Tafelhaus

Tafelhaus - Tisch reservieren

Bahnhofstr. 19, 73257 Köngen, Germany
3 Bewertungen 4

"Chronik: Das Tischhaus im Hotel Neckartal ist seit 2007 in Betrieb. Das ehemalige Tischhaus wurde 1998 in Köngen eröffnet, wo Nödinger mit seiner Frau Petra seit 10/2001 tätig sind. Besonders möchte ich auf die bemerkenswerten Stationen von Bernd Nödinger beim Star-Koch Eberhard Aspacher in der Schloss Illereich und bei Aga Khan's Chesery in Staad hinweisen. Die ausgebildete Köchin Petra Nödinger, Trägerin von zwei Goldmedaillen, muss auch auf nationaler und internationaler Bühne Beachtung finden. Philosophie: Das oberste Gebot im Tischhaus ist die Freude und der Spaß am Kochen. Die Verwendung von frischen, saisonalen und regionalen Zutaten hat absoluten Vorrang. Zusammenleben ist hier ein fremdes Wort. Die regionalen Partner sind im HP-Regionalitätsbericht klar beschrieben. Als absoluten Tipp dieser Philosophie sehe ich die Verwendung von Granders aktiviertem Wasser im Tischhaus. Es wird auch auf der Getränkekarte angeboten. Lage Richtung Parken: Das Tischhaus liegt sehr verkehrsgünstig. Es ist über die A 8 Ausfahrt Wendlingen/Köngen und die B 313 leicht erreichbar. Die Bahnhofstraße in Köngen ist die Hauptverbindung zwischen Köngen und Wendlingen. Das Haus verfügt über einen großen Parkplatz. Die Anbindung an den ÖPNV ist ebenfalls geeignet. Der S-Bahnhof Wendlingen ist etwa 17 Minuten zu Fuß entfernt. Für diejenigen, die es bequemer haben möchten, gibt es auch den Bus 151, der im Takt der S-Bahn fährt. Bereits beim Betreten wurde ich freundlich von einer lächelnden jungen Dame an der Rezeption begrüßt und ins Restaurant begleitet. Kaum hatte ich Platz genommen, wurde mir die Speise- und Getränkekarte gereicht. Meine Bitte, die Getränkebestellung erst nach Studium der Karte aufzugeben, wurde mit einem freundlichen Nicken akzeptiert. Nach weiteren 5 Minuten kam sie zurück, fragte, ob ich soweit sei und nahm dann meine Bestellung auf. Das gewünschte Getränk, ein Krug Grander aktiviertes Wasser, kam prompt. Auch ein Gruß aus der Küche. Der Hauptgang folgte nach etwa 20 Minuten, so hatte ich genug Zeit, die Amuse-Bouche-Hülle zu zerstören. Die freundliche Bedienung war dabei jeder Passage unverträglich, ob alles okay sei. Meine Fragen zur Küche und den verwendeten Produkten beantwortete sie professionell kompetent, zur Herkunft des Fleisches erkundigte sie sich vorab in der Küche. Am Ende des Tages noch ein Tipp: Zum Essen wurde eine Mandelkörbchen mit drei Scheiben Baguette und Corn Bag serviert. Dazu eine Flasche erstklassiges extra natives Olivenöl und zwei Töpfe mit verschiedenen Meersalzen - eine fantastische Idee bei dieser Hitze. Ich habe immer erst aufgehört, wenn der Korb leer war. Hauptgericht: In Most (Inm. Apfelwein aromatisiertes Schweinefleisch auf Möhren, Erbsen und heller Currysauce 16,00 €) Sehr kreativ präsentiert mit gebratenen Kirschtomaten (Peter3 das Herz müsste dem Gericht spätestens bei einem unwiderstehlich verlockenden Duft entfliehen. Die Schweinetaschen waren prall und zergingen auf der Zunge. Dazu musste ein feiner Säuregeschmack her, um der Sauce eine sehr feine Note zu verleihen. Die goldgelbe, handgezogene Latzell passte bereits zum Hof beeindruckend. Getränke: Krug 0,75 ltr Großes Leitungswasser 2,50 € Ein Fahrergetränk, das in der Gastronomie selten angeboten wird. Ich habe es genossen. Am Rande gibt es auch andere, zum Beispiel über 250 Weine. Das äußere Ambiente: Schon die äußere Gestaltung in Hellgrau mit Flächen in gedecktem Rosa wirkt sehr einladend. Vor dem Eingang die textilüberdachte Außenterrasse mit hübschen Korbmöbeln. Das Restaurant: Alle Wände sind hoch mit hellem Holz verkleidet. Eine tolle Schalldämmung schafft Atmosphäre. Der weiße Teppich mit vereinzeltem Firmenlogo strahlt Ruhe aus. Bänke und Stühle sind in passendem Rotton gepolstert und sehr gepflegt. Die dunklen Holztische sind mit angenehmen roten Tischläufern bedeckt. Die Tische sind mit weißen Stoffservietten, Wein- und Wassergläsern, einer frischen Rose im Glas, Windlicht und Besteck (4 Fächer) gedeckt. Eine echte Wohlfühlatmosphäre, die dem Ziel des Hauses treu bleibt: das Leben genießen. Sauberkeit: Alle Räume, die ich gesehen habe, sind so sauber. Kein kleiner Krümel war zu entdecken. Gleiches gilt für die Toiletten."

Details

Telefon: +49702497220

Adresse: Bahnhofstr. 19, 73257 Köngen, Germany

Stadt: Köngen

Webseite: https://www.hotel-neckartal.com

Öffnungszeiten

Montag: 18:00 -21:30

Dienstag: 18:00 -21:30

Mittwoch: 18:00 -21:30

Donnerstag: 18:00 -21:30

Freitag: 18:00 -21:30

Samstag: 18:00 -21:30

Sonntag: 18:00 -21:30

Statistiken

Gerichte: 11

Ausstattung: 21

Kategorien: 5

Bewertungen: 3


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Allgemein Fazit (für den schnellen Leser vorab Ein Premiumrestaurant zum Genießen, Relaxen, Feiern wie auch für stille Stunden. Kurz Genuss pur. Und das zu sehr moderaten Preisen. Chronik Das Tafelhaus im Hotel Neckartal dem elterlichen Betrieb von Bernd Nödinger gibt es seit 2007. Vorläufer war das 1998 eröffnete Tafelhaus in Köngen, das Nödinger mit seiner Frau Petra ab 10/2001 führte. Die Vita der beiden ist nachzulesen auf der sehr informativen HP unter Gastgeber . Besonders hinweisen möchte ich hier auf die beachtlichen Stationen Bernd Nödingers beim Sternekoch Eberhard Aspacher in der Schlosswirtschaft Illereichen und in Aga Khan 's Chesery in Staad. Auch die gelernte Köchin Petra Nödinger Trägerin von zwei Goldmedaillen hat Beachtliches auf dem nationalen und internationalen Parkett vorzuweisen. Philosophie Oberstes Gebot im Tafelhaus ist die Freude und Spaß am Kochen. Die Verwendung frischer, saisonaler und regionaler Zutaten hat absoluten Vorrang. Convenience ist hier ein Fremdwort. Die regionalen Partner sind in der HP Regionalität eindrücklich beschrieben. Als absolute Spitze dieser Philosophie sehe ich die Verwendung von Grander belebtes Wasser im Tafelhaus. Es wird auch auf der Getränkekarte angeboten. Lage Anfahrt Parken Das Tafelhaus ist sehr verkehrsgünstig gelegen. Es ist leicht über die A 8 Ausfahrt Wendlingen/Köngen und die B 313 erreichbar. Die Bahnhofstrasse in Köngen ist die Hauptverbindungsader zwischen Köngen und Wendlingen. Das Haus verfügt über einen großen Parkplatz. Auch die Anbindung an den ÖPNV ist passabel. Vom S Bahnhof Wendlingen über einen Fußmarsch von ca. 17 Minuten gut zu erreichen. Wer 's bequemer haben will, es gibt auch den Bus 151, der im Takt der S Bahn fährt. Bedienung Gleich beim Eintreten wurde ich an der Rezeption von einer freundlich lächelnden jungen Dame in Empfang genommen und ins Restaurant begleitet. Kaum hatte ich Platz genommen brachte Sie mir schon die Speise und Getränkekarte. Meine Bitte, die Getränkebestellung erst nach dem Studium der Karte zu machen, nahm sie mit einem selbstverständlich freundlich nickend entgegen. Nach weiteren 5 Minuten kam sie wieder, erkundigte sich dezent ob ich schon soweit wäre und nahm dann meine Bestellung auf. Das gewünschte Getränk eine Karaffe Grander belebtes Wasser kam postwendend. Ebenso ein Gruß aus der Küche. Das Hauptgericht folgte etwa 20 Minuten danach, hatte also genügend Zeit das Amuse Bouche Rumpf und Stumpf zu vertilgen. Die nette Bedienung erkundigte sich bei jedem Durchgang unaufdringlich, ob alles in Ordnung sei. Meine Fragen zu Küche und verwendeten Produkten beantwortete sie fachlich kompetent, zur Herkunft des Fleisches vergewisserte sie sich vorab noch in der Küche. Spätestens jetzt stand fest, heut gibt 's Trinkgeld. Das Essen Amuse Bouche Serviert wurde ein Körbchen mit je drei Scheiben Baguette und Körnerbaguette. Dazu ein Fläschchen Olivenöl extra vergine der Premiunklasse und zwei Töpfchen mit verschiedenen Meersalzen eine phantastische Idee bei dieser Hitze. Hab immer wieder zugelangt, bis das Körbchen leer war. Hauptgericht In Most (Anm. Apfelwein geschmorte Schweinebäckle an Karotten, Erbsen und heller Currysoße    16,00 € Sehr kreativ präsentiert mit gebratener Kirschtomate (Peter3 müsste spätestens jetzt das Herz aufgehen entströmte dem Gericht ein unwiderstehlich verführerischer Duft. Die Schweinebäckchen waren butterweich geschmort und zergingen förmlich auf der Zunge. Der zum Schmoren verwendete Most gab der Sosse eine sehr feine Säure. Die goldgelben, handgeschabten Spätzle schon der Anblick überzeugend passten ausgezeichnet zum Gericht. Getränk Karaffe 0,75 ltr Grander belebtes Wasser                                                                 2,50 € Ein Autofahrergetränk, das man selten in der Gastronomie geboten bekommt. Ich hab 's sehr genossen. Am Rande bemerkt, es gibt auch anderes z.B. über 250 Weine. Das Ambiente Außenbereich Schon die Außengestaltung in hellem Grau mit Flächen in gedecktem Rosaton wirkt sehr einladend. Vor dem Eingang die textil überdachte Freiterrasse mit hübschen Korbmöbeln. Innenbereich Bereits die stilvolle Eingangshalle mit Bar wirkt sehr einladend. Drum herum sind das Restaurant, der Frühstücksraum und ein Nebenzimmer gruppiert, jeweils durch Glaswände voneinander getrennt. In Fortsetzung der Bar folgt die Küche. Eine sehr sinnvolle Anordnung. So hat man als Gast keine störenden Einflüsse aus dem Betriebsablauf. Ein absolutes Plus. Ein Kompliment dem Architekten und Bauherrn. Restaurant Alle Wände sind deckenhoch mit hellem (Kiefern ? Holz verkleidet. Eine tolle Schalldämmung und schafft Atmosphäre. Der weinrote Teppichboden mit eingestreutem Firmenlogo tut ein Übriges dazu. Bänke und Stühle sind in passendem Rotton gepolstert und sehr gepflegt. Die dunklen Holztische sind mit angenehm roten Tischläufern belegt. Eingedeckt sind die Tische mit weißer Stoffserviette, Wein und Wasserglas, einer frischen Rose im Glas, Windlicht und Besteck (4 fach . Eine echte Wohlfühlatmosphäre getreu der Zielsetzung des Hauses: genießen begegnen wohnen entspannen erleben. Sauberkeit Alle von mir gesehenen Räume strahlen förmlich vor Sauberkeit. Kein noch so kleines Krümelchen konnte ich entdecken. Das gleiche gilt auch für die Toiletten.

4 /5 Bewertung

Chronik: Das Tischhaus im Hotel Neckartal ist seit 2007 in Betrieb. Das ehemalige Tischhaus wurde 1998 in Köngen eröffnet, wo Nödinger mit seiner Frau Petra seit 10/2001 tätig sind. Besonders möchte ich auf die bemerkenswerten Stationen von Bernd Nödinger beim Star-Koch Eberhard Aspacher in der Schloss Illereich und bei Aga Khan's Chesery in Staad hinweisen. Die ausgebildete Köchin Petra Nödinger, Trägerin von zwei Goldmedaillen, muss auch auf nationaler und internationaler Bühne Beachtung finden. Philosophie: Das oberste Gebot im Tischhaus ist die Freude und der Spaß am Kochen. Die Verwendung von frischen, saisonalen und regionalen Zutaten hat absoluten Vorrang. Zusammenleben ist hier ein fremdes Wort. Die regionalen Partner sind im HP-Regionalitätsbericht klar beschrieben. Als absoluten Tipp dieser Philosophie sehe ich die Verwendung von Granders aktiviertem Wasser im Tischhaus. Es wird auch auf der Getränkekarte angeboten. Lage Richtung Parken: Das Tischhaus liegt sehr verkehrsgünstig. Es ist über die A 8 Ausfahrt Wendlingen/Köngen und die B 313 leicht erreichbar. Die Bahnhofstraße in Köngen ist die Hauptverbindung zwischen Köngen und Wendlingen. Das Haus verfügt über einen großen Parkplatz. Die Anbindung an den ÖPNV ist ebenfalls geeignet. Der S-Bahnhof Wendlingen ist etwa 17 Minuten zu Fuß entfernt. Für diejenigen, die es bequemer haben möchten, gibt es auch den Bus 151, der im Takt der S-Bahn fährt. Bereits beim Betreten wurde ich freundlich von einer lächelnden jungen Dame an der Rezeption begrüßt und ins Restaurant begleitet. Kaum hatte ich Platz genommen, wurde mir die Speise- und Getränkekarte gereicht. Meine Bitte, die Getränkebestellung erst nach Studium der Karte aufzugeben, wurde mit einem freundlichen Nicken akzeptiert. Nach weiteren 5 Minuten kam sie zurück, fragte, ob ich soweit sei und nahm dann meine Bestellung auf. Das gewünschte Getränk, ein Krug Grander aktiviertes Wasser, kam prompt. Auch ein Gruß aus der Küche. Der Hauptgang folgte nach etwa 20 Minuten, so hatte ich genug Zeit, die Amuse-Bouche-Hülle zu zerstören. Die freundliche Bedienung war dabei jeder Passage unverträglich, ob alles okay sei. Meine Fragen zur Küche und den verwendeten Produkten beantwortete sie professionell kompetent, zur Herkunft des Fleisches erkundigte sie sich vorab in der Küche. Am Ende des Tages noch ein Tipp: Zum Essen wurde eine Mandelkörbchen mit drei Scheiben Baguette und Corn Bag serviert. Dazu eine Flasche erstklassiges extra natives Olivenöl und zwei Töpfe mit verschiedenen Meersalzen - eine fantastische Idee bei dieser Hitze. Ich habe immer erst aufgehört, wenn der Korb leer war. Hauptgericht: In Most (Inm. Apfelwein aromatisiertes Schweinefleisch auf Möhren, Erbsen und heller Currysauce 16,00 €) Sehr kreativ präsentiert mit gebratenen Kirschtomaten (Peter3 das Herz müsste dem Gericht spätestens bei einem unwiderstehlich verlockenden Duft entfliehen. Die Schweinetaschen waren prall und zergingen auf der Zunge. Dazu musste ein feiner Säuregeschmack her, um der Sauce eine sehr feine Note zu verleihen. Die goldgelbe, handgezogene Latzell passte bereits zum Hof beeindruckend. Getränke: Krug 0,75 ltr Großes Leitungswasser 2,50 € Ein Fahrergetränk, das in der Gastronomie selten angeboten wird. Ich habe es genossen. Am Rande gibt es auch andere, zum Beispiel über 250 Weine. Das äußere Ambiente: Schon die äußere Gestaltung in Hellgrau mit Flächen in gedecktem Rosa wirkt sehr einladend. Vor dem Eingang die textilüberdachte Außenterrasse mit hübschen Korbmöbeln. Das Restaurant: Alle Wände sind hoch mit hellem Holz verkleidet. Eine tolle Schalldämmung schafft Atmosphäre. Der weiße Teppich mit vereinzeltem Firmenlogo strahlt Ruhe aus. Bänke und Stühle sind in passendem Rotton gepolstert und sehr gepflegt. Die dunklen Holztische sind mit angenehmen roten Tischläufern bedeckt. Die Tische sind mit weißen Stoffservietten, Wein- und Wassergläsern, einer frischen Rose im Glas, Windlicht und Besteck (4 Fächer) gedeckt. Eine echte Wohlfühlatmosphäre, die dem Ziel des Hauses treu bleibt: das Leben genießen. Sauberkeit: Alle Räume, die ich gesehen habe, sind so sauber. Kein kleiner Krümel war zu entdecken. Gleiches gilt für die Toiletten.