Pfefferhöhe - Tisch reservieren

(Mittagessen, 2 Personen, 53,10 € Vor etwa zwei Monaten etwa war ich  schon einmal hier eingekehrt, sozusagen als  Vorhut auf der Suche nach guter Gastronomie. Und damals hatte ich schon geschrieben:  Ich werde noch einmal mit meiner Liebsten hier einkehren! Denn es hat mir ausgesprochen gut gefallen Und heute war es soweit! Was uns im Vorfeld ausgesprochen gut gefallen hat, waren die flexiblen Zeiten, denn hier ist durchgehend geöffnet, und man muss nicht schon zwischen 12 und 13 Uhr auf der Matte stehen . Am Wochenende essen wir gerne etwas später zu Mittag oder früher zu Abend, je nachdem wie man es sieht. Und nach dem Pizzamarathon der letzten Wochen tat ein wenig  Abwechslung doch auch ganz gut. Und gut tut auch, wenn man nicht alleine unterwegs ist leider geht das nicht immer. Nachdem ich ja wegen geschlossener Gesellschaft beim letzten Besuch im Frühstücksraum Platz nehmen musste kamen wir heute in den Genuss des wirklichen Restaurants mit Blick hinunter auf Alsfeld. Linkerhand der Frühstücksraum und  rechterhand die Hotelrezeption geht es geradeaus ins Restaurant Cafe. Hinter der Glastür erstreckte sich nach links ein größerer Saal, indem schon einige Gäste Platz genommen hatten und nach rechts ein etwas kleinerer Raum mit nur einem Fenstertisch, der just in diesem Moment frei geworden war. Dort waren wir ungestört (vorerst jedenfalls und hatten den Blick auf den hoteleigenen Teich, die zur Zeit gemütlich dahindümpelnde Autobahn, die die Aussicht aber kaum störte und den Blick auf Alsfeld und das Vogelsberger Land drumherum. Nett. Und die Bedienung flink und freundlich und mit guten Ratschlägen. Ich konnte mich nämlich wieder einmal nicht bei den Vorspeisen entscheiden. Aber wieder einmal vorweg genommen: die Karte bietet so viele köstlich klingende Speisen, sodass wir hier sicherlich noch des Öfteren Platz nehmen werden. Jedenfalls nahm ich letztendlich bei der Vorspeise Abstand von Kartoffel oder Gulaschsuppe und entschied mich für Hirtenkäse im Pfännchen , insbesondere wegen der Empfehlung der selbstgemachten Bärlauchpaste. Naja, auch die hausgemachte Gulaschsuppe war mir ans Herz gelegt worden aber alles hat seine Zeit. Die Wahl meiner Liebsten fiel auf den Gemischten Salatteller. Die Hauptspeisen: sogar meine Liebste schwankte bis kurz vor Schluss mit ihrer Entscheidung und dann fiel die Wahl doch auf die Hähnchenbrust auf Sherry Mandelcremesauce,  denn: wir können ja noch einmal wiederkommen ; . Und ich wurde mutiger nach meinen Erlebnissen der letzten Monate, wo ich z.B. in einem Lahntaler orientalischen Restaurant Geschmack an Lammfleisch gefunden hatte. Und darum, und gerade auch weil das Vogelsberger Land für das regionale Lammfleisch und die Lammgerichte bekannt ist, entschied ich mich für den Lammbraten an Bärlauchjus. Mittlerweile hatte es ein Paar gewagt, unsere Ruhe im Nebenraum zu stören und nahm auch im Raum Platz immerhin am anderen Ende. Trotzdem konnten wir die Telefongespräche des Herren und die auf Diktaphon (oder was auch immer gesprochenen Anweisungen für irgendjemanden wortwörtlich mithören und dies nervte ein wenig. Aber dann kamen Gott sei Dank unsere Vorspeisen, denn mein Schatz wurde schon langsam ungeduldig. Etwa 20 Minuten hatte es gedauert, bis die Vorspeisen kamen so sagt es nicht nur unser Gefühl, sondern auch die Zeiten zwischen Aufnahmen der Fotos. Ich mag gar nicht daran denken, wie die Wartezeiten hier sein mögen, wenn Busse voller hungriger Menschen das Restaurant stürmen! Gut, es war heute alles noch im Rahmen. Der Salat meiner Frau war sehr frisch, appetitlich anzuschauen und bestand aus verschiedenen Blattsalaten mit Kürbiskernöl und Kürbiskernen  angerichtet und äußerst schmackhaft. Mein Hirtenkäse im heißen Pfännchen schmeckte mir ebenso sehr gut. Die hausgemachte Bärlauchcreme bildete zwar keine Kruste so wie in der Speisekarte angekündigt, war aber trotzdem sehr lecker. Zu beidem wurde frisches warmes Baguette gereicht, und das alles tat schon einmal sehr gut für Magen und Seele. Inzwischen waren uns die anderen Gäste auch egal, und wir genossen die Pause zwischen Vorspeise und Hauptgang. Und diese war nicht so lang wie das Warten auf die Vorspeise. Zwischen Servieren der Vor und Hauptspeise blieben uns nur wenig mehr als 20 Minuten. Also alles ok. Die Beilagen der Hauptspeisen wurden separat in kleinen Schälchen serviert. Hähnchenbrust und Lammbraten sahen schon einmal gut aus. Die Bratkartoffeln zu meinem Lammbraten waren prima gebraten, gut angerichtet mit Zwiebeln, Lauch und ein wenig Speck und zählen für mich zur gut gelungen Kategorie. Die Bohnen mit Speck waren gut, aber grüne Bohnen sind nicht meine Lieblingsspeise. Und der Lammbraten ganz anders anreichtet als kürzlich beim Orientalen , aber nicht minder lecker. Ich war zufrieden mit meiner Wahl. Und die Meinung meiner Frau zu ihrem Gericht? Das Gemüse knackfrisch bzw. genau so wie es sein sollte. Die Soße dazu wohl keine Eigenkreation, sondern das altbekannte Lukull. Die Hähnchenbrust mit den Spätzle dazu sehr lecker. Uns beiden waren die Saucen zu den Hauptspeisen einen Tick zu salzig, zu deftig gewürzt. Aber das Rundumpaket war einfach nur köstlich. Also, wir kommen wieder. Keine Frage. Und die Empfehlung ist diesmal sogar im Doppelpaket ausgesprochen.   Das Verzehrte so wie es in der Speisekarte steht: Gemischter Salatteller mit Ei u. Baguette 5,50 € Hirtenkäse im Pfännchen mit Bärlauchkräuterkruste u. Baguette 9,20 € Hähnchenbrust auf Sherry Mandelcremesauce, Butterspätzle u. Kaisergemüse 13,50 € Lammbraten an Bärlauchjus, Bratkartoffeln und grüne Bohnen 17,00 € Schweppes Bitter Lemon 0,2 l 3,00 € Grauburgunder 0,25 l 4,90 PS: Ich empfehle dem Erstleser trotzdem meinen vorherigen Erfahrungsbericht zu lesen, denn auf vieles bin ich heute nicht mehr eingegangen.

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(Mittagessen, 2 Personen, 53,10 € Vor etwa zwei Monaten etwa war ich  schon einmal hier eingekehrt, sozusagen als  Vorhut auf der Suche nach guter Gastronomie. Und damals hatte ich schon geschrieben:  Ich werde noch einmal mit meiner Liebsten hier einkehren! Denn es hat mir ausgesprochen gut gefallen Und heute war es soweit! Was uns im Vorfeld ausgesprochen gut gefallen hat, waren die flexiblen Zeiten, denn hier ist durchgehend geöffnet, und man muss nicht schon zwischen 12 und 13 Uhr auf der Matte stehen . Am Wochenende essen wir gerne etwas später zu Mittag oder früher zu Abend, je nachdem wie man es sieht. Und nach dem Pizzamarathon der letzten Wochen tat ein wenig  Abwechslung doch auch ganz gut. Und gut tut auch, wenn man nicht alleine unterwegs ist leider geht das nicht immer. Nachdem ich ja wegen geschlossener Gesellschaft beim letzten Besuch im Frühstücksraum Platz nehmen musste kamen wir heute in den Genuss des wirklichen Restaurants mit Blick hinunter auf Alsfeld. Linkerhand der Frühstücksraum und  rechterhand die Hotelrezeption geht es geradeaus ins Restaurant Cafe. Hinter der Glastür erstreckte sich nach links ein größerer Saal, indem schon einige Gäste Platz genommen hatten und nach rechts ein etwas kleinerer Raum mit nur einem Fenstertisch, der just in diesem Moment frei geworden war. Dort waren wir ungestört (vorerst jedenfalls und hatten den Blick auf den hoteleigenen Teich, die zur Zeit gemütlich dahindümpelnde Autobahn, die die Aussicht aber kaum störte und den Blick auf Alsfeld und das Vogelsberger Land drumherum. Nett. Und die Bedienung flink und freundlich und mit guten Ratschlägen. Ich konnte mich nämlich wieder einmal nicht bei den Vorspeisen entscheiden. Aber wieder einmal vorweg genommen: die Karte bietet so viele köstlich klingende Speisen, sodass wir hier sicherlich noch des Öfteren Platz nehmen werden. Jedenfalls nahm ich letztendlich bei der Vorspeise Abstand von Kartoffel oder Gulaschsuppe und entschied mich für Hirtenkäse im Pfännchen , insbesondere wegen der Empfehlung der selbstgemachten Bärlauchpaste. Naja, auch die hausgemachte Gulaschsuppe war mir ans Herz gelegt worden aber alles hat seine Zeit. Die Wahl meiner Liebsten fiel auf den Gemischten Salatteller. Die Hauptspeisen: sogar meine Liebste schwankte bis kurz vor Schluss mit ihrer Entscheidung und dann fiel die Wahl doch auf die Hähnchenbrust auf Sherry Mandelcremesauce,  denn: wir können ja noch einmal wiederkommen ; . Und ich wurde mutiger nach meinen Erlebnissen der letzten Monate, wo ich z.B. in einem Lahntaler orientalischen Restaurant Geschmack an Lammfleisch gefunden hatte. Und darum, und gerade auch weil das Vogelsberger Land für das regionale Lammfleisch und die Lammgerichte bekannt ist, entschied ich mich für den Lammbraten an Bärlauchjus. Mittlerweile hatte es ein Paar gewagt, unsere Ruhe im Nebenraum zu stören und nahm auch im Raum Platz immerhin am anderen Ende. Trotzdem konnten wir die Telefongespräche des Herren und die auf Diktaphon (oder was auch immer gesprochenen Anweisungen für irgendjemanden wortwörtlich mithören und dies nervte ein wenig. Aber dann kamen Gott sei Dank unsere Vorspeisen, denn mein Schatz wurde schon langsam ungeduldig. Etwa 20 Minuten hatte es gedauert, bis die Vorspeisen kamen so sagt es nicht nur unser Gefühl, sondern auch die Zeiten zwischen Aufnahmen der Fotos. Ich mag gar nicht daran denken, wie die Wartezeiten hier sein mögen, wenn Busse voller hungriger Menschen das Restaurant stürmen! Gut, es war heute alles noch im Rahmen. Der Salat meiner Frau war sehr frisch, appetitlich anzuschauen und bestand aus verschiedenen Blattsalaten mit Kürbiskernöl und Kürbiskernen  angerichtet und äußerst schmackhaft. Mein Hirtenkäse im heißen Pfännchen schmeckte mir ebenso sehr gut. Die hausgemachte Bärlauchcreme bildete zwar keine Kruste so wie in der Speisekarte angekündigt, war aber trotzdem sehr lecker. Zu beidem wurde frisches warmes Baguette gereicht, und das alles tat schon einmal sehr gut für Magen und Seele. Inzwischen waren uns die anderen Gäste auch egal, und wir genossen die Pause zwischen Vorspeise und Hauptgang. Und diese war nicht so lang wie das Warten auf die Vorspeise. Zwischen Servieren der Vor und Hauptspeise blieben uns nur wenig mehr als 20 Minuten. Also alles ok. Die Beilagen der Hauptspeisen wurden separat in kleinen Schälchen serviert. Hähnchenbrust und Lammbraten sahen schon einmal gut aus. Die Bratkartoffeln zu meinem Lammbraten waren prima gebraten, gut angerichtet mit Zwiebeln, Lauch und ein wenig Speck und zählen für mich zur gut gelungen Kategorie. Die Bohnen mit Speck waren gut, aber grüne Bohnen sind nicht meine Lieblingsspeise. Und der Lammbraten ganz anders anreichtet als kürzlich beim Orientalen , aber nicht minder lecker. Ich war zufrieden mit meiner Wahl. Und die Meinung meiner Frau zu ihrem Gericht? Das Gemüse knackfrisch bzw. genau so wie es sein sollte. Die Soße dazu wohl keine Eigenkreation, sondern das altbekannte Lukull. Die Hähnchenbrust mit den Spätzle dazu sehr lecker. Uns beiden waren die Saucen zu den Hauptspeisen einen Tick zu salzig, zu deftig gewürzt. Aber das Rundumpaket war einfach nur köstlich. Also, wir kommen wieder. Keine Frage. Und die Empfehlung ist diesmal sogar im Doppelpaket ausgesprochen.   Das Verzehrte so wie es in der Speisekarte steht: Gemischter Salatteller mit Ei u. Baguette 5,50 € Hirtenkäse im Pfännchen mit Bärlauchkräuterkruste u. Baguette 9,20 € Hähnchenbrust auf Sherry Mandelcremesauce, Butterspätzle u. Kaisergemüse 13,50 € Lammbraten an Bärlauchjus, Bratkartoffeln und grüne Bohnen 17,00 € Schweppes Bitter Lemon 0,2 l 3,00 € Grauburgunder 0,25 l 4,90 PS: Ich empfehle dem Erstleser trotzdem meinen vorherigen Erfahrungsbericht zu lesen, denn auf vieles bin ich heute nicht mehr eingegangen.

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(Mittagessen, 2 Personen, 53,10 € Vor etwa zwei Monaten war ich schon hier angekommen, um als Entschuldigung für eine gute Gastronomie zu sprechen. Und dann schrieb ich: Ich komme mit meinem liebsten wieder hierher! Weil ich es sehr gut mochte und heute war es fertig! Was wir im Voraus sehr gut mochten, waren die flexiblen Zeiten, denn hier ist offen, und Sie müssen nicht auf der Matte zwischen 12 und 13 Uhr stehen. An Wochenenden essen wir gerne etwas später zum Mittagessen oder am frühen Abend, je nachdem, wie man es sieht. Und nach dem Pizzeria-Marathon der letzten Wochen war eine kleine Veränderung recht gut. Und wenn du nicht allein bist, ist es leider nicht immer so. Nachdem ich beim letzten Besuch im Frühstücksraum wegen einer geschlossenen Gesellschaft Platz nehmen musste, genossen wir heute das echte Restaurant mit Blick nach Alsfeld. Auf der linken Seite des Frühstücksraumes und auf der rechten Seite geht die Hotelrezeption direkt zum Restaurant Cafe. Hinter der Glastür streckte sich eine größere Halle, indem man einige Gästezimmer und nach rechts ein etwas kleineres Zimmer mit nur einem Fenstertisch, der gerade in diesem Moment frei geworden war. Dort waren wir ungestört (zumindest vorher und hatten einen Blick auf den Vor-Ort-Teich, die derzeit gemütliche schillernde Autobahn, die jedoch kaum die Aussicht und den Blick auf Alsfeld und das Vogelsberger Land um sie herum störte. Nett. Und der Service flink und freundlich und mit gutem Rat. Ich konnte nicht wieder über die Vorspeisen entscheiden. Aber noch einmal im Vorfeld: Die Karte bietet so viele lecker klingende Speisen, so werden wir sicherlich den offeneren Platz hier nehmen. In jedem Fall nahm ich schließlich eine Entfernung von Kartoffel- oder Gulaschsuppe am Vorspeiser und entschied mich, einen Hirtenkäse in der Wanne zu machen, vor allem wegen der Empfehlung der selbstgemachten Bartlaumenpaste. Selbst die hausgemachte Gulaschsuppe war in mein Herz gelegt worden, aber alles hat seine Zeit. Die Wahl meiner Lieben fiel auf die gemischte Salatplatte. Die wichtigsten Lebensmittel: sogar meine Favoriten schwankten bis kurz vor dem Ende mit ihrer Entscheidung und dann fiel die Wahl auf die Hühnerbrust auf Sherry Mandelcremesoße, weil: wir können wieder kommen; . Und ich wurde mutiger nach meinen Erfahrungen der letzten Monate, wo ich zum Beispiel Lammgeschmack in einem orientalischen Restaurant Lahntal gefunden hatte. Und genau deshalb, weil das Vogelsberger Land für die regionalen Lammfleisch- und Lammgerichte bekannt ist, entschied ich mich für den Lammbraten auf Bärlauchjus. Inzwischen hatte ein Paar gewagt, unseren Frieden im nächsten Raum zu stören und fand auch im Raum am anderen Ende. Dennoch konnten wir die Telefongespräche des Herrn und die auf Diktaphon hören (oder was auch immer gesprochene Anweisungen für jeden, wörtlich und das verärgert ein wenig. Aber dann dankte Gott unseren Vorspeisen, denn mein Schatz war langsam ungeduldig. Etwa 20 Minuten hatten es bis die Vorspeisen gekommen, so sagt es nicht nur unser Gefühl, sondern auch die Zeiten zwischen den Fotos. Ich glaube nicht, wie die Wartezeiten hier sein können, wenn Busse voller hungriger Leute das Restaurant stürmen! Nun, es war noch im Rahmen von heute. Der Salat meiner Frau war sehr frisch, um Appetit zu sehen und bestand aus verschiedenen Blattsalaten mit Kürbiskernöl und Kürbiskernen und extrem lecker. Der Käse meines Hirten im Whirlpool schmeckte mir sehr gut. Obwohl die hausgemachte Bartcreme keine Kruste bildete, wie im Menü angekündigt, war es noch sehr lecker. Frische, warme Baguette wurde sowohl serviert, und all das war sehr gut für Magen und Seele. In der Zwischenzeit kümmerten sich die anderen Gäste nicht, und wir genossen die Pause zwischen Vorspeise und Hauptkurs. Und das war nicht so lange, bis der Vorspeise wartete. Wir blieben nur ein wenig mehr als 20 Minuten zwischen dem Servieren der Vorspeise und Hauptnahrung. In Ordnung. Die Ergänzungen der Hauptgerichte wurden separat in kleinen Schalen serviert. Hühnerbrust und Lammbraten sahen gut aus. Die Bratkartoffeln zu meinem Lammbraten wurden perfekt geröstet, gut gekleidet mit Zwiebeln, Lappen und ein wenig Speck und zählen für mich zur gut gemachten Kategorie. Die Bohnen mit Speck waren gut, aber grüne Bohnen sind nicht mein Lieblingsessen. Und der Lammbraten ist ganz anders als vor kurzem im Oriental serviert, aber nicht zumindest köstlich. Ich war glücklich mit meiner Wahl. Und die Meinung meiner Frau zu ihrem Gericht? Das Gemüse ist frisch oder genauso wie es sein sollte. Die Soße ist wahrscheinlich keine Selbsterschaffung, sondern der altbekannte Lukull. Die Hühnerbrust mit dem späten Zle ist sehr lecker. Wir beide waren die Saucen zu den Hauptgerichten eine zu salzige, zu depressiv. Aber das ganze Paket war einfach köstlich. Wir kommen wieder. Keine Frage. Und diesmal wird die Empfehlung sogar in einem Doppelpaket ausgedrückt. Die gegessen, wie es in der Speisekarte ist: gemischte Salatplatte mit Ei und Baguette 5,50 € Schäferkäse in der Pflaume mit Bart juvenile Kruste u. Baguette 9,20 € Hühnerbrust auf Sherry Mandel Cream Sauce, Butterspetles

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Treffen, 2 Personen, 53,10 € Vor etwa zwei Monaten bin ich hierher gekommen, um als Ausrede für eine gute Gastronomie zu sprechen. Und dann schrieb ich: Ich komme mit meinem Liebsten zurück! Weil es mir sehr gut gefallen hat und heute war es soweit! Was uns im Vorfeld sehr gut gefallen hat, waren die flexiblen Zeiten, denn hier ist geöffnet, und man muss nicht zwischen 12 und 13 Uhr auf der Matte stehen. Am Wochenende essen wir gerne etwas später zu Mittag oder früh am Abend, je nachdem, wie man es sieht. Und nach dem Pizzeria-Marathon der letzten Wochen war eine kleine Abwechslung ganz gut. Und wenn man nicht alleine ist, ist das auch nicht immer so. Nachdem ich in der Frühstücksecke für eine geschlossene Gesellschaft Platz nehmen musste, haben wir heute das echte Restaurant mit Blick auf Alsfeld genossen. Links von der Frühstücksecke und rechts geht die Hotelrezeption direkt ins Restaurant Café über. Hinter der Glastür erstreckte sich ein größerer Saal mit einigen Gästezimmern und rechts ein etwas kleinerer Raum mit nur einem Fenstertisch, der gerade in diesem Moment frei geworden war. Dort waren wir ungestört (zumindest vorher) und hatten einen Blick auf den hauseigenen Teich, die gerade gemütlich vorbeifahrende Autobahn, die den Blick jedoch kaum störte, und die Aussicht auf Alsfeld und das Vogelsberger Land ringsum. Schön. Und der Service war schnell und freundlich und mit guten Ratschlägen. Ich konnte mich wieder nicht über die Vorspeisen entscheiden. Aber nochmal im Voraus: Die Karte bietet so viele lecker klingende Speisen, da werden wir hier sicherlich öfter vorbeischauen. Ich habe mich schließlich für einen Abtransport von Kartoffel- oder Gulaschsuppe als Vorspeise entschieden und mich für Schäferskäse im Töpfchen entschieden, besonders wegen der Empfehlung der hausgemachten Bartcreme. Auch die hausgemachte Gulaschsuppe hatte es mir angetan, aber alles hat seine Zeit. Die Wahl meines Liebsten fiel auf den gemischten Salatteller. Die wichtigsten Lebensmittel: Auch meine Favoriten schwankten bis kurz vor Schluss in ihrer Entscheidung und dann fiel die Wahl auf das Hühnerbrust auf Sherry-Mandel-Cremesauce, weil: wir können wiederkommen; . Und ich wurde mutiger nach meinen Erfahrungen der letzten Monate, wo ich zum Beispiel Lammgeschmack in einem orientalischen Restaurant Lahntal gefunden hatte. Und genau weil das Vogelsberger Land für das regionale Lamm und Lammgerichte bekannt ist, wählte ich den Lammbraten auf Bärlauchjus. In der Zwischenzeit hatte sich ein Paar gewagt, unsere Ruhe im Nebenzimmer zu stören und fand Platz am anderen Ende. Dennoch konnten wir die Telefonate des Herrn und die auf Diktaphon gesprochenen Anweisungen (oder was auch immer) hören, wörtlich und ein wenig genervt. Aber dann dankten wir unseren Vorspeisen, denn mein Schatz wurde langsam ungeduldig. Etwa 20 Minuten waren vergangen seit den Vorspeisen, das sagt nicht nur unser Gefühl, sondern auch die Zeiten zwischen den Fotos. Ich frage mich, wie die Wartezeiten hier sein können, wenn Busse voller hungriger Leute das Restaurant überfallen! Nun, es war heute noch im Rahmen. Der Salat meiner Frau sah sehr frisch aus und bestand aus verschiedenen Blattsalaten mit Kürbiskernöl und Kürbiskernen und war extrem lecker. Der Käse meines Schäfers in den heißen Topf war sehr lecker. Obwohl die hausgemachte Bartcrème keine Kruste bildete, wie im Menü angekündigt, war sie trotzdem sehr lecker. Es wurde frisches, warmes Baguette serviert und das alles tat Magen und Seele sehr gut. In der Zwischenzeit kümmerten sich die anderen Gäste nicht, und wir genossen die Pause zwischen Vorspeise und Hauptgang. Und das dauerte nicht so lange, bis der Hauptgang kam. Wir blieben nur etwas mehr als 20 Minuten zwischen dem Servieren der Vorspeisen und dem Hauptgang. Alles in Ordnung. Die Beilagen der Hauptgerichte wurden separat in kleinen Schüsseln serviert. Hühnerbrust und Lammbraten sahen gut aus. Die Bratkartoffeln zu meinem Lammbraten waren perfekt gebraten, gut gewürzt mit Zwiebeln, Speck und etwas Speck und zählen für mich zur gut gemachten Kategorie. Die Bohnen mit Speck waren gut, aber grüne Bohnen sind nicht meine Lieblingsspeise. Und der Lammbraten ist ganz anders als kürzlich im Oriental serviert, aber nicht zuletzt lecker. Ich war mit meiner Wahl zufrieden. Und die Meinung meiner Frau zu ihrem Gericht? Das Gemüse ist frisch oder einfach so, wie es sein sollte. Die Soße ist wahrscheinlich keine Eigenkreation, sondern das altbekannte Lukull. Die Hühnerbrust mit der späten Zle ist sehr lecker. Uns beiden waren die Saucen zu den Hauptgerichten zu salzig, zu deprimierend. Aber das gesamte Paket war einfach lecker. Wir kommen wieder. Keine Frage. Und diesmal wird die Empfehlung sogar im doppelten Paket ausgesprochen. Das Gegessene, wie es im Menü steht: gemischter Salatteller mit Ei und Baguette 5,50 € Käfer in der Pflaume mit Bartjugendkruste u. Baguette 9,20 € Hühnerbrust auf Sherry-Mandel-Cremesauce, Butterspetles.

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