Sassella

Wir waren in größerer Gesellschaft hier und hatten uns auf eine Auswahl von Vor- und Hauptspeisen verständigt. Diese waren durch die Bank eher lieblos bereitet. Nicht wirklich schlecht aber auch nicht dem knackigen Preisniveau angemessen. Noch ärgerlicher sind die Wein- und Wasserpreise: 7,90 für einen eher günstigen Massenwein aus einem halbindustriellen Weingut sind Beutelschneiderei. Service ist eher lustlos und rustikal.Lieber nicht nochmal..Eher knappes ausreichend als befriedigend!Schade auch, dass so wenig aus der schönen Hofsituation gemacht wird. Eher Parkplatz mit Tischen mit Sicht auf Garage nebst Kücheneingang. Das Bonner Publikum scheint wenig verwöhnt und unerschrocken und strömt trotzdem dort hin.

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Es hat wirklich schöne Gerichte, aber nicht wirklich High-End und es wird langweilig, wenn man öfter hingeht, da es kaum Abwechslung und Überraschung gibt. Sie versuchen, den Laden wie die Restaurants zu führen, die Sie aus abgelegenen Orten in Italien kennen, wo es nur ein Gericht gibt und die Mama selbst kocht ... es gibt mehrere Personen, die sie nicht schaffen, dass die Hauptgerichte alle gleichzeitig ankommen.

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Wieder einmal bei einem Klassiker. Sehr gut Küche. Ausgezeichnet die Vorspeise vom Tunfisch. Tolle Weine. Leider Blange, der Arneis, von Ceretto schon wieder ausgetrunken. Schade. Sehr zuvorkommend im Service und ein immer sympathischer Chef der seine Gäste begrüßt.

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Eine gehobenere Lokalität mit entsprechend stark angehobenen Preisen. Dafür ist alles ganz in Ordnung und man kann über das Essen grundsätzlich nicht meckern.

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Atmosphäre sehr gut.Essen leider sehr inkonstant in der Qualität.Ausreichend gekühlte Weissweine leider Fehlanzeige

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