-Liste“ zerschlagen. dass wir nun mit dem panasischen Nachfolger von Tanja Finck-Penkwitts ehemaliger „grüner Kuh“ aufgeschmissen, dann erstaunt mich ein wenig. aber mein lieber Vater hatte so entschieden und gegen eine spontane Einladung, denn sein Teil war nichts zu widersprechen. seit März 2019 befindet sich das panasische Restaurant, geführt von vietnamesin thi alsh nguyen, in der westlichen Stadt. ein Blick auf die Homepage, entworfen mit attraktiven Bildern, gab einen klaren Blick auf die kulinarische Orientierung. „Vietnam meets Japan“ oder „Pho vs. Sushi“ konnte nicht als neuer Stilmix dieser beiden trendigen Country-Küche des Fernostens zusammengefasst werden. seit unserem letzten Kontakt mit “Fernkost” noch aus dem Spätsommer des letzten Jahres datiert – Freunde der blühenden Gastronomie kann sich an den Bericht einer wahrhaft skurrilen in den “Indochines” des Saarbrückers erinnern – und wir in der Bauchdecke blieben in der Zwischenzeit nur sehr groß an der Außenseite eines Sushi-to-Go. das nasse Wetter erlaubte uns, eine Brücke vom ursprünglichen Plan zu nehmen, einen Platz auf der Außenterrasse unter Sonnenschirmen versteckt. anstatt grüner kuh nun mama alsh in der inneren, aber zu dieser Zeit war nur ein Tisch besetzt, so dass auch hier die Abstände leicht erhalten werden konnten. vor allem, da wir in der geschmackvoll eingerichteten Ortschaft den leicht erhöhten Gasraum über eine kleine Treppe im hinteren Bereich für uns allein zugänglich hatten. mein vater ist kein unbekannter, er nutzte die Take-away-Option während der Lockerung nach unten und lobte die leckeren Gerichte aus dem Wok. Nach herzlicher Begrüßung durch das Servicepersonal haben wir schnell das umfangreiche Lebensmittelangebot untersucht. die Registrierung erfolgte problemlos über einen QR-Code, der in einem laminierten DIN-A4-Format auf unserer Tabelle lag. Dass dieses Restaurant kein x-populärer 08/15-Wok Snack war, machte das Gerät klar. im gut gepflegten Laminatboden wurden die zeitgenössische Beleuchtung und die valenten Holzmöbel offenbar ordentlich investiert. auch die bequemen Polsterstühle nicht beeindrucken minderwertige Qualität. Innenansicht hinten oder Das obere Esszimmer im nächsten Zimmer war der Sushi-Zähler. da waren Sie gezwungen, vorbei zu gehen, als Sie mussten. von diesem hintersten Esszimmer können Sie schnell die Außenterrasse durch eine Glastür erreichen. Sushi gegen die linke kurze Strecke, die die Arbeit mit einer angemessenen Auslastung des Einheimischen im Sommer erleichtern. so weit so nachdenklich. als die Dinerkarte durchwühlt wurde, fiel ich sofort auf die erste Seite die schöne Gastro-Geschichte von Mama alsh ins Auge. Ein freundliches „Xin Chao“ folgte einer kurzen Pause zur kulinarischen Orientierung der Last. Neben der Leidenschaft für die süd Vietnamesische Küche wurde die Familie als zentrales Element der gastronomischen Aktivität hervorgehoben. die Frau der ewigen, britischen Thronfolger prinz charles wäre auf der ersten Seite sicher warm geworden. das hawaiianische Nationalgericht “Poke” in Form zahlreicher “Bowl e s” wurde auch ohne “Parker” angeboten. den basischen Sushi-Reis und einen Salatmix. toppings edamame, quinoa, couscous, avocado, etc., Protein-Sprinkler Huhn, Tofu, Tuna co. sowie Saucen Mango, Wasabi, Sesam könnte nach Lust und Laune kombiniert werden. der kulinarische Bezug auf vietnam kam nicht zu mir. Egal, die Wellness-Schüsseln aus dem Pazifik-Raum waren leicht überwept. der Fokus war heute nicht auf Genesis-Feed, sondern sollte deutlich mehr ungesunde Läufe treffen. Ich wurde von handfesten Fleischarbeiten – wie gegrillt – geweiht und sehe dort: Ich wurde ein Ferrier. was mama alsh bevorzugt zu begehen, könnte nur richtig für mich sein. aus einem guten halben Dutzend auf der Karte unter dem Rubrik “Lieblingsessen” – darunter auch das Nudeln aus Vietnam in zwei Varianten pho bò und pho gà – habe ich die gemischte Grillplatte 16,80 Euro gewählt, die mit Hühnerstall, Fleischbällchen und Ersatzrippen auch jede gutbürgerliche Schnitzerei stand. die extrem luxuriant, von über 50 verschiedenen maki, nigiri, knackig, innen, tempura, veggie und sashimi Versionen von rohem Fisch Repertoire gespielt für uns an diesem Sonntag Nachmittag – Contempt kalauer! - keine Rolle. es sollte die Starterplatte für 2 Personen 15 Euro sein. mit lackierten Hühnerspießen, Frühling, Gemüse und Sommerrollen sowie zwei chess-friedenen Garnel-Tails, es lieferte einen guten Querschnitt durch das überwiegend knusprige Fingerfood-Programm von Mama alsh. ein wenig Fingerfood im Voraus meine Frau beschlossen, die pho bò 12,50 Euro zu wählen, während auf der Seite meines Vaters und seiner Frau zweimal die vietnamesische Hühner Curry namens “Cari Ga” 13,50 Euro gewählt wurde. In letzteren sollten Karotten, Karotten und Reisnudeln das mit Koksmilch getränkte Hühnerfleisch begleiten. für eine ausreichende Sättigung zu sorgen schien. bei den Getränken auf einer Seite des Tisches Baden Braukunst. wenn man bereits zu den Freuden der wirklich erstklassigen Hopfenprodukte der Familienbrauereibetriebe im Herzen des Ortenau kommen könnte, dann bitte auch gleichzeitig. ein schlechtes Licht! nach einer angenehmen Wartezeit stand ein frisch gezapfter Ulmer in der nostalgischen 0,5-Stein-Pitch vor mir. Mein Vater hingegen hatte sich für den Ulmerpilsener in der Halbliterklasse entschieden, beide 3,90 Euro, die keine Schuld entschloss. die Damen plaudern in ascetic bei frisch inkubierten Werten 3,50 Euro und eine Flasche peterstaler classic 0,75l für 4,80 Euro. andere Menschen – andere Durst! was überrascht mich sehr positiw war die Tatsache, dass man auch eine schöne Auswahl an weeping in open ausschank und dies aus recht akzeptablen Ursprung. mit Ellermann Spiegel kleine Fischlinge und oliver zeter neustadt war sogar die Pfalz zu Beginn. interessanter aber das Flaschenweinangebot. riesling von Bassermann-Jordan und Grauburgunder von messmer finden Sie sicher nicht in jeder panasiate im Portfolio. vor allem, da die Preise schienen hoch “links-Rhine” berechnet. die 30 Euro für die Cuvée z von oliver zeter waren nur zu ein Schnäppchen. und auch das „Win-Win-Riesling“ aus dem weingut von Sieg konnte eine faire Präsentation von 26 Euro als die gleiche Situation. die emsigating Operation brachte unsere Vorspeiseplatte, die als Fingerfutter zum Teilen animierte. die Hühnerspieße, die mit Teriyaki-Sauce gebürstet wurden, kurz nach dem Braten, waren saftig-süß und nicht zu trocken. die auch aus den Fritteuse-, Guss- oder Federwalzen entwichen, entsprach dem handelsüblichen, kleinen Original-TK-Standard. Die beiden Nems reißen Papierrollen zusammen mit den Garnel-Tails in der knusprigen Schale bildeten die knusprigen Punkte dieser "Hanoier Allerleis". ein dreifaches „Ho-Ho-Ho-Chi-Minh“ verdiente den frisch gerollten, nach Koriander duftenden, mit Garnel, Salate und Reisnudel gefüllte Sommerrollen. gerippt in die schmackhafte Hoisin-Sauce, sie waren ein erster, ernst gemeinter frischer Akzent aus Südostasien. auch die Salathäufchen mit piquant washabi Dressing gemacht werden konnte. einen insgesamt anständigen Appetitzügler mit einem ausgeprägten Bequemlichkeitsgehalt, hohem knusprigen Gehalt und tauchfreundlicher Geschmeidigkeit. nichts weltanschauendes, aber konsequent guter Standard. zwischen Vor- und Hauptfutter verging die Zeit ziemlich schnell, ohne jedoch geheilt zu fühlen. von nun an riecht es aromatisch zu Zitronengras, Galgant und Kaffirlimette neben mir. die Hühnerkurrie war nicht überraschend, aber die Reißzähne Curry stand bereits vor meinem Senioren mit üppigem Kartoffel und Karotten. Curry im Detail, dass mit Rinde, früh an Land, Sojasprossen und frischen kriminellen gekräuselten Reissuppe “Pho Bò” war ein bemerkenswerter Teil. Was zum Pho? ein feiner Zimthauch hat mir wehgetan, aber das ist das, was das Pho? Ich fragte mich, ob meine Frau auf den köstlichen Inhalt dieser riesigen Schüssel gewachsen wäre. eine Schüssel voller Glück war es, wie man sich nach einem köstlichen Löffel herausstellen konnte. meine Anwendung auf Suppenhaft wurde daher mit einem kopfstreuenden Lächeln zerquetscht. auch an meiner Ecke des Tisches hatte etwas Kulinar getan. die Grillplatte, dekoriert mit einer würzigen frikadelle, eine knusprige Peeling und ein saftiger Hühnerfuß, an seinem Adressaten angekommen. um eine – verfeinert mit Wasabi Dressing – Salatzentrum waren die “drei zahmen vom Grill” draped. die drei tame aus dem grill ein leicht saurer Disauce soja, Limette oder ähnliches und ein schmackhafter Basmatirei mit gerösteten Sesamsamsamsamen beendete das Ensemble, das zwar leckere Grillnahrung bot, aber ohne den Gaumen wirklich in gustatorische Distress zu bringen. Es fehlte einfach Wumms, die eine ausgewogene Marinade oder ein raffiniertes Topping hätte beitragen können. Vietnam Lünette der gemalten Hühnerbasis vorne Teriyaki-Rib keine Frage, die im grünen Bereich handgefertigt wurde, aber geschmackvoll leider ziemlich monoton. äh, äh, äh... und satt machte den Teil alles. so alles im Lack und im wahrsten Sinne des Wortes. Wer will auf hohem Niveau flüstern? nach so lange Asia Abstinenz, der gegenwärtige Umweltismus gloomed nach einem süßen Abschluss. tempura banane, crème caramel und die süße Nahrung 4,50 euro vietnamese Provenienz, die einfach als "Chè" bezeichnet wurde. chè ohne guevara da Ich entschied mich für letztere zu gehen, vor allem, da ich in der Lage war, eine Espresso mit “Chè” zu probieren. eine freundliche Geste und ein kleiner Zuckerschock zugleich. aber der Dessert vor allem aus Koksmilch und Tapioka Perlen, mochte ich noch. auch die Crème Karamell wurde so schnell wie gelobt zerkleinert. Fazit: Die Mama hat uns einen entspannten Sonntagnachmittag mit dem rechten Rheinteil der Familie gegeben. der Service trug mit seiner unermüdlich freundlichen Kunst sicherlich mit. Ich möchte die südostasiatische Gastfreundschaft wieder in der Karlsruher Weststadt sehen. aber dann mit Weinführung und auch mit dem einen oder anderen Schluckpecht aus der Region am tisch.

5 /5 Bewertung

Wir waren am Sonntag Abend zu viert im Mama Thanh essen, die kurzfristige Tisch reservierung hat wunderbar geklappt. Die Begrüßung war herzlich und wir haben uns gleich wohl gefühlt. Die Getränke und unser Essen wurden schnell serviert, waren geschmacklich hervorragend und schön angerichtet. Wir kommen gern wieder!

5 /5 Bewertung

Beste Sushi! Toller, freundlicher Service. Wir essen normalerweise Schüsseln und Sushi, alles immer frisch und super lecker. Variierte Karte, sehr gute Zutaten, gute Vorbereitung. Eines der besten Restaurants in Karlsruhe. Sind immer glücklich hier:

5 /5 Bewertung

Alle Gerichte und vor allem das Sushi bei Mama Thanh sind ausgezeichnet! Die Qualität ist unglaublich gut und der Service ist sehr warm. Einer unserer absoluten Favoriten in Karlsruhe und Umgebung.