Mani In Pasta

Mani In Pasta - Tisch reservieren

Moenkhofer Weg 42, 23562, Luebeck, Germany
1161 Bewertungen 4.1

"Direkt in den Zeiten der Corona-Krise versuchte die „Mani in Pasta“ mit einer neuen Eröffnung im Stadtteil St. Jürgen natürlich zunächst nur als Mitnahme mit einer Erweiterung des lokalen Gastro Angebots einer authentischen italienischen Küche. Dieser Versuch war noch nicht erfolgreich, aber es war auch möglich, sich durch den tiefen Corona Winter 20/21 zu retten und auch sein Angebot mit einem Lieferservice zu erweitern. Für mich war es also höchste Zeit, mir ein Bild von der hier angebotenen Qualität zu machen. Sieh dir die Theke an. Innenbereich mit kleinem Sitz. In den Räumen der Mani in Pasta gab es oft den Besitzer der wechselnden Bäckereien. Dementsprechend sind auch die Raumgestaltung und das Raumangebot im Vergleich zu einem klassischen Restaurant deutlich eingeschränkt. Der Zähler blieb natürlich und dient heute vor allem als Kasse oder Abholstation für das Take Away-Geschäft. Gleichzeitig wurde aber auch beschlossen, das restliche Interieur vollständig dem oben genannten Lieferservicegeschäft zu widmen und so eine separate „Pizza-Fabrik“ zu machen, so dass die Gastronomie vollständig auf den Außensitz beschränkt ist. Außenansicht. Mit den Steinen, die in den Farben der italienischen Flagge entworfen wurden, finde ich es auf jeden Fall gut für sein Design als natürliche Grenze zum restlichen Gehweg geeignet. Es gibt den Gästen etwas mehr Ruhe aus dem normalen Passer-by-Stream und dient gleichzeitig wirklich als Blickfang. Dies sollte im Winter nicht möglich sein vor Ort oder nur für die wirklich hart geboilt, was auch nicht abschreckt Wintertemperaturen zeigt, dass der Take-away und der Lieferservice einen guten Halt aufbauen könnte, dass bereits im Corona-Lockdown so gut war, dass es auch das Hauptkonzept gemacht wurde. Am Tag meines Besuchs wäre dieses tolle März-Wetter auf jeden Fall genug für den Außenbereich gewesen. Dennoch war ich in der Lage, auf einem kleinen Wandtisch mit Barhockern für meine kurze Ankunft am frühen Abend im wärmeren Innenbereich zu bleiben, was für mich völlig genug war. 3 Mitarbeiter waren zu dieser Zeit vor Ort. Ich bestellte direkt im Tresen, wo eine ältere Dame mich auf Deutsch begrüßte. Sie übernahm auch die Kommunikation mit den beiden, offenbar, Besitzer, die Vollblut Italiener waren. Die warme Jahreszeit wird auch auf dem Platz auf dem Freiluftsitz serviert, aber wie erwähnt war ich diesmal nicht notwendig. Trotz eines deutlich engen Tempos und der Bestellung im Lieferdienst und Mitnahme, die erwähnte Dame tat organisiert und gab mir ihre Aufmerksamkeit. Im weiteren Kurs interessierte sie sich auch für kleine Gespräche mit ihren Kollegen. Das Team sicherte einen sehr großen Vorteil durch seine Offenheit und Spontaneität, die es in Bezug auf meinen besonderen Wunsch erfüllte, eine Nahrung zu ändern, die ich weiter unten näher erläutern werde. Eine italienisch-emotionale Gastfreundschaft, die keine einheitliche Show war, sondern einfach ehrlich. Das Menü wird wie folgt im Mani in Pasta geteilt. Der Fokus hier liegt weniger auf dem, was wir als Pasta verstehen würden, sondern auf dem, was aus der buchstäblichen Übersetzung dieses Wortes Teig im Ofen gemacht werden kann. Eine riesige Auswahl an Pizza, Pinsa, Foccacia, Frieselle oder auch Puccia wird jeden Freund dieser Art von italienischen Gerichten seinen Lieblingswunsch erfüllen. Dennoch können die Hauptgerichte auch verwendet werden, um Pasta-Gerichte und Lasagne-Versionen zu wählen. Trotz dieser sehr klaren Kernkompetenz entschied ich mich für ein Gericht aus dem Bereich der Vorspeisen, das neben typischen Antipasti auch Salate bietet. Ich war sehr froh, dass ich einen zusätzlichen Wunsch für die Insalata di Tacchino gegeben wurde, ein großer Service, den ich bereits im Abschnitt auf dem vorherigen erwähnt hatte. Ursprünglich besteht diese Salatvariante aus Blattsalaten, roten Zwiebeln, Tomaten und Oliven in einer Honigsenf-Bekleidung aus den so häufig vorkommenden aber ebenso schmerzlosen Truthahnstreifen. Wenn ich jedoch mit dem „authentischen“ Italiener gewesen wäre, möchte ich etwas Besonderes aus der Küche dieses Landes probieren. Der Südtiroler Speck, der als Decke für einige Teiggerichte kam, ist mein größtes Interesse. Und in der Tat, das Team gerne diese individuelle Idee zu erfüllen und so vorbereitet den Salat als “Insalata di Speck Alto Adige” im kleinen Teil für € 6,4 wie folgt. Trotz der oben genannten, unglücklichen Lieferung Geschäft für den frühen Abend, musste ich nicht 10 Minuten warten. “Insalata di Tacchino”: aus gemischten Blattsalaten, roten Zwiebeln, Tomaten, auf meine Anfrage Südtiroler Speck statt Truthahnstreifen und Oliven in einem Honig muss Dressing; kleine Portion. Geeignet zum Mischen in einer kleinen Schüssel lagen auf einem Bett von knackigen Eisberg Salat Schnitte von Radicchio, Karotten, Gurke und Tomaten. Dazwischen fanden die annon-clad Oliven Platz sowie rote Zwiebeln und Ruccola. Die Honig-Senf-Bekleidung wurde bereits in geeigneter Menge entblößt, so dass die wahre Krönung in Form von 5 Scheiben des Südtiroler Speck die Krönung völlig ungestört sein konnte. Und er war auch geschmackvoll für mich. Dieser einzigartige, salzige Umami legte den gehofften Kick auf die bereits gute Basis des Salats. Seine Komponenten waren alle frisch und knackig und so fröhlich vorbereitet “Nabberspaß”. Auch die Honigsenf Dressing war für sich positiv zu beobachten. Es wurde auf einer cremigen, joghurtähnlichen Basis gebaut, so dass eine Säure, aber nicht fehlt. Aromatischer Senf, auch als Grobkörner sichtbar, war deutlich spürbar und mit Honigsüßen in gute Balance gebracht. Wirklich ein Dressing, das den Salat hebt und dennoch so diskret ist, dass das Highlight des Südtiroler Speck nie für mich verschoben wurde. Ein paar dünne Scheiben von Foccacia zeigten eine große Poren und damit Fuffiness. Sie hätten den Salat perfekt begleitet, wenn sie etwas warm wären. Aber das war sowieso eine Ergänzung, die ich nicht erwartete und überhaupt keinen Bruch an den großen Gesamteindruck dieses kleinen Vorspeisen. Ihre Ordnung wurde für mich voll belohnt, wie Sie bemerken werden. Die 6,4€, die trotz des Wechsels zur Originalvariante mit Truthahn im Südtiroler Speck gleich geblieben sind, habe ich gerne mit Tipps zugenommen. Die „Mani in Pasta“ hat bei dieser wirklich kurzen und kleinen Premiere einen positiven Eindruck hinterlassen. Die Freundlichkeit und große Offenheit sichern für mich eine hohe Punktzahl im Service. Das Ambiente im genannten minimalen Innenbereich ist natürlich kaum wertbar, aber dennoch im Wert übertroffen und die Gestaltung des Außensitzes ist ebenfalls erfrischend unterschiedlich. Schließlich erfüllte mich dieser kleine Salatbecher des kurzen Besuchs schon mit allem, was ich gehofft hatte. Eine frische Basis mit aromatischem Dressing trug mein gewünschtes Produkt-Highlight des Südtiroler Speck einfach super und gerechtfertigt seinen Preis. Ich glaube nicht, dass es falsch ist, dass ich in der Regel nicht auf italienische neue Öffnungen hören muss, aber es ist zu oft der Fall, dass Sie eine "Handling-Küche" treffen, die rein zum Zwecke des Gewinnens ist. Jedoch macht die „Mani in Pasta“ mit ihrem Angebot einen angenehmen Unterschied und hat nun auch den ersten persönlichen Versuch für mich erlebt, dass es tatsächlich eine Anreicherung der lokalen kulinarischen Auswahl darstellt."

Details

Telefon: +4945158558862

Adresse: Moenkhofer Weg 42, 23562, Luebeck, Germany

Stadt: Luebeck

Webseite: http://www.mani-in-pasta.de

Öffnungszeiten

Dienstag: 16:00 -21:00

Mittwoch: 11:00 -21:00

Donnerstag: 11:00 -21:00

Freitag: 11:00 -21:00

Samstag: 11:00 -21:00

Sonntag: 11:00 -21:00

Statistiken

Gerichte: 196

Ausstattung: 8

Kategorien: 5

Bewertungen: 1161


Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

5 /5 Bewertung

Direkt in den Zeiten der Corona-Krise versuchte es das „Mani in Pasta“ mit einer Neueröffnung im Stadtteil St. Jürgen zunächst natürlich nur als Take-Away mit einer Erweiterung des lokalen Gastro-Angebots um eine authentische italienische Küche. Erfolglos scheint dieser Versuch bisher definitiv nicht verlaufen zu sein, konnte man sich doch auch durch den tiefen Corona-Winter 20/21 retten und sein Angebot dabei zudem um einen Lieferservice erweitern. Für mich war es also höchste Zeit, mir auch einmal selbst ein Bild von der hier gebotenen Qualität zu machen. Blick auf die Theke. Innenraum mit einer kleinen Sitzgelegenheit. In den Räumen des Mani in Pasta existierten bisher häufig den Besitzer wechselnde Bäckereien. Dementsprechend sind natürlich auch die Raumgestaltung und das Platzangebot im Vergleich zu einem klassischen Restaurant wesentlich limitiert. Die Theke blieb natürlich erhalten und dient heute vor allem als Kasse bzw. Abholstation für das Take Away -Geschäft. Gleichzeitig hat man sich aber auch dazu entschieden, denn restlichen Innenbereich komplett dem oben erwähnten Lieferservice-Geschäft zu widmen und somit zu einer abgetrennten „Pizza-Fabrik“ zu machen, sodass der gastronomische Bereich komplett auf den Außensitz beschränkt ist. Außenansicht. Dessen Gestaltung finde ich mit den in den Farben der italienischen Flagge gestalteten Steinen als natürlich Abgrenzung zum restlichen Bürgersteig definitiv gut gelungen. Er gewährt den Gästen etwas mehr Ruhe vom normalen Passantenstrom und dient gleichzeitig wahrlich als Blickfang. Das im Winter somit keine Gastronomie vor Ort möglich sein sollte bzw. nur für die wirklich hart gesottenen, die auch winterliche Temperaturen nicht abschrecken zeigt, dass man sich mit dem Take-Away und dem Lieferservice wohl ein gutes Standbein aufbauen konnte, dass sich bereits im Corona-Lockdown so gut bewährte, dass man es auch zum Haupt-Konzept macht. Am Tag meines Besuches wäre dieses tolle März-Wetter definitiv sogar ausreichend für die Außenplätze gewesen. Trotzdem konnte ich mich für meine kurze Einkehr an diesem frühen Abend im wärmeren Innenbereich an einem kleinen Wandtischchen mit Barhockern aufhalten, was für mich allein komplett ausreichend war. 3 MitarbeiterInnen waren zu dieser Zeit vor Ort. Bestellt hatte ich direkt am Tresen, wo mich eine ältere Dame auf Deutsch begrüßte. Sie übernahm auch die Kommunikation mit den beiden, anscheinend, Inhabern, die Vollblut-Italiener waren. Zur warmen Jahreszeit wird auch am Platz auf dem Freisitz serviert, was aber wie erwähnt bei mir diesmal nicht notwendig war. Trotz eines merklich straffen Tempos und Bestellungsaufkommen im Lieferservice und Take-Away agierte die erwähnte Dame organisiert und schenkte mir eben auch gleich ihre Aufmerksamkeit. Auch im weiteren Verlauf war sie zusammen mit ihren Kollegen für Smalltalk zu haben und zugewandt. Einen ganz großen Pluspunkt sicherte sich das Team dabei durch seine Offenheit und Spontanität, die sie gegenüber meinem speziellen Wunsch zur Abänderung einer Speise erfüllte, was ich im Folgenden noch näher erläutern werde. Eine italienisch-emotionale Gastfreundlichkeit, die keine uniforme Show, sondern einfach ehrlich war. Das Speisenangebot gliedert sich im Mani in Pasta wie folgt. Der Fokus liegt hier tatsächlich weniger auf dem, was wir als Pasta verstehen würden, sondern auf dem, was sich aus der wörtlichen Übersetzung dieses Wortes Teig im Ofen machen lässt. Eine riesige Auswahl an Pizza, Pinsa, Foccacia, Friselle oder auch Puccia erfüllen wohl jedem Freund dieser Art der italienischen Gerichte seinen favorisierten Wunsch. Trotzdem lassen sich bei den Hauptgerichten natürlich auch Nudelgerichte und Lasagne-Versionen wählen. Trotz dieser ganz klaren Kernkompetenz entschied ich mich für ein Gericht aus dem Bereich der Vorspeisen, welche neben typischen Anti-Pasti auch Salate bereithält. Sehr erfreut war ich dabei, dass mir ein Extra-Wunsch für den Insalata di Tacchino gewährt wurde, ein toller Service, den ich auch schon beim Abschnitt zum ebenjenem erwähnt hatte. Ursprünglich besteht diese Salat-Variante neben Blattsalaten, roten Zwiebeln, Tomaten und Oliven in einem Honig-Senf-Dressing aus den so häufig anzutreffenden, aber genauso belanglosen Putenstreifen. Wenn ich aber schon einmal beim „authentischen“ Italiener bin, so möchte ich auch etwas Besonderes aus der Kulinarik dieses Landes kosten. Dabei erregt der Südtiroler Speck, der bei einigen Teigspeisen als Belag daherkam, mein größtes Interesse. Und tatsächlich erfüllte mir das Team diese individuelle Idee gern und richtete mir den Salat somit also als „Insalata di Speck Alto Adige“ in der kleinen Portion für 6,4 € folgendermaßen her. Trotz des erwähnten, wuseligen Liefergeschäftes zum frühen Abend musste ich dabei keine 10 Minuten warten. „Insalata di Tacchino“: aus gemischten Blattsalaten, roten Zwiebeln, Tomaten, auf meinen Wunsch Südtiroler Speck statt Putenstreifen und Oliven in einem Honig-Senf-Dressing ; kleine Portion. Passend zum Durchmischen in einer kleinen Schale serviert lagen auf einem Bett aus knackigem Eisbergsalat Schnitte von Radicchio, Karotten, Gurke und Tomaten. Dazwischen fanden die annoncierten Oliven ebenso Platz wie rote Zwiebelstücke und Ruccola. Das Honig-Senf-Dressing war darüber bereits in passender Menge drapiert, sodass die wahre Krönung in Form von 5 Scheiben des Südtiroler Specks ganz unverfälscht die Krönung sein konnte. Und das war er geschmacklich auch für mich. Dieses einzigartige, salzige Umami setzte den erhofften Kick auf die ohnehin schon gute Grundbasis des Salats. Dessen Komponenten waren nämlich allesamt frisch und knackig und bereiteten so fröhlichen „Knabberspaß“. Auch das Honig-Senf-Dressing machte positiv auf sich aufmerksam. Es war auf einer cremigen, Joghurtartigen Basis gebaut, ließ dabei eine Säure aber nicht vermissen. Aromatischer Senf, auch sichtbar als grobe Körner, war deutlich spürbar und in gute Balance mit Honig-Süße gebracht. Wahrlich ein Dressing, dass den Salat aufwertet und doch so dezent, dass das Highlight des Südtiroler Specks für mich nie verdrängt wurde. Ein paar dünne Scheiben Foccacia zeigten eine tolle Porung und damit Fluffigkeit. Sie hätten den Salat perfekt begleitet, wenn sie selbst auch noch etwas warm gewesen wären. Aber das war sowieso ein von mir gar nicht erwarteter Zusatz und tat dem tollen Gesamteindruck dieser kleinen Vorspeise überhaupt keinen Abbruch. Deren Bestellung hat sich für mich, wie man sicherlich merkt, sowieso voll gelohnt. Die 6,4€, die trotz der Änderung zur ursprünglichen Variante mit Pute in den Südtiroler Speck gleichblieben, erhöhte ich so gerne mit Trinkgeld. Das „Mani in Pasta“ hinterließ bei dieser wahrlich kurzen und kleinen Premiere also bereits einen positiven Ersteindruck. Die Freundlichkeit und tolle Offenheit sichern beim Service für mich eine verdient hohe Punktzahl. Das Ambiente im erwähnt minimalen Innenbereich ist natürlich kaum bewertbar, kam aber trotzdem wertig herüber und die Gestaltung des Aussensitzes präsentiert sich zudem erfrischend anders. Schließlich erfüllte mir bereits diese kleine Salat-Vorspeise des Kurzbesuches all das, was ich mir davon erhofft hatte. Eine frische Basis mit aromatischem Dressing trug mein gewünschtes, Produkthighlight des Südtiroler Specks einfach super und rechtfertigte damit seinen Preis. Wohl nicht zu Unrecht lassen mich italienische Neueröffnungen meist nicht gleich freudig aufhorchen, trifft man dabei doch allzu oft auf eine rein auf Gewinnerzielung ausgerichtete „Abfertigungs-Küche“. Das „Mani in Pasta“ macht da aber allein schon mit seinem Angebot einen erfreulichen Unterschied und hat nun eben auch beim ersten persönlichen Ausprobieren für mich bezeugt, dass es tatsächlich eine Bereicherung der lokalen kulinarischen Auswahl darstellt.

5 /5 Bewertung

Direkt in den Zeiten der Corona-Krise versuchte die „Mani in Pasta“ mit einer neuen Eröffnung im Stadtteil St. Jürgen natürlich zunächst nur als Mitnahme mit einer Erweiterung des lokalen Gastro Angebots einer authentischen italienischen Küche. Dieser Versuch war noch nicht erfolgreich, aber es war auch möglich, sich durch den tiefen Corona Winter 20/21 zu retten und auch sein Angebot mit einem Lieferservice zu erweitern. Für mich war es also höchste Zeit, mir ein Bild von der hier angebotenen Qualität zu machen. Sieh dir die Theke an. Innenbereich mit kleinem Sitz. In den Räumen der Mani in Pasta gab es oft den Besitzer der wechselnden Bäckereien. Dementsprechend sind auch die Raumgestaltung und das Raumangebot im Vergleich zu einem klassischen Restaurant deutlich eingeschränkt. Der Zähler blieb natürlich und dient heute vor allem als Kasse oder Abholstation für das Take Away-Geschäft. Gleichzeitig wurde aber auch beschlossen, das restliche Interieur vollständig dem oben genannten Lieferservicegeschäft zu widmen und so eine separate „Pizza-Fabrik“ zu machen, so dass die Gastronomie vollständig auf den Außensitz beschränkt ist. Außenansicht. Mit den Steinen, die in den Farben der italienischen Flagge entworfen wurden, finde ich es auf jeden Fall gut für sein Design als natürliche Grenze zum restlichen Gehweg geeignet. Es gibt den Gästen etwas mehr Ruhe aus dem normalen Passer-by-Stream und dient gleichzeitig wirklich als Blickfang. Dies sollte im Winter nicht möglich sein vor Ort oder nur für die wirklich hart geboilt, was auch nicht abschreckt Wintertemperaturen zeigt, dass der Take-away und der Lieferservice einen guten Halt aufbauen könnte, dass bereits im Corona-Lockdown so gut war, dass es auch das Hauptkonzept gemacht wurde. Am Tag meines Besuchs wäre dieses tolle März-Wetter auf jeden Fall genug für den Außenbereich gewesen. Dennoch war ich in der Lage, auf einem kleinen Wandtisch mit Barhockern für meine kurze Ankunft am frühen Abend im wärmeren Innenbereich zu bleiben, was für mich völlig genug war. 3 Mitarbeiter waren zu dieser Zeit vor Ort. Ich bestellte direkt im Tresen, wo eine ältere Dame mich auf Deutsch begrüßte. Sie übernahm auch die Kommunikation mit den beiden, offenbar, Besitzer, die Vollblut Italiener waren. Die warme Jahreszeit wird auch auf dem Platz auf dem Freiluftsitz serviert, aber wie erwähnt war ich diesmal nicht notwendig. Trotz eines deutlich engen Tempos und der Bestellung im Lieferdienst und Mitnahme, die erwähnte Dame tat organisiert und gab mir ihre Aufmerksamkeit. Im weiteren Kurs interessierte sie sich auch für kleine Gespräche mit ihren Kollegen. Das Team sicherte einen sehr großen Vorteil durch seine Offenheit und Spontaneität, die es in Bezug auf meinen besonderen Wunsch erfüllte, eine Nahrung zu ändern, die ich weiter unten näher erläutern werde. Eine italienisch-emotionale Gastfreundschaft, die keine einheitliche Show war, sondern einfach ehrlich. Das Menü wird wie folgt im Mani in Pasta geteilt. Der Fokus hier liegt weniger auf dem, was wir als Pasta verstehen würden, sondern auf dem, was aus der buchstäblichen Übersetzung dieses Wortes Teig im Ofen gemacht werden kann. Eine riesige Auswahl an Pizza, Pinsa, Foccacia, Frieselle oder auch Puccia wird jeden Freund dieser Art von italienischen Gerichten seinen Lieblingswunsch erfüllen. Dennoch können die Hauptgerichte auch verwendet werden, um Pasta-Gerichte und Lasagne-Versionen zu wählen. Trotz dieser sehr klaren Kernkompetenz entschied ich mich für ein Gericht aus dem Bereich der Vorspeisen, das neben typischen Antipasti auch Salate bietet. Ich war sehr froh, dass ich einen zusätzlichen Wunsch für die Insalata di Tacchino gegeben wurde, ein großer Service, den ich bereits im Abschnitt auf dem vorherigen erwähnt hatte. Ursprünglich besteht diese Salatvariante aus Blattsalaten, roten Zwiebeln, Tomaten und Oliven in einer Honigsenf-Bekleidung aus den so häufig vorkommenden aber ebenso schmerzlosen Truthahnstreifen. Wenn ich jedoch mit dem „authentischen“ Italiener gewesen wäre, möchte ich etwas Besonderes aus der Küche dieses Landes probieren. Der Südtiroler Speck, der als Decke für einige Teiggerichte kam, ist mein größtes Interesse. Und in der Tat, das Team gerne diese individuelle Idee zu erfüllen und so vorbereitet den Salat als “Insalata di Speck Alto Adige” im kleinen Teil für € 6,4 wie folgt. Trotz der oben genannten, unglücklichen Lieferung Geschäft für den frühen Abend, musste ich nicht 10 Minuten warten. “Insalata di Tacchino”: aus gemischten Blattsalaten, roten Zwiebeln, Tomaten, auf meine Anfrage Südtiroler Speck statt Truthahnstreifen und Oliven in einem Honig muss Dressing; kleine Portion. Geeignet zum Mischen in einer kleinen Schüssel lagen auf einem Bett von knackigen Eisberg Salat Schnitte von Radicchio, Karotten, Gurke und Tomaten. Dazwischen fanden die annon-clad Oliven Platz sowie rote Zwiebeln und Ruccola. Die Honig-Senf-Bekleidung wurde bereits in geeigneter Menge entblößt, so dass die wahre Krönung in Form von 5 Scheiben des Südtiroler Speck die Krönung völlig ungestört sein konnte. Und er war auch geschmackvoll für mich. Dieser einzigartige, salzige Umami legte den gehofften Kick auf die bereits gute Basis des Salats. Seine Komponenten waren alle frisch und knackig und so fröhlich vorbereitet “Nabberspaß”. Auch die Honigsenf Dressing war für sich positiv zu beobachten. Es wurde auf einer cremigen, joghurtähnlichen Basis gebaut, so dass eine Säure, aber nicht fehlt. Aromatischer Senf, auch als Grobkörner sichtbar, war deutlich spürbar und mit Honigsüßen in gute Balance gebracht. Wirklich ein Dressing, das den Salat hebt und dennoch so diskret ist, dass das Highlight des Südtiroler Speck nie für mich verschoben wurde. Ein paar dünne Scheiben von Foccacia zeigten eine große Poren und damit Fuffiness. Sie hätten den Salat perfekt begleitet, wenn sie etwas warm wären. Aber das war sowieso eine Ergänzung, die ich nicht erwartete und überhaupt keinen Bruch an den großen Gesamteindruck dieses kleinen Vorspeisen. Ihre Ordnung wurde für mich voll belohnt, wie Sie bemerken werden. Die 6,4€, die trotz des Wechsels zur Originalvariante mit Truthahn im Südtiroler Speck gleich geblieben sind, habe ich gerne mit Tipps zugenommen. Die „Mani in Pasta“ hat bei dieser wirklich kurzen und kleinen Premiere einen positiven Eindruck hinterlassen. Die Freundlichkeit und große Offenheit sichern für mich eine hohe Punktzahl im Service. Das Ambiente im genannten minimalen Innenbereich ist natürlich kaum wertbar, aber dennoch im Wert übertroffen und die Gestaltung des Außensitzes ist ebenfalls erfrischend unterschiedlich. Schließlich erfüllte mich dieser kleine Salatbecher des kurzen Besuchs schon mit allem, was ich gehofft hatte. Eine frische Basis mit aromatischem Dressing trug mein gewünschtes Produkt-Highlight des Südtiroler Speck einfach super und gerechtfertigt seinen Preis. Ich glaube nicht, dass es falsch ist, dass ich in der Regel nicht auf italienische neue Öffnungen hören muss, aber es ist zu oft der Fall, dass Sie eine "Handling-Küche" treffen, die rein zum Zwecke des Gewinnens ist. Jedoch macht die „Mani in Pasta“ mit ihrem Angebot einen angenehmen Unterschied und hat nun auch den ersten persönlichen Versuch für mich erlebt, dass es tatsächlich eine Anreicherung der lokalen kulinarischen Auswahl darstellt.