Sudhaus Genussloft

Manche Gastronomen quälen sich in Zusammenhang mit ihrem Betrieb Namens-Appendices förmlich ab, um ihren Laden aus der Masse herauszuheben. So wurde das altehrwürdige Becker-Sudhaus eben auf Genussloft  getrimmt; Zitat Sudhaus -Homepage: Symbiose der Stilrichtungen. Hiermit soll der Bogen von dem außergewöhnlichen Ort mit seiner Tradition zu modernem Lifestyle mit viel Gastfreundschaft symbolisiert werden. Na toll! Gemütlichkeit, und das verbinde ich auch mit Loft, sieht für mich anders aus z.B. mit schweren und üppigen Ledermöbeln wie in alten britischen Clubs .   Aber jeder Jeck ist anders und so soll der Betreiber Oliver Muskalla eben sein Genussloft haben. Ambiente: Für mich sehr maschinenhallenartig und kalt; besonders wohlgefühlt habe ich mich auf den gepolsterten Sitzmöbeln auch nicht. Für mich kein Ort zu längerem Verweilen, käme für mich trotz des sehr guten Essens als Stammlokal nicht infrage. Andere mögen es anders sehen, aber mehr als drei Sterne kann ich hier leider nicht vergeben. Sauberkeit: In Ordnung, die Nassräume könnten jedoch eine Überholung vertragen. Dreieinhalb Sterne. Service: Die zwei jungen Damen eine vom Fach, eine Studentin waren freundlich, aufmerksam und flott. Allerdings war der studentische Rauschgoldengel in Sachen Mittagskarte nicht sehr beschlagen, konnte diesbezügliche Fragen nicht aus dem Stand beantworten und musste mehrfach nachfragen gehen. Auch studentische Aushilfskräfte im Gastgewerbe sollten sich vor Dienstantritt mit der Speisekarte vertraut machen und auf Fragen zur Karte gebrieft sein. Ohne klugscheisserisch wirken zu wollen: Während meines Studiums war ich durchgängig im Gastgewerbe tätig während der Semester in Kneipen und während der Semesterferien immer in Schweizer Betrieben der Spitzengastronomie , war auf Fragen von Gästen stets bestens gerüstet und musste nie erst fragen gehen. Das ist nämlich äußerst unprofessionell.Trotzdem für den Service vier Sterne. Preis/Leistung: Die Speisenqualität ist sehr gut, die Portionen sind groß, an den aufgerufenen Preise gibt es nichts auszusetzen! Vier Sterne. Essen: Mit vier Personen hatten wir unterschiedliche Gerichte; etwas auszusetzen gab es bei keinem, wir waren alle sehr zufrieden! Zitat aus der Sudhaus -Homepage [hidden link] : In der saarländisch-mediterranen Crossover-Küche erleben Sie Regionales mit Mediterranem kombiniert. Na ja, zumindest auf der Mittags/Tageskarte habe ich keine solchen Kombinationen gefunden und auch Regionales pur war nur spärlich vertreten. Egal, jeder konnte trotzdem etwas für sich finden. Als Vorspeise hatten wir Rostwurst Mallorquin EUR 9,50 und als Hauptgerichte Doradenfilets auf Tagliatelle mit Grillgemüse EUR 16,50 , Gnocchi Chorizo EUR 12,50 und Beckers Bier Schnitzel EUR 13,90 sowie als Desserts Crêpes gefüllt EUR 6.50 bzw. Crème Brulée Erdbeeren EUR 5,50 . Getrunken wurde Cremant Aperol, Riesling Scharzberg Weingut Peters, Wiltingen/Saar , Karlsberg UrPils, GQM Still und Weisswein Eigensinn . Wie bereits erwähnt waren die  Portionen sehr reichlich. Die Doradenfilets 4 Stück waren wirklich schmackhaft und im Kerrn noch leicht glasig, ebenso schmackhaft waren die mit Emmentaler Käse überbackenen  Bier Schnitzel, zu denen als Beilagen sehr feine Pommes Frites im von mir hochgeschätzten belgischen Format und Salat sehr sauer gereicht wurden. Die Tagliatelle waren al dente und das Grillgemüse sehr pikant. Für mich das absolute Highlight waren aber die Gnocchi Chorizo mit spanischer Chorizo, Ziegenkäse etwas sehr ziegig sprich streng, was aber durch die Süsse der Feigen gemildert wurde , frischen Feigen, Grillgemüse und drübergehobeltem Grana Pardano. Eine äusserst gelungene Portion; dieses Gericht würde ich jederzeit wieder bestellen. Zu den mit Pflaumen gefüllten Crêpes gab es je eine Kugel Bratapfeleis und zu der Crème Brulée mit Erdbeeren auch noch Himbeeren; alles sehr fein. Viereinhalb Sterne!

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Einige der Gastronomie verzerren in Verbindung mit ihren Betriebsnamen Appendices, um ihren Laden aus der Menge zu heben. So wurde das alte Becker-Sudhaus nur zum Vergnügen Loft getrimmt; Zitat Sudhaus -Homepage: Symbiose der Stile. Dies symbolisiert den Bogen des außergewöhnlichen Ortes mit seiner Tradition des modernen Lebensstils mit viel Gastfreundschaft. Toll! Gemütlichkeit, und ich auch verbinden mit Loft, sieht anders für mich, zum Beispiel mit schweren und üppigen Ledermöbeln wie in alten britischen Clubs. Aber jeder Jeck ist anders und so sollte der Betreiber Oliver Muskalla sein Vergnügen haben. Ambiente: Für mich sehr Maschine innen und kalt; ich fühlte mich auch nicht sehr wohl auf den gepolsterten Sitzen. Für mich wäre kein Platz für einen längeren Aufenthalt, trotz des sehr guten Essens als regulärer Ort nicht in Frage. Andere mögen es anders sehen, aber ich kann hier nicht mehr als drei Sterne vergeben. Sauberkeit: In Ordnung, aber die nassen Zimmer könnten überholt werden. Dreieinhalb Sterne. Service: Die beiden jungen Damen aus dem Thema, ein Student war freundlich, aufmerksam und flotted. Der Schüler Lärm-Goldengel war jedoch nicht sehr geschlagen in Bezug auf die Mittagskarte, konnte keine Fragen aus dem Stand beantworten und musste mehrere Fragen stellen. Studentenassistenten in der Hospitality-Branche sollten sich auch mit dem Menü vertraut machen, bevor sie den Service beginnen und sich auf Fragen zur Karte eintragen. Ohne klug arbeiten zu wollen: Während meines Studiums arbeitete ich im gesamten Semester in der Gastfreundschaftsbranche in Kneipen und während der Semesterferien in Schweizer Unternehmen der Top-Gastronomie war immer gut für Fragen von Gästen und musste nie fragen. Das ist äußerst unprofessionell. für den Service vier Sterne. Preis/Leistung: Die Lebensmittelqualität ist sehr gut, die Portionen sind groß, es gibt nichts zu den genannten Preisen herauszubringen! Vier Sterne. Essen: Mit vier Menschen hatten wir verschiedene Gerichte; es gab niemanden, der suspendiert wurde, wir waren alle sehr zufrieden! Zitat aus der Sudhaus-Homepage [hidden link]: In der Saarland-Mittelmeer-Küche erleben Sie regional kombiniert mit Mittelmeer. Nun, zumindest am Mittag/Tage-Karte fand ich solche Kombinationen nicht und sogar regional rein war nur sparsam vertreten. Jeder konnte etwas für sich selbst finden. Als Vorspeise hatten wir Rostwurst Mallorquin EUR 9,50 und als Hauptgerichte Doradenfilets auf Tagliatelle mit Grillgemüse EUR 16,50, Gnocchi Chorizo EUR 12,50 und Beckers Bier Schnitzel EUR 13,90 und als Desserts Crêpes gefüllt EUR 6,50 oder Crème Brulée Erdbeeren EUR 5,50 . Berühmt war Cremant Aperol, Riesling Scharzberg Kellerei Peters, Wiltingen/Saar, Karlsberg UrPils, GQM Still und Weisswein Eigensinn. Wie bereits erwähnt, waren die Abschnitte sehr reich. Die Doradenfilets 4 Stücke waren wirklich lecker und noch leicht verglast in der Kerrn, und das mit Emmentalkäse gebackene Bier Schnitzel war auch lecker, auf das sehr feine Pommes Friten im belgischen Format und Salat, den ich geschätzt hatte, sehr sauer waren. Die Tagliatelle waren al dente und der Grill war sehr pikant. Für mich war das absolute Highlight jedoch der Gnocchi Chorizo mit spanischem Chorizo, Ziegenkäse ein wenig sehr puzzy, aber das wurde von den Füßen der Feigen, frischen Feigen, Grillgemüse und überfülltem Grana Pardano gemildert. einen äußerst erfolgreichen Teil; ich würde dieses Gericht jederzeit wieder bestellen. Unter den mit Pflaumen gefüllten Crêpes gab es einen Ball von gebratenen Paprika und auch Himbeeren zum Crème Brolée mit Erdbeeren; alles sehr gut. Viereinhalb Sterne!

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