Notos Bar-Restaurant

Notos Bar-Restaurant

Kokkolastr. 1 a, 40882 Ratingen, North Rhine-Westphalia, Germany
1238 Bewertungen 4.5

"Here you will find a Greek cuisine that is a modern and very tasty option. Beautiful atmosphere, very stylish and modern . friendly, professional service, very attentive . Finely matched dishes that taste super and always let you want more. We were always very satisfied!"

Details

Telefon: +4921028925747

Adresse: Kokkolastr. 1 a, 40882 Ratingen, North Rhine-Westphalia, Germany

Stadt: Ratingen

Webseite: http://notos-restaurant.de

Öffnungszeiten

Dienstag: 17:00-23:00

Mittwoch: 17:00-23:00

Donnerstag: 17:00-23:00

Freitag: 17:00-23:00

Samstag: 17:00-23:00

Sonntag: 12:00-22:00

Statistiken

Gerichte: 63

Ausstattung: 18

Kategorien: 5

Bewertungen: 1238


Adresse

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Bewertungen

3 /5 Bewertung

Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…                                                                                             Das Notos seit Mitte 2013 anstelle des leider glücklosen ecuadorianischen Restaurants im Industriegebiet Ratingen-Ost eröffnet, will kein Standartgrieche sein. Man möchte ursprüngliche Gerichte (Mezedes, Orektiká wieder entdecken und neu interpretiert anbieten. Bisher konnten wir´s zweimal ausprobieren. Der erste Besuch, kurz nach der Eröffnung und auf der Terrasse im Sommer hatte schon fast etwas von Urlaubsfeeling. Der Service noch ein wenig unkoordiniert, dafür aber der Geschäftsführer sehr kompetent und kommunikativ. Die Speisen tatsächlich etwas anders, kaum Grillgerichte und wenn, wirklich mit frischen, authentischen Zutaten kombiniert, so wie man sich´s wünscht.   Diesen Eindruck im Hinterkopf reservierten wir einen Tisch für abends in der Vorweihnachtszeit. Die Einrichtung wurde fast komplett vom Vorpächter übernommen. Lediglich die Bilder und einzelne Dekoelemente wurden gegen griechische Devotionalien getauscht. Beim Betreten des großzügig verglasten Restaurants steht man zunächst in dem Teil der als Bar fungiert, rechts beherrscht von einer großen, modernen Theke mit stylish beleuchteter Flaschensammlung (es gibt auch Cocktails und etwas verloren wirkendem Weihnachtsbaum (ebenso gut beleuchtet . Links der Durchgang zum Restaurant, dieses mit beigefarbenen Wänden, hellem Laminat und moderner Lichttechnik. Farbliche Akzente setzen rot gepolsterte Hochlehner, dunkle Holztische und rote Wandflächen um die Bilder.   Vorweihnachtszeit, der Laden brummt, Unterhaltung geht dann nur mit aufgepegeltem Volume. Der Service war freundlich und schien gut drauf, jedenfalls war der Tisch schnell zugewiesen. Ab jetzt wurde es allerdings zäh. Bis zur Aufnahme der Getränkebestellung verging schon einiges an Zeit. Dafür gab´s aber auch kräckerähnliches Gebäck mit einer dezenten Thunfischcrème. Nix herausragendes, aber eine nette Geste. Abgelenkt vom etwas mühsamen Getränkeservice (Kühler für Wein und Wasser musste explizit angefordert werden… merkten wir fast nicht, dass bis zum Servieren der Vorspeisen eine gute Stunde vergangen war.     Die Vorspeisen   Kolokithokeftedes, Zucchini-Puffer mit Tsatsiki 5,50 Euronen – eine ordentliche Portion drei große kräftig gebräunte ’Riefkooche’ mit intensiver Joghurtcrème und ein paar Alibi-Salatgarniturblättchen. Nach Aussage der Schwägerin sehr wohlschmeckend und nach der langen Wartezeit genau richtig.   Griechische Linsensuppe 5,50 Euronen – ebenfalls reichlich dimensioniert, dazu chiabattaähnliches Weißbrot, was daran jetzt genau griechisch sein soll, keine Ahnung. Schwager meinte aber die Linsen seien gut gegart und die Suppe würde seine Erwartungen erfüllen.   Melitsanaki, Auberginenröllchen mit Fetakäse in Tomaten-Kräutersauce 7,20 Euronen – Recht schmackhaft und von ausreichender Menge aber leider nur lauwarm. Madame war aber zufrieden.   Calamarakia, Baby Calamaris gegrillt auf frischem Salat und Knoblauchsauce 8,50 Euronen – portionsmäßig in Ordnung allerdings nur mäßig gegrillte, lauwarme Calamari Tuben, der Salat Eichblatt und Lollo mit Gemüsevinaigrette, Knoblauchsauce Fehlanzeige. Das ging im Sommer noch besser.   Auch besser war damals die Kommunikation zwischen Küche und Service. Nach nunmehr fast zwei Stunden kam der Service zwar sichtlich zerknirscht aber deutlich mit der Info, der bestellte Fischhauptgang (frischer Thun sei aus. Man solle etwas anderes wählen, gleichzeitig wurde der obligatorische TK-Schwertfisch-Lappen angepriesen. Dankend fiel die Wahl dann auf Lammfilets. Als Erklärungsversuch durften dann wieder ein angeblich neuer Koch und das hohe Gästeaufkommen herhalten. Für unsere Begriffe krankt es eher an der hemdsärmelig wirkenden Organisation.     Die Hauptspeisen   Trilogia, Filet von Lamm, Pute und Schwein 15,80 Euronen – drei saftig gegarte, marinierte Filetstücke mit Rosmarinkartoffeln und Grillgemüse. Schwägerin fand´s prima.   Souflaki, Schweinefiletspieß 16,50 Euronen – vier schöne Medaillons abwechselnd mit Paprika und (verbrannten Zwiebelstücken am Spieß gegrillt. Durch aber saftig gegartes Filet, das Gemüse mit kräftigem Grillaroma, der Spinatreis auch saftig aber etwas langweilig gewürzt und die Reiskörner sehr weich. Als Sauce kam eine Honig-Thymian-Chili-Jus zum Einsatz. In jeweils leicht abgewandelter Form scheint dies die Universalwaffe zu sein, jedenfalls fand sich diese auch bei den Spanferkelkotelettes und den Lammfilets.   Spanferkelkotelettes mit Chili-Honigsauce und Kartoffelpüree 17,90 Euronen – fünf schöne kleine Kotelettes, gut gegart, die Schwarte leider nicht kross, das Püree recht geschmacksarm, etwas gedünstetes Gemüse und die Allzweckwaffe. Madame meinte trotzdem sie sei zufrieden.   Arnaki Fileto – Lammfilet gegrillt mit einer Kombination aus Spinat und Reis 19,90 Euronen (eigentlich 20,50, wegen der ’zeitnahen’ Info hat man sich wohl nicht getraut… – vier ordentliche Filets, wunschgemäß saignant gegart an den Lieblingsbeilagen (Spinatreis der Küche.     Okay, es gibt gute Ansätze, leider werden diese anscheinend nicht konsequent verfolgt. Im Gespräch mit dem Geschäftsführer in der Eröffnungswoche kamen die Ideen noch enthusiastischer rüber. Jetzt finden sich Souvlaki, Bifteki und Grillteller auf der Karte nur die Beilagen zu variieren und keine Pommes anzubieten scheint nicht wirklich kreativ.   Trotz des ’Großkampftages’ hat zum Schluss der Service noch richtig reagiert. Es gab ein Dessert aufs Haus (Vanilleeis, Sahnejoghurt mit Honig und Fruchtmark das versöhnt wieder ein wenig und belegt, dass man eigentlich bemüht ist.   Auch wenn wir das Notos sicher erst im Sommer (großzügige Terrasse erneut besuchen werden, hoffen wir, dass es sich etwas länger als der Vorgänger hält.

3 /5 Bewertung

Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, wo sowie meine Profildaten bereits gelöscht wurden. Dennoch können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen erscheinen, aber dies sollte nur ein vorübergehendes Phänomen sein... Das Notos hat seit Mitte 2013 statt des leider unglücklichen ecuadorianischen Restaurants im Industriegebiet Ratingen-Ost eröffnet, will kein Standard Griechisch sein. Man möchte originelle Gerichte anbieten (Mezedes, Orektiká wiederentdeckt und neu interpretiert. Bis jetzt könnten wir es zweimal versuchen. Der erste Besuch, kurz nach der Eröffnung und auf der Terrasse im Sommer hatte fast etwas Urlaubsgefühl. Der Service ist noch etwas unkoordiniert, aber der Geschäftsführer ist sehr kompetent und kommunikativ. Die Gerichte sind tatsächlich etwas anderes, kaum gegrillt und wenn, wirklich kombiniert mit frischen, authentischen Zutaten, wie Sie wünschen. Wir reservierten diesen Eindruck auf der Rückseite des Kopfes einen Tisch für den Abend in der Vorweihnachtszeit. Die Anlage wurde fast vollständig von der Aufsichtsbehörde übernommen. Nur die Bilder und einzelnen dekorativen Elemente wurden für griechische Hingaben ausgetauscht. Wenn Sie in das großzügig verglaste Restaurant gelangen, werden Sie zunächst im Teil der Bar sein, nach rechts, dominiert von einem großen modernen Zähler mit einer stilvoll beleuchteten Flaschensammlung (es gibt auch Cocktails und einige verlorene Weihnachtsbaum (auch gut beleuchtet). Bunte Akzente setzen rote gepolsterte Hoch-, dunkle Holztische und rote Wandflächen um die Bilder. Vor-Weihnachts-Zeit, der Laden buzzes, Unterhaltung dann nur mit einem erhöhten Volumen. Der Service war freundlich und schien gut, zumindest die Tabelle wurde schnell zugewiesen. Ab jetzt wurde es hart. Es gab viel Zeit, bevor der Getränkeauftrag empfangen wurde. Aber es gab auch kiesartige Gebäck mit einer subtilen Thunfischcreme. Nix hervorragend, aber eine nette Geste. Abgelenkt vom etwas mühsamen Getränkeservice (Kühler für Wein und Wasser mussten ausdrücklich angefordert werden... wir wussten fast nicht, dass eine gute Stunde vor dem Servieren der Vorspeisen vergangen war. Die Vorspeisen Kolokithokeftedes, Zucchini-Puffer mit Tsatsiki 5,50 Euronen – ein ordentlicher Teil von drei großen, kräftig gegerbten ’Riefkooche’ mit intensiver Joghurtcreme und ein paar Alibi-Salate. Laut der Schwägerin, sehr lecker und direkt nach der langen Wartezeit. Griechische Linsensuppe 5,50 Euronen – auch reichlich dimensioniert, mit chiabatta-ähnlichen weißen Brot, das genau sein sollte Griechisch jetzt, keine Ahnung. Schwager sagte, die Linsen seien gut gekocht und die Suppe würde seine Erwartungen erfüllen. Melitsanaki, Auberginen mit Feta-Käse in Tomaten Kräutersauce 7,20 Euronen – ziemlich lecker und ausreichend, aber leider nur lauwarm. Madame war glücklich. Calamarakia, Baby Calamaris gegrillt auf frischen Salat und Knoblauchsauce 8,50 Euronen – aber in Portionen, um nur mäßig gegrillt, lukewarm Calamari Röhren, Salatsquid und Lolto mit Gemüsevinaigrette, Knoblauchsauce misdisplay. Das ging im Sommer besser. Noch besser war dann die Kommunikation zwischen Küche und Service. Nach fast zwei Stunden war der Service buchstäblich bröckelnd, aber klar mit der Information, dass der bestellte Hauptkurs von Fisch (frischer Thunfisch ist aus. Man sollte etwas anderes wählen, gleichzeitig wurde der obligatorische TK-sweeping Fischweber gelobt. Die Wahl fiel dann dank Lammfilets. Ein angeblich neuer Koch und die hohe Anzahl der Gäste durften als Versuch zurückkommen, zu erklären. Für unsere Begriffe ist es eher an der femininen Organisation zu leiden. Die Hauptgerichte Trilogia, Lammfilet, Truthahn und Schwein 15,80 Euronen – drei saftig gekochte, marinierte Filets mit Rosmarin und Grillgemüse. Es geht ihr gut. Souflaki, Schweinefilet schießen 16,50 Euronen – vier schöne Medaillons abwechselnd mit Paprika gegrillt und (gebrannte Zwiebelstücke auf dem Spieß. Jedoch mit saftig gekochten Filet, das Gemüse mit starkem Grillaroma, der Spinatreis auch saftig, aber etwas langweilig gewürzt und die Reiskörner sehr weich. Ein Honig-Thymian-Chili-Jus wurde als Sauce verwendet. In einer leicht modifizierten Form scheint dies die universelle Waffe zu sein, jedenfalls fand sie sich auch in den Chip-Ferkeletten und den Lammfilets. Spanferkelkotelettes mit Chili Honigsauce und Kartoffelpüre 17,90 Euronen – fünf schöne kleine Kotelettes, gut gekocht, die Schwarte leider nicht Kirsche, die reine ziemlich schmackhaft, etwas süßes Gemüse und die Allzweckwaffe. Madame sagte immer noch, sie sei glücklich. Arnaki Fileto – Lammfilet gegrillt mit einer Kombination aus Spinat und Reis 19,90 Euronen (wirklich 20,50, aufgrund der „zeitlich“ Info wurde nicht gewagt... – vier gewöhnliche Filets, wie gewünscht saignant gekocht bei den Lieblings-Ergänzungen (Spinalschale der Küche). Okay, es gibt gute Ansätze, leider werden diese offensichtlich nicht konsequent verfolgt. Im Gespräch mit dem Geschäftsführer in der Eröffnungswoche waren die Ideen noch begeisterter. Jetzt finden Sie Souvlaki, Bifteki und Grillteller auf der Karte nur um die Ergänzungen zu variieren und nicht zu bieten Pommes scheint nicht wirklich kreativ. Trotz des „Grand War Day“ hat der Service richtig reagiert. Es gab ein Dessert auf dem Haus (Vanilla-Eiscreme, Creme Joghurt mit Honig und Obst Marke, die wieder ein wenig versöhnt und beweist, dass man tatsächlich versucht. Auch wenn wir sicher sind, die Notos nur im Sommer zu besuchen (die große Terrasse wieder, hoffen wir, dass es etwas länger dauern wird als der Vorgänger.

5 /5 Bewertung

Hier finden Sie eine griechische Küche, die eine moderne und sehr schmackhafte Variante darstellt. Schöne Atmosphäre, sehr stilvoll und modern. freundlicher, professioneller Service, sehr aufmerksam. Fein abgestimmte Gerichte, die hervorragend schmecken und immer Lust auf mehr machen. Wir waren immer sehr zufrieden!

3 /5 Bewertung

Hier gibt es kein obligatorisches Gyros, sondern etwas anderes griechisches Essen. Hauptsächlich Tapas und etwas exotischere Zusammenstellungen. Die Einrichtung ist auf modern gemacht. Der Ansatz ist interessant - insgesamt jedoch recht schwach gewürzt und doch leicht überteuert. Der Service ist bemüht.

5 /5 Bewertung

Here you will find a Greek cuisine that is a modern and very tasty option. Beautiful atmosphere, very stylish and modern . friendly, professional service, very attentive . Finely matched dishes that taste super and always let you want more. We were always very satisfied!