SAMOCCA Kaffeerösterei Cafe Deli

SAMOCCA Kaffeerösterei Cafe Deli

Hagsche Straße 71, 47533, Kleve, Germany
1 Bewertungen 4

"Ich kenne das Samocca seit seiner Eröffnung (ich glaube, es war 2007 oder 2008). Dahinter stehen das Haus Freudenberg und das Haus Freudenberg-GmbH, die nicht nur selbstschützende Werkstätten für Menschen mit körperlichen und psychischen Behinderungen unterhalten, sondern auch bestrebt sind, solchen Menschen die Möglichkeit zu bieten, in Unternehmen wie dem Samocca zu arbeiten. Priorität in der kleinen Küche, aber auch im Service, sie werden mit fachkundiger Sorgfalt eingesetzt; wer von außerhalb der Stadt Kleve kommt, wird es kaum bemerken, und auch vielen alten Klevern und Kleverinnen ist unbekannt, dass das Samocca ein Freudenberg-Betrieb ist. Im Samocca gibt es täglich Frühstück, neben Deli-Snacks, Bagels, Happy Lunch, Kaffeetafeln, Wochenend- und Jazz-Frühstück und regelmäßige Überraschungen, denn die große Röstmaschine steht mitten im Gastraum und ist etwas ganz Besonderes. Alle Arten von Kaffee werden geröstet. Mein Favorit ist der Kaffee von der Insel Sulawesi (mein Lieblings-Tauchgebiet um die Insel Pulau Bunaken, Manado Tua, Siladen und Nain von Nord-Sulawesi). Die hier verwendete Bohne ist jedoch nicht der berühmte Kopi luwak oder Kopi laku, bei dem die Kaffeebohnen nur den Magen und Darmtrakt einer heimischen Art von Musang luwak gären, dann aus ihrem Kot ausgeschieden, gewaschen und schließlich verarbeitet werden. Kennern wird der Unterschied zum normalen hochwertigen Sulawesikaffee jedoch kaum auffallen. Ambiente: Heller Raum, große Fenster, durch die man das geschäftige Treiben auf der Hagsche Straße verfolgen kann. Kaffeehaus-Bestuhlung, Röstmaschine, Verkaufsambitionen (alle hier gerösteten Sorten können auch für den häuslichen Bedarf gekauft werden) und Klavier. Sehr ansprechend; vier Sterne. Sauberkeit: Alles in Ordnung, auch in den Nassräumen. Vier Sterne. Service: Wie bereits erwähnt, arbeiten behinderte Menschen mit nicht behinderten Menschen zusammen, wobei behinderte Menschen nur Personen mit geistigen Behinderungen sind. Es kann sein, dass eine Bestellung nicht richtig aufgenommen oder gebracht wird, dass die Rechnung nicht richtig zusammengeführt wird oder dass alles etwas länger dauert. Hier gibt es kein Problem, falls nötig, schaltet sich ein nicht-behinderter Service-Mitarbeiter ein und hilft ein wenig. Wir wissen das und in der Regel läuft alles so reibungslos, dass man nicht einmal sagen kann, ob es ein behinderter oder nicht behinderter Service war. Vier Sterne. Essen/Getränke: Die Tage zuvor (Familienfeier) waren so voll mit Essen und Trinken, dass wir heute nur Flüssigkeiten im Sammoca zu uns genommen haben: verschiedene Kaffeesorten (einschließlich meines Sulawesi-Favoriten), Mineralwasser, Apfelchor, Bionade, usw. Da wir jedoch wissen, dass Bagels, Kuchen, kleine Snacks und alles, was hier zum Essen angeboten wird, von konstanter Qualität sind, kann ich mit ruhigem Gewissen vier Sterne vergeben. Preis/Leistung: Es gibt nichts zu bemängeln, besonders im Vergleich zu anderen Klever Cafés und Snacks, die etwas höhere Preise vom Haus Freudenberg Institut und somit von Behinderten profitieren. Vier und ein halber Stern."

Details

Telefon: +4928217113931

Adresse: Hagsche Straße 71, 47533, Kleve, Germany

Stadt: Kleve

Webseite: http://www.samocca-kleve.de

Öffnungszeiten

Montag: 09:00 -17:00

Dienstag: 09:00 -17:00

Mittwoch: 09:00 -17:00

Donnerstag: 09:00 -17:00

Freitag: 09:00 -17:00

Samstag: 09:00 -14:00

Statistiken

Gerichte: 6

Ausstattung: 4

Kategorien: 5

Bewertungen: 1


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Ich kenne das Samocca seit seiner Eröffnung (ich glaube, es war 2007 oder 2008). Dahinter stehen das Haus Freudenberg und die Haus Freudenberg-GmbH, die nicht nur selbstschützende Werkstätten für Menschen mit physischen und psychischen Behinderungen betreiben, sondern auch bestrebt sind, solchen Menschen die Möglichkeit zu bieten, in Unternehmen wie dem Samocca zu arbeiten. In der kleinen Küche und auch im Service wird mit großer Sorgfalt gearbeitet; wer von außerhalb der Stadt Kleve kommt, wird es nicht bemerken oder nur kaum bemerken, und auch viele alteingesessene Klever und Kleverinnen wissen nicht, dass das Samocca ein Betrieb der Freudenberg-Unternehmensgruppe ist. Im Samocca gibt es täglich Frühstück, daneben Deli-Snacks, Bagels, Happy Lunch, Kuchenbrett, am Wochenende Jazzfrühstück und regelmäßige Überraschungen, denn die große Röstmaschine steht mitten im Gästeraum und ist das ganz besondere Stück. Alle Arten von Kaffee werden angeboten. Mein Favorit ist der Kaffee von der Insel Sulawesi (mein Lieblings-Tauchgebiet rund um die Insel Pulau Bunaken, Manado Tua, Siladen und Nain in Nord-Sulawesi gehörend). Die hier verwendete Bohne ist jedoch nicht der berühmte Kopi Luwak oder Kopi Laku, bei dem die Kaffeebohnen nur den Magen und Darmtrakt einer bestimmten Art von Musang Luwak passieren, dann aus ihrem Wassertank gesponnen, gewaschen und weiterverarbeitet werden. Laien werden jedoch kaum einen Unterschied zu normalem hochwertigem Sulawesi-Kaffee schmecken. Ambiente: Heller Raum, große Fenster, durch die man das geschäftige Treiben auf der Hagsche Straße beobachten kann. Kaffeestube-Bestuhlung, Röstmaschine, Verkaufsstände (alle hier gerösteten Sorten können auch für den Hausgebrauch gemahlen oder ungemahlen gekauft werden) und Klavier. Sehr ansprechend; vier Sterne. Sauberkeit: Alles in Ordnung, auch in den Nassräumen. Vier Sterne. Service: Wie bereits erwähnt, arbeiten behinderte Menschen mit nicht behinderten Menschen zusammen, wobei behinderte Service-Mitarbeiter ausschließlich Menschen mit geistigen Behinderungen sind. Es kann vorkommen, dass eine Bestellung nicht richtig aufgenommen oder gebracht wird, dass die Rechnung nicht richtig zusammengeführt wurde oder dass alles ein wenig länger dauert. Es gibt hier kein Problem, wenn nötig schaltet sich ein nicht-behinderter Servicekollege ein und hilft ein wenig. Wir kennen das und meistens läuft alles so reibungslos, dass man nicht einmal sagen kann, ob es ein behinderter oder nicht behinderter Service war. Vier Sterne. Essen/Trinken: Die Tage zuvor (Familienfeier) waren so voller Essen und Trinken, dass wir heute nur Flüssigkeiten zu uns genommen haben im Samocca: verschiedene Kaffeesorten (einschließlich meines Sulawesi-Favoriten), Mineralwasser, Apfelchör, Bionade, usw. Da wir jedoch wissen, dass Bagels, Kuchen, Snacks und all das, was hier angeboten wird, von durchweg sehr guter Qualität ist, kann ich beruhigt vier Sterne geben. Preis-Leistung: Es gibt nichts zu bemängeln, insbesondere im Vergleich zu anderen Klever Cafés und Imbissen profitieren die leicht höheren Preise der Einrichtung des Haus Freudenberg und somit behinderte Menschen. Vier und ein halber Stern.

4 /5 Bewertung

Ich kenne das Samocca seit seiner Eröffnung (ich glaube, es war 2007 oder 2008). Dahinter stehen das Haus Freudenberg und das Haus Freudenberg-GmbH, die nicht nur selbstschützende Werkstätten für Menschen mit körperlichen und psychischen Behinderungen unterhalten, sondern auch bestrebt sind, solchen Menschen die Möglichkeit zu bieten, in Unternehmen wie dem Samocca zu arbeiten. Priorität in der kleinen Küche, aber auch im Service, sie werden mit fachkundiger Sorgfalt eingesetzt; wer von außerhalb der Stadt Kleve kommt, wird es kaum bemerken, und auch vielen alten Klevern und Kleverinnen ist unbekannt, dass das Samocca ein Freudenberg-Betrieb ist. Im Samocca gibt es täglich Frühstück, neben Deli-Snacks, Bagels, Happy Lunch, Kaffeetafeln, Wochenend- und Jazz-Frühstück und regelmäßige Überraschungen, denn die große Röstmaschine steht mitten im Gastraum und ist etwas ganz Besonderes. Alle Arten von Kaffee werden geröstet. Mein Favorit ist der Kaffee von der Insel Sulawesi (mein Lieblings-Tauchgebiet um die Insel Pulau Bunaken, Manado Tua, Siladen und Nain von Nord-Sulawesi). Die hier verwendete Bohne ist jedoch nicht der berühmte Kopi luwak oder Kopi laku, bei dem die Kaffeebohnen nur den Magen und Darmtrakt einer heimischen Art von Musang luwak gären, dann aus ihrem Kot ausgeschieden, gewaschen und schließlich verarbeitet werden. Kennern wird der Unterschied zum normalen hochwertigen Sulawesikaffee jedoch kaum auffallen. Ambiente: Heller Raum, große Fenster, durch die man das geschäftige Treiben auf der Hagsche Straße verfolgen kann. Kaffeehaus-Bestuhlung, Röstmaschine, Verkaufsambitionen (alle hier gerösteten Sorten können auch für den häuslichen Bedarf gekauft werden) und Klavier. Sehr ansprechend; vier Sterne. Sauberkeit: Alles in Ordnung, auch in den Nassräumen. Vier Sterne. Service: Wie bereits erwähnt, arbeiten behinderte Menschen mit nicht behinderten Menschen zusammen, wobei behinderte Menschen nur Personen mit geistigen Behinderungen sind. Es kann sein, dass eine Bestellung nicht richtig aufgenommen oder gebracht wird, dass die Rechnung nicht richtig zusammengeführt wird oder dass alles etwas länger dauert. Hier gibt es kein Problem, falls nötig, schaltet sich ein nicht-behinderter Service-Mitarbeiter ein und hilft ein wenig. Wir wissen das und in der Regel läuft alles so reibungslos, dass man nicht einmal sagen kann, ob es ein behinderter oder nicht behinderter Service war. Vier Sterne. Essen/Getränke: Die Tage zuvor (Familienfeier) waren so voll mit Essen und Trinken, dass wir heute nur Flüssigkeiten im Sammoca zu uns genommen haben: verschiedene Kaffeesorten (einschließlich meines Sulawesi-Favoriten), Mineralwasser, Apfelchor, Bionade, usw. Da wir jedoch wissen, dass Bagels, Kuchen, kleine Snacks und alles, was hier zum Essen angeboten wird, von konstanter Qualität sind, kann ich mit ruhigem Gewissen vier Sterne vergeben. Preis/Leistung: Es gibt nichts zu bemängeln, besonders im Vergleich zu anderen Klever Cafés und Snacks, die etwas höhere Preise vom Haus Freudenberg Institut und somit von Behinderten profitieren. Vier und ein halber Stern.