Sportgaststätte Tsv Hirschaid

Anlässlich des Ostermontags zog es mich in die Sportgaststätte des TSV Hirschaid, da hier an Wochenenden und Feiertagen immer besonders leckere Schmankerln auf einen verwöhnten Gaumen warten. So auch an diesem Feiertag. Die Auswahl war groß, und für jeden Geschmack war etwas auf der Karte. Ich kam zum Mittagessen zu etwas fortgeschrittener Zeit, doch es sollte sich für mich nicht zum Nachteil auswirken. Beim Betreten des Lokals wurde ich von der Wirtin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich hatte freie Platzwahl, denn der große Ansturm zum Mittagessen war bereits vorbei. An einem der freien Tische nahm ich Platz, und sogleich wurde mein Getränkewunsch entgegen genommen. Die Bedienung übergab mir hierbei die Speisenkarte zur Auswahl, und ging zur Theke um mein von mir meine bestellte Weinschorle zu ordern. Kurz darauf bekam ich diese serviert. Hierbei wurde ich auch gleich nach meinem Speisenwunsch befragt. Ich hatte mich für den Hasenschlegel mit Blaukraut (hochdeutsch: Hasenkeule mit Rotkohl) und Klößen entschieden. Dies mag zu Ostern vielleicht etwas anrüchig klingen, jedoch sollte ich eine wirklich gute Wahl getroffen haben. Nach angemessener Wartezeit bekam ich mein bestelltes Essen serviert. Ich muss sagen, eine ordentliche Portion. Ein Wildhasenschlegel anständiger Größe, zwei Kartoffelklöße und eine Portion Blaukraut separat gereicht. Der Teller hatte den Platz hierfür nicht mehr gegeben. Das Fleisch des Bratens war herrlich zart, geschmackvoll gebeizt, nicht übertrieben gewürzt und sehr gut zubereitet. Es lies sich leicht vom Knochen lösen und schmeckte vorzüglich. Die Klöße waren eine fränkische Gaumenfreude, und das Blaukraut war ebenfalls gut gegart und nicht verkocht. Und was wäre Franken ohne Soße? Die dazu gereichte Rahmsoße: einfach ein Geschmackstraum! Diese rundete das edle Mahl wirklich ab. Zum Dessert wurde mir noch eine Sacher-Schnitte auf Kosten des Hauses serviert, da Feiertag war. Das nenne ich doch mal wirklich eine nette Geste. Das Lokal war wieder hübsch und der Zeit entsprechend osterlich geschmückt. Für eine Sportgaststätte ein wirklich hübsches Ambiente. Da hat die Wirtin wieder Geschmack gezeigt. Ohne die zahlreich sichtbaren sportlichen Auszeichnungen, die einem gleich ins Auge fallen, würde man sich wirklich nicht wie in einem Vereinslokal fühlen. Das Restaurant ist sehr sauber und reinlich. Es gibt hier keine fleckige Tischwäsche oder herum stehendes Tischgeschirr, welches auf das Abtragen wartet. Der Service ist hier wirklich gut und freundlich. Das Preis- Leistungsverhältnis ist nicht zu kritisieren. Eine große Frankenweinschorle, 1 2 Liter, zu 3,50 Euro, und der Hasenbraten mit Blaukraut, Klößen und Rahmsoße zu 9,50 Euro lässt in anderen Regionen Deutschlands Neid aufkommen. Ich genieße das Privileg dort zu wohnen wo andere Urlaub machen. Wie eingangs schon erwähnt: Speisen wie Gott in Franken.

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Anlässlich des Ostermontags zog es mich in die Sportgaststätte des TSV Hirschaid, da hier an Wochenenden und Feiertagen immer besonders leckere Schmankerln auf einen verwöhnten Gaumen warten. So auch an diesem Feiertag. Die Auswahl war groß, und für jeden Geschmack war etwas auf der Karte. Ich kam zum Mittagessen zu etwas fortgeschrittener Zeit, doch es sollte sich für mich nicht zum Nachteil auswirken. Beim Betreten des Lokals wurde ich von der Wirtin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich hatte freie Platzwahl, denn der große Ansturm zum Mittagessen war bereits vorbei. An einem der freien Tische nahm ich Platz, und sogleich wurde mein Getränkewunsch entgegen genommen. Die Bedienung übergab mir hierbei die Speisenkarte zur Auswahl, und ging zur Theke um mein von mir meine bestellte Weinschorle zu ordern. Kurz darauf bekam ich diese serviert. Hierbei wurde ich auch gleich nach meinem Speisenwunsch befragt. Ich hatte mich für den Hasenschlegel mit Blaukraut (hochdeutsch: Hasenkeule mit Rotkohl) und Klößen entschieden. Dies mag zu Ostern vielleicht etwas anrüchig klingen, jedoch sollte ich eine wirklich gute Wahl getroffen haben. Nach angemessener Wartezeit bekam ich mein bestelltes Essen serviert. Ich muss sagen, eine ordentliche Portion. Ein Wildhasenschlegel anständiger Größe, zwei Kartoffelklöße und eine Portion Blaukraut separat gereicht. Der Teller hatte den Platz hierfür nicht mehr gegeben. Das Fleisch des Bratens war herrlich zart, geschmackvoll gebeizt, nicht übertrieben gewürzt und sehr gut zubereitet. Es lies sich leicht vom Knochen lösen und schmeckte vorzüglich. Die Klöße waren eine fränkische Gaumenfreude, und das Blaukraut war ebenfalls gut gegart und nicht verkocht. Und was wäre Franken ohne Soße? Die dazu gereichte Rahmsoße: einfach ein Geschmackstraum! Diese rundete das edle Mahl wirklich ab. Zum Dessert wurde mir noch eine Sacher-Schnitte auf Kosten des Hauses serviert, da Feiertag war. Das nenne ich doch mal wirklich eine nette Geste. Das Lokal war wieder hübsch und der Zeit entsprechend osterlich geschmückt. Für eine Sportgaststätte ein wirklich hübsches Ambiente. Da hat die Wirtin wieder Geschmack gezeigt. Ohne die zahlreich sichtbaren sportlichen Auszeichnungen, die einem gleich ins Auge fallen, würde man sich wirklich nicht wie in einem Vereinslokal fühlen. Das Restaurant ist sehr sauber und reinlich. Es gibt hier keine fleckige Tischwäsche oder herum stehendes Tischgeschirr, welches auf das Abtragen wartet. Der Service ist hier wirklich gut und freundlich. Das Preis- Leistungsverhältnis ist nicht zu kritisieren. Eine große Frankenweinschorle, 1 2 Liter, zu 3,50 Euro, und der Hasenbraten mit Blaukraut, Klößen und Rahmsoße zu 9,50 Euro lässt in anderen Regionen Deutschlands Neid aufkommen. Ich genieße das Privileg dort zu wohnen wo andere Urlaub machen. Wie eingangs schon erwähnt: Speisen wie Gott in Franken.

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Anlässlich des Ostermontags ging ich zum Sportrestaurant von TSV Hirschaid, wie hier an Wochenenden und Feiertagen, besonders leckere Köstlichkeiten erwarten einen verwöhnten Gaumen. Also in diesem Urlaub. Die Auswahl war großartig, und für jeden Geschmack war etwas auf der Karte. Ich kam zu einer fortgeschrittenen Zeit zum Mittagessen, aber es sollte keinen Nachteil für mich haben. Beim Betreten des Restaurants wurde ich von der Gastgeberin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich hatte freie Wahl, weil die große Eile zum Mittagessen schon vorbei war. An einem der kostenlosen Tische fand ich statt, und sofort wurde meine Getränkeanfrage angenommen. Der Service gab mir das Menü zu wählen, und ging in die Theke, um meinen Weinchor bestellt zu bestellen. Kurz danach habe ich das gedient. Ich wurde auch über meine Lebensmittelanfrage gefragt. Ich hatte mich für den Hasennagel mit blauem Kraut (hochdeutsch: Kaninchenkeule mit rotem Kohl) und Klumpen entschieden. Das klingt vielleicht etwas nüchtern an Ostern, aber ich hätte eine wirklich gute Wahl getroffen. Nach einer vernünftigen Wartezeit bekam ich mein bestelltes Essen. Ich muss einen anständigen Teil sagen. Ein wilder Hasennagel von anständiger Größe, zwei Kartoffeltüten und eine Portion blauer Kräuter getrennt. Die Platte hatte dafür nicht mehr Platz gegeben. Das Fleisch des Bratens war schön zart, geschmackvoll gepflückt, nicht übermäßig gewürzt und sehr gut vorbereitet. Es war leicht vom Knochen zu lösen und schmeckte ausgezeichnet. Die Clubs waren eine fränkische Gaumenfreude, und das blaue Kraut war auch gut gekocht und nicht gekocht. Und was wäre Franken ohne Sauce? Die Sahnesauce serviert: einfach ein Geschmacksraum! Das hat die edle Mahlzeit wirklich abgerundet. Zum Dessert wurde ich auf Kosten des Hauses einer weiteren Sacher-Scheibe serviert, wie ein Urlaub war. Das nenne ich wirklich eine nette Geste. Der Ort war wieder schön und die Zeit war entsprechend östlich dekoriert. Für ein Sportrestaurant ein wirklich schönes Ambiente. Dort zeigte die Gastgeberin wieder Geschmack. Ohne die zahlreichen sichtbaren sportlichen Preise, die ins Auge fallen, würden Sie sich wirklich nicht wie ein Club-Club fühlen. Das Restaurant ist sehr sauber und sauber. Es gibt keine gefärbte Tischwäsche oder Stehgeschirr warten auf die Entfernung. Der Service ist wirklich gut und freundlich hier. Das Preis-Leistungs-Verhältnis soll nicht kritisiert werden. Eine große Frankenweinschorle, 1 2 Liter, zu 3,50 Euro, und das Kaninchen mit blauem Kräuter, Klumpen und Cremesauce zu 9,50 Euro lässt Neid in anderen Regionen Deutschlands. Ich genieße das Privileg, dort zu leben, wo andere Feiertage gemacht werden. Wie eingangs erwähnt: Essen wie Gott in Franken.

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Anlässlich des Ostermontags ging ich zum Sportrestaurant von TSV Hirschaid, wie hier an Wochenenden und Feiertagen, besonders leckere Köstlichkeiten erwarten einen verwöhnten Gaumen. Also in diesem Urlaub. Die Auswahl war großartig, und für jeden Geschmack war etwas auf der Karte. Ich kam zu einer fortgeschrittenen Zeit zum Mittagessen, aber es sollte keinen Nachteil für mich haben. Beim Betreten des Restaurants wurde ich von der Gastgeberin freundlich und zuvorkommend begrüßt. Ich hatte freie Wahl, weil die große Eile zum Mittagessen schon vorbei war. An einem der kostenlosen Tische fand ich statt, und sofort wurde meine Getränkeanfrage angenommen. Der Service gab mir das Menü zu wählen, und ging in die Theke, um meinen Weinchor bestellt zu bestellen. Kurz danach habe ich das gedient. Ich wurde auch über meine Lebensmittelanfrage gefragt. Ich hatte mich für den Hasennagel mit blauem Kraut (hochdeutsch: Kaninchenkeule mit rotem Kohl) und Klumpen entschieden. Das klingt vielleicht etwas nüchtern an Ostern, aber ich hätte eine wirklich gute Wahl getroffen. Nach einer vernünftigen Wartezeit bekam ich mein bestelltes Essen. Ich muss einen anständigen Teil sagen. Ein wilder Hasennagel von anständiger Größe, zwei Kartoffeltüten und eine Portion blauer Kräuter getrennt. Die Platte hatte dafür nicht mehr Platz gegeben. Das Fleisch des Bratens war schön zart, geschmackvoll gepflückt, nicht übermäßig gewürzt und sehr gut vorbereitet. Es war leicht vom Knochen zu lösen und schmeckte ausgezeichnet. Die Clubs waren eine fränkische Gaumenfreude, und das blaue Kraut war auch gut gekocht und nicht gekocht. Und was wäre Franken ohne Sauce? Die Sahnesauce serviert: einfach ein Geschmacksraum! Das hat die edle Mahlzeit wirklich abgerundet. Zum Dessert wurde ich auf Kosten des Hauses einer weiteren Sacher-Scheibe serviert, wie ein Urlaub war. Das nenne ich wirklich eine nette Geste. Der Ort war wieder schön und die Zeit war entsprechend östlich dekoriert. Für ein Sportrestaurant ein wirklich schönes Ambiente. Dort zeigte die Gastgeberin wieder Geschmack. Ohne die zahlreichen sichtbaren sportlichen Preise, die ins Auge fallen, würden Sie sich wirklich nicht wie ein Club-Club fühlen. Das Restaurant ist sehr sauber und sauber. Es gibt keine gefärbte Tischwäsche oder Stehgeschirr warten auf die Entfernung. Der Service ist wirklich gut und freundlich hier. Das Preis-Leistungs-Verhältnis soll nicht kritisiert werden. Eine große Frankenweinschorle, 1 2 Liter, zu 3,50 Euro, und das Kaninchen mit blauem Kräuter, Klumpen und Cremesauce zu 9,50 Euro lässt Neid in anderen Regionen Deutschlands. Ich genieße das Privileg, dort zu leben, wo andere Feiertage gemacht werden. Wie eingangs erwähnt: Essen wie Gott in Franken.

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