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"They don't speck english and you can not pay with credit card. My Dish was good, the water top warm"
Telefon: +4933616792140,+4917621065142
Adresse: Domplatz 13 | Neben Der Kufa, 15517 Furstenwalde, Brandenburg, Germany, Fürstenwalde/Spree
Stadt: Fürstenwalde/Spree
Donnerstag: 17:00-22:00
Freitag: 12:00-22:00
Samstag: 12:00-22:00
Sonntag: 12:00-22:00
Gerichte: 6
Ausstattung: 2
Kategorien: 5
Bewertungen: 111
Das Fazit gleich vornweg: Das war ein komplett misslungener Abend! Essen absolut miserabel! Bedienung inkompetent und hilflos! Die Darstellungen im Internet schlicht weg falsch! Auf gar keinen Fall empfehlenswert!So nun von Beginn:Wir reservierten vorab für 14 Personen à la carte. Wir waren in diesem Zeitraum die einzigen Gäste im Restaurant.1. Zum Aperitif bestellten wir für jeden ein Glas Martini. Die Kellnerin nahm die Bestellung auf und kam nach einiger Zeit des hektischen Suchen später mit der Aussage zu uns: "Sie hätten nicht mehr so viel Martini, ob sie für jeden einen halben einschenken könne und ob es möglich wäre diesen in einem Wasserglas zu servieren, da nicht genug Martini-Gläser vorrätig wären." Sie würde dann auch nur die Hälfte berechnen (In der Rechnung erschien später die volle Summe!) Wir wunderten uns, ließen es geschehen.2. Einige Zeit nach der Aufnahme der Speisewünsche überbrachte die Kellnerin uns eine schlechte Nachricht aus der Küche: Die im Internet explizit angepriesene und in der kleinen Speisekarte ausgewiesene Weihnachtsgans, welche viele von uns gewählt hatten, sei nicht vorrätig. Der Koch müsse jeden Tag Gänsekeulen wegschmeißen und würde sie daher nur noch auf Vorbestellung zubereiten. Diese Aussage war für einen Vorweihnachtsabend doch schon verwunderlich. Da wäre ein Hinweis bei der Reservierung doch sehr hilfreich gewesen, dann hätten wir auch die Gänsekeulen vorreserviert. Nun gut, wir wollten uns den gemeinsamen Familienabend nicht verderben lassen und orientierten uns um, was bei der beschränkten Speisekarte nicht für jeden zur Zufriedenheit möglich war.3. Die bestellten Getränke brauchten eine Reihe von Nachfragen und viel Zeit! Beim Servieren der Getränke fiel dann auch noch eine Wasserflasche auf dem Tablett um und spritzte die Kleidung meines Mannes nass. Der nahm es mit Humor und freute sich, dass es nur Wasser war.4. Die Vorspeisen wurden nach einer erheblichen Wartezeit zögerlich immer nach und nach den einzelnen Gästen serviert. Leider war z.B. die Suppe auch nur noch lauwarm.5. Als erste Hauptmahlzeiten wurden nach einer weiteren längeren Wartezeit die Kindergerichte serviert, dann eine ganze Weile nichts. Dann wurde wieder jeweils mit einiger Wartezeit dazwischen ein Essen nach dem anderen aufgetragen. Um das Essen nicht noch kälter werden zu lassen, fingen nun die ersten an zu essen. Ein gemeinsames Essen war nicht möglich. Die ersten waren nun schon lange fertig und die anderen warteten immer noch. Kein Essen in Sicht. Die Kellnerin kam später noch einmal und fragte uns, welche Essen denn noch fehlen. Aus der Küche wurde uns danach mitgeteilt, dass es nun auch noch weiter dauern würde. Die drei Hungrigen warteten tapfer. Als dann die Essen doch noch serviert wurden, war die Enttäuschung groß: Die bestellte Roulade war in der Mitte noch gefroren! ...so viel zur frischen Küche...6. Damit ist der Übergang zum Thema "Qualität der Speisen" gemacht. So war z.B. die Gänsesülze bitter und schmeckte säuerlich mit leichtem Prickeln. Das Hirschgulasch war angebrannt und hatte einen merkwürdigen Nachgeschmack. Bei den Konsumenten kam der Verdacht auf, dass die Speisen vielleicht verdorben seien.Die Kartoffel-Gemüsepfanne war staub trocken mit verbrannten Rosenkohl gespickt. Gut jeder hat einen anderen Geschmack, aber hier wurden weder frische, noch hochwertige oder gar regionale Produkte verarbeitet. Das Küchenmanagement bedarf dringend ein Überdenken. Professionalität sieht eindeutig anders aus!Das Ende: Dem Personal fiel der Unmut der Gäste auf, uns wurden zum Trost Bratäpfel angeboten. Wir willigten ein. Die Bratäpfel waren in der Mitte noch eiskalt, also auch kein wirklicher Genuss und rundeten das Bild ab.Es wurde bei einer Rechnungssumme von einigen hundert Euro keine Kartenzahlung mit der Begründung: "Es lohne sich nicht, sich ein solches Gerät anzuschaffen." (...wen wundert`s), akzeptiert.Wir hatten uns das Restaurant wegen der schönen Lokalität und dem Ambiente ausgesucht und uns auf einen schönen gemeinsamen Abend gefreut. Dieser wurde uns gründlich verdorben.Das mit dem historischen Gebäude verbundene Potential wird durch die Unprofessionalität der Gastronomie zu Nichte gemacht. Eine Überforderung war während des gesamten Aufenthalts bei der Küche und der Bedienung deutlich spürbar. Schade!
Wir wollten im Rahmen eines Spazierganges uns in der " Kufa" über die kommenden Programme informieren und entdeckten dabei das noch relativ neue Restaurant "Bischofsschloss". Das Gebäude aus dem Jahr 1353 ist das älteste erhaltene in Fürstenwalde.Im Lokal kommen nur Gerichte aus artgerechter Tierhaltung mit Zutaten aus der Region auf den Tisch, die Weinkarte enthält Bioweine vom Weingut Neumer. Alle servierten Gerichte ob Fisch oder Fleisch schmeckten sehr gut. Der Service ist unaufdringlich, angenehm. Dies ist eine Lokalität die sich in Fürstenwalde nicht verstecken muß und jeden Umweg lohnt.
Es war mal wieder sehr sehr gut. Das zweite mal hier und das zweite mal mehr als begeistert. Wechselnde Karte und zu Ostern ein sehr sehr leckeres 3 Gänge Menü was keine Wünsche offen lies. Mehr als empfehlenswert.
Wir waren spontan in der Stadt und wollten was Essen. Tolles Ambiente; nette Inhaber und eine spezielle Speisekarte die wirklich sonst nur in der Grossstadt zu finden ist. Vielen Dank für die nette Zeit bei Ihnen.
They don't speck english and you can not pay with credit card. My Dish was good, the water top warm
