Thermini - Tisch reservieren

Thomas und Tanja Heiling führen in Böblingen gleich zwei Lokale, die dem Anspruch regionaler, kreativer und frischer Küche mehr als gerecht werden und sowohl der Vereinigung der Heckengäu-Köche und der Schönbuch-Köche angehören als auch für „Schmeck-den-Süden“ zertifiziert wurden. Im Haupthaus „Paladion“ bin ich mehrmals im Quartal meist mit Freunden oder Verwandten zu Gast, um das grandiose, stets wechselnde und absolut vielseitige Mittagsbüffet mit regionalen Spezialitäten und einem topfrischen Salatbüffet zu geniessen. Ich kenne niemanden, der hier nichts Passendes findet. Traurig nur (aber verständlich , dass montags Ruhetag ist. Seit einiger Zeit betreiben die Heilings aber an 7 Tagen in der Woche auch das „Thermini“ in der höchst beliebten, über die Kreisgrenzen hinaus bekannten Böblinger Therme. Die lockt, ähnlich wie das „Paladion“, mit bester Verkehrsanbindung – unweit der Autobahnabfahrt an der A81 gelegen und nur 10 Gehminuten von der S-Bahn-Haltestelle entfernt, dazu eine Bushaltestelle fast vor der Haustüre und sehr nah am Radschnellweg Böblingen-Stuttgart gelegen. Dass die Thermalbadbesucher selig sind, ist klar. Doch das „Thermini“ ist ein öffentliches Restaurant und kann von jedermann betreten werden. Jede Menge kostenlose Parkplätze stehen übrigens auch noch zur Verfügung, an beliebten Tagen wie Brückentagen oder Feiertagen muss man allerdings schon früh aufstehen, um noch einen freien Platz zu ergattern. Die Kooperation mit regionalen Erzeugern ist  wahrhaft mustergültig und wird stets offengelegt. Wieso sollte man auch in die Ferne schweifen, wenn das Ländle eine solche Vielfalt attraktiver Genussprodukte anbieten kann? Carnivoren, Fisch-Liebhaber und Vegetarier werden gleichermassen beglückt. Zudem bietet das „Thermini“ ein helles, lichtes Ambiente mit kleinen Zweier- und Vierertischen aus hellem Holz, weissen Tischdecken, freundlichem Tischschmuck und interessanten Ausblicken. In diesem Jahr hat das „Thermini“ auch eine Dependance während des beliebten „Schlemmen am See“-Events, wechselt vom Blick aufs Thermalbad auf den Blick an den Unteren See (einem Natursee, was kaum einer weiss! . Eine gute Gelegenheit für die örtliche Gastronomie, sich 5 Tage lang einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und vielleicht sogar neue Gäste zu gewinnen. Mir ist das Gewusel meist zu dolle, doch heute treiben mich bestes Sommerwetter und ein leerer Kühlschrank direkt in die Fänge der Grossveranstaltung. Neben all den Selbstbedienungsständen lockt das „Thermini“ mit einem schattigen und doch gepflegten Ambiente (weisse Tischdecken, 1a-Sauberkeit, jede Menge Kräutertöpfchen als Deko und engagierter Bedienung am Tisch. Die Speisekarte ist zwar auf einige Hits eingedampft und nicht ganz so umfangreich wie im Thermalbad, doch immer noch höchst attraktiv und zudem nicht überteuert. Sehr gern genommen wird hier der beeindruckende Heimatburger für 9,00 Euro mit Patty vom Albrind, Landrauchschinken und Pflücksalat – auf Wunsch mit zusätzlichen Fritten, die hier sehr sympathisch Kartoffelstäble genannt werden. Grossartig sehen auch die Topfenknödel mit Beerenragout und Vanille-Eis aus, was wahrscheinlich glatt den Nährwert eines Hauptgangs aufweist und am Nebentisch von zwei Senioren mit glasigen Augen und halb von Sinnen vor Genuss goutiert wird (geschmacklich nichts für mich, aber optisch eine Augenweide . Ich selbst wähle eine Schmeck-den-Süden-Bowl (den derzeitigen Bowl-Hype kann ich zwar nicht teilen, doch das Teil macht was her und erscheint mir hoffentlich nicht zu mächtig angesichts der Abendveranstaltung, auf die ich noch zudrifte für 11,50 Euro. In einer voluminösen Brotschüssel befinden sich: Lachsforelle aus der Echaztaler Forellenzucht in Honau (kaum 500 Meter von der Echazquelle entfernt , ein Strang säuerlicher Träuble, Demeter Ziegenkäse von angenehm sahniger Textur, reichlich Baby-Spinatblätter und Pflücksalate, überflüssige Chiasamen, knackige Sprossen und sättigende Heckengäu-Linsen (relativ klein, nussig, aromatisch . Ergibt alles zusammen eine unerwartete Geschmacksexplosion, die ich am Ende mit dem eher drögen Brotteig lösche. Das macht so pappsatt, dass ich um das Abendessen fürchte. Selber schuld! Im Service agieren drei allerliebste blutjunge Mädels, die aber dicke das Zeug zur Professionalität haben. Ich fühle mich rundum versorgt und aufmerksam bedient und geradezu auf Händen getragen. Nur am Ende hapert es ein bisschen beim Bezahlen. Ungebührend lange muss ich auf das Super-Servicemädel mit dem grossen Geldbeutel warten, das gerade am Nachbartisch einen Grossauftrag abrechnen muss. Ihre Kolleginnen vertrösten mich jedoch aufs Feinste und sind voller Aufmerksamkeit und Konzentration bei mir. Auch die Sauberkeit ist beachtlich. Zwischendrin wird überall mal darübergefeudelt, die Tischarrangements neu ausgerichtet, die weissen Tischdecken ins Lot gebracht und für eine perfekt Inszenierung gesorgt. Dabei wirkt niemand gestresst. Super Organisation! Bestnoten für ein ambitioniertes und zugleich herrlich entspanntes Küchen- und Service-Team. Während andernorts händeringend nach Personal gesucht wird, scheinen die Heilings einfach optimale Arbeitsbedingungen zu bieten.

• Nützlich
• Nicht nützlich
• Antworten

Thomas und Tanja Heiling führen in Böblingen gleich zwei Lokale, die dem Anspruch regionaler, kreativer und frischer Küche mehr als gerecht werden und sowohl der Vereinigung der Heckengäu-Köche und der Schönbuch-Köche angehören als auch für „Schmeck-den-Süden“ zertifiziert wurden. Im Haupthaus „Paladion“ bin ich mehrmals im Quartal meist mit Freunden oder Verwandten zu Gast, um das grandiose, stets wechselnde und absolut vielseitige Mittagsbüffet mit regionalen Spezialitäten und einem topfrischen Salatbüffet zu geniessen. Ich kenne niemanden, der hier nichts Passendes findet. Traurig nur (aber verständlich , dass montags Ruhetag ist. Seit einiger Zeit betreiben die Heilings aber an 7 Tagen in der Woche auch das „Thermini“ in der höchst beliebten, über die Kreisgrenzen hinaus bekannten Böblinger Therme. Die lockt, ähnlich wie das „Paladion“, mit bester Verkehrsanbindung – unweit der Autobahnabfahrt an der A81 gelegen und nur 10 Gehminuten von der S-Bahn-Haltestelle entfernt, dazu eine Bushaltestelle fast vor der Haustüre und sehr nah am Radschnellweg Böblingen-Stuttgart gelegen. Dass die Thermalbadbesucher selig sind, ist klar. Doch das „Thermini“ ist ein öffentliches Restaurant und kann von jedermann betreten werden. Jede Menge kostenlose Parkplätze stehen übrigens auch noch zur Verfügung, an beliebten Tagen wie Brückentagen oder Feiertagen muss man allerdings schon früh aufstehen, um noch einen freien Platz zu ergattern. Die Kooperation mit regionalen Erzeugern ist  wahrhaft mustergültig und wird stets offengelegt. Wieso sollte man auch in die Ferne schweifen, wenn das Ländle eine solche Vielfalt attraktiver Genussprodukte anbieten kann? Carnivoren, Fisch-Liebhaber und Vegetarier werden gleichermassen beglückt. Zudem bietet das „Thermini“ ein helles, lichtes Ambiente mit kleinen Zweier- und Vierertischen aus hellem Holz, weissen Tischdecken, freundlichem Tischschmuck und interessanten Ausblicken. In diesem Jahr hat das „Thermini“ auch eine Dependance während des beliebten „Schlemmen am See“-Events, wechselt vom Blick aufs Thermalbad auf den Blick an den Unteren See (einem Natursee, was kaum einer weiss! . Eine gute Gelegenheit für die örtliche Gastronomie, sich 5 Tage lang einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und vielleicht sogar neue Gäste zu gewinnen. Mir ist das Gewusel meist zu dolle, doch heute treiben mich bestes Sommerwetter und ein leerer Kühlschrank direkt in die Fänge der Grossveranstaltung. Neben all den Selbstbedienungsständen lockt das „Thermini“ mit einem schattigen und doch gepflegten Ambiente (weisse Tischdecken, 1a-Sauberkeit, jede Menge Kräutertöpfchen als Deko und engagierter Bedienung am Tisch. Die Speisekarte ist zwar auf einige Hits eingedampft und nicht ganz so umfangreich wie im Thermalbad, doch immer noch höchst attraktiv und zudem nicht überteuert. Sehr gern genommen wird hier der beeindruckende Heimatburger für 9,00 Euro mit Patty vom Albrind, Landrauchschinken und Pflücksalat – auf Wunsch mit zusätzlichen Fritten, die hier sehr sympathisch Kartoffelstäble genannt werden. Grossartig sehen auch die Topfenknödel mit Beerenragout und Vanille-Eis aus, was wahrscheinlich glatt den Nährwert eines Hauptgangs aufweist und am Nebentisch von zwei Senioren mit glasigen Augen und halb von Sinnen vor Genuss goutiert wird (geschmacklich nichts für mich, aber optisch eine Augenweide . Ich selbst wähle eine Schmeck-den-Süden-Bowl (den derzeitigen Bowl-Hype kann ich zwar nicht teilen, doch das Teil macht was her und erscheint mir hoffentlich nicht zu mächtig angesichts der Abendveranstaltung, auf die ich noch zudrifte für 11,50 Euro. In einer voluminösen Brotschüssel befinden sich: Lachsforelle aus der Echaztaler Forellenzucht in Honau (kaum 500 Meter von der Echazquelle entfernt , ein Strang säuerlicher Träuble, Demeter Ziegenkäse von angenehm sahniger Textur, reichlich Baby-Spinatblätter und Pflücksalate, überflüssige Chiasamen, knackige Sprossen und sättigende Heckengäu-Linsen (relativ klein, nussig, aromatisch . Ergibt alles zusammen eine unerwartete Geschmacksexplosion, die ich am Ende mit dem eher drögen Brotteig lösche. Das macht so pappsatt, dass ich um das Abendessen fürchte. Selber schuld! Im Service agieren drei allerliebste blutjunge Mädels, die aber dicke das Zeug zur Professionalität haben. Ich fühle mich rundum versorgt und aufmerksam bedient und geradezu auf Händen getragen. Nur am Ende hapert es ein bisschen beim Bezahlen. Ungebührend lange muss ich auf das Super-Servicemädel mit dem grossen Geldbeutel warten, das gerade am Nachbartisch einen Grossauftrag abrechnen muss. Ihre Kolleginnen vertrösten mich jedoch aufs Feinste und sind voller Aufmerksamkeit und Konzentration bei mir. Auch die Sauberkeit ist beachtlich. Zwischendrin wird überall mal darübergefeudelt, die Tischarrangements neu ausgerichtet, die weissen Tischdecken ins Lot gebracht und für eine perfekt Inszenierung gesorgt. Dabei wirkt niemand gestresst. Super Organisation! Bestnoten für ein ambitioniertes und zugleich herrlich entspanntes Küchen- und Service-Team. Während andernorts händeringend nach Personal gesucht wird, scheinen die Heilings einfach optimale Arbeitsbedingungen zu bieten.

• Nützlich
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In Böblingen, Thomas und Tanja Heiling betreibt zwei Einheimische, die mehr als den Anforderungen der regionalen, kreativen und frischen Küche gerecht werden können und die sowohl der Vereinigung der Heckengäu-Köche und des Schönbuch-Köche als auch der „Schmeck-den-Süd“ angehören. Im Haupthaus “Paladion” bin ich oft im Viertel mit Freunden oder Verwandten, um das grandiose, immer wechselnde und absolut vielseitige Mittagsbuffet mit regionalen Spezialitäten und einem Pottery Salatbuffet zu genießen. Ich kenne niemanden, der hier nichts findet. Traurig nur (aber verständlich, dass der Montag Ruhetag ist. Seit einiger Zeit, aber an 7 Tagen in der Woche, die Heilings haben auch die “Thermini” in der beliebtesten Böblinger Therme, die jenseits der Kreise bekannt. Es ist ähnlich wie die "Paladion", mit der besten Verkehrsverbindung – in der Nähe der Autobahnausfahrt A81 und nur einen 10-minütigen Spaziergang von der S-Bahn-Station, mit einer Bushaltestelle in der Nähe der Vordertür und ganz in der Nähe des Radweges Böblingen-Stuttgart. Die Tatsache, dass die Thermalbadbesucher gesegnet sind, ist klar. Aber die “Thermini” ist ein öffentliches Restaurant und kann von jedem eingegeben werden. Viele kostenlose Parkplätze stehen ebenfalls zur Verfügung, aber an beliebten Tagen wie Brückentage oder Urlaub müssen Sie früh aufstehen, um einen freien Platz zu bekommen. Die Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern ist wirklich formell und immer offen. Warum sollten wir in die Ferne gehen, wenn der Ländle so eine Vielzahl attraktiver Produkte anbieten kann? Fleischfresser, Fischliebhaber und Vegetarier sind gleichermaßen glücklich. Darüber hinaus bietet die „Thermini“ ein helles, leichtes Ambiente mit kleinen zwei- und viersitzigen Tischen aus hellem Holz, weißen Tischdecken, freundlichen Tischdekorationen und interessanten Ausblicken. In diesem Jahr hat die “Thermini” auch eine Abhängigkeit während der beliebten “Sleeping am See” Veranstaltung, ändert sich vom Blick auf das Thermalbad am Boden des Sees (ein natürlicher See, der kaum weiß!). Es ist in der Regel zu langweilig für mich, aber heute fahren mich das beste Sommerwetter und ein leerer Kühlschrank direkt in die Fänge der großen Veranstaltung. Neben all den Self-Service-Ständern, die “Thermini” mit einem schattierten und dennoch gut gepflegten Ambiente (weiße Tischdecken, 1a Sauberkeit, viele Kräutertöpfe als Dekoration und dedizierte Operation am Tisch. Das Menü wird zu einigen Hits verdampft und nicht so umfangreich wie im Thermalbad, sondern immer noch sehr attraktiv und auch nicht überpreist. Das beeindruckende Hausschloss für 9,00 Euro mit Patty von Albrind, Landrauchschinken und Pflücksalat – auf Anfrage mit zusätzlichen Frites, die hier als sehr sympathische Kartoffelknospen bezeichnet werden. Die Topfknödel sehen auch toll aus mit Beeren Ragout und Vanilleeis, die wahrscheinlich den Nährwert eines Hauptkurses hat und wird am Beistelltisch von zwei Senioren mit glasigen Augen und halben Sinnen vor dem Genuss goutiert (geschmackvoll nichts für mich, aber visuell eine Augenzeuge). Ich selbst wähle einen Schmeck-den-Süd-Bowl (der aktuelle Bowl-Hype, den ich nicht teilen kann, aber der Teil tut, was und hoffentlich nicht zu mächtig im Hinblick auf die Abendveranstaltung, zu der ich für 11,50 Euro hinzugefügt habe. In einer voluminösen Brotschüssel befinden sich: Lachsforelle aus der Echaztaler Forellenzucht in Honau (ca. 500 Meter von der Echazquelle, ein Stränge saurer Träuble, Demeter Ziegenkäse aus angenehm cremiger Textur, reichliche Babyspinatblätter und Pickel, überflüssige Chiasamen, knusprige Nüsse und Seifen. Es ist so puffy, dass ich zum Abendessen Angst habe. Es tut mir leid. Im Dienst handeln drei geliebte blutjunge Mädchen, aber sie haben dicke Sachen für Professionalität. Ich fühle mich für und aufmerksam serviert und einfach an Händen getragen. Nur am Ende ist es etwas zu zahlen. Für eine lange Zeit muss ich auf das super Service-Mädchen mit der großen Brieftasche warten, die eine große Ordnung am Nachbartisch abzahlen muss. Ihre Kollegen trösten mich jedoch am besten und sind voller Aufmerksamkeit und Konzentration mit mir. Sauberkeit ist auch spürbar. In der Zwischenzeit werden die Tischanordnungen neu fokussiert, die weißen Tischdecken in die Partie gebracht und perfekt inszeniert. Niemand wird gestresst. Super Organisation! Beste Notizen für ein ambitioniertes, aber wunderbar entspanntes Küchen- und Serviceteam. Während andere nach Mitarbeitern suchen, scheinen die Heilungen optimale Arbeitsbedingungen zu bieten.

• Nützlich
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• Antworten

In Böblingen, Thomas und Tanja Heiling betreibt zwei Einheimische, die mehr als den Anforderungen der regionalen, kreativen und frischen Küche gerecht werden können und die sowohl der Vereinigung der Heckengäu-Köche und des Schönbuch-Köche als auch der „Schmeck-den-Süd“ angehören. Im Haupthaus “Paladion” bin ich oft im Viertel mit Freunden oder Verwandten, um das grandiose, immer wechselnde und absolut vielseitige Mittagsbuffet mit regionalen Spezialitäten und einem Pottery Salatbuffet zu genießen. Ich kenne niemanden, der hier nichts findet. Traurig nur (aber verständlich, dass der Montag Ruhetag ist. Seit einiger Zeit, aber an 7 Tagen in der Woche, die Heilings haben auch die “Thermini” in der beliebtesten Böblinger Therme, die jenseits der Kreise bekannt. Es ist ähnlich wie die "Paladion", mit der besten Verkehrsverbindung – in der Nähe der Autobahnausfahrt A81 und nur einen 10-minütigen Spaziergang von der S-Bahn-Station, mit einer Bushaltestelle in der Nähe der Vordertür und ganz in der Nähe des Radweges Böblingen-Stuttgart. Die Tatsache, dass die Thermalbadbesucher gesegnet sind, ist klar. Aber die “Thermini” ist ein öffentliches Restaurant und kann von jedem eingegeben werden. Viele kostenlose Parkplätze stehen ebenfalls zur Verfügung, aber an beliebten Tagen wie Brückentage oder Urlaub müssen Sie früh aufstehen, um einen freien Platz zu bekommen. Die Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern ist wirklich formell und immer offen. Warum sollten wir in die Ferne gehen, wenn der Ländle so eine Vielzahl attraktiver Produkte anbieten kann? Fleischfresser, Fischliebhaber und Vegetarier sind gleichermaßen glücklich. Darüber hinaus bietet die „Thermini“ ein helles, leichtes Ambiente mit kleinen zwei- und viersitzigen Tischen aus hellem Holz, weißen Tischdecken, freundlichen Tischdekorationen und interessanten Ausblicken. In diesem Jahr hat die “Thermini” auch eine Abhängigkeit während der beliebten “Sleeping am See” Veranstaltung, ändert sich vom Blick auf das Thermalbad am Boden des Sees (ein natürlicher See, der kaum weiß!). Es ist in der Regel zu langweilig für mich, aber heute fahren mich das beste Sommerwetter und ein leerer Kühlschrank direkt in die Fänge der großen Veranstaltung. Neben all den Self-Service-Ständern, die “Thermini” mit einem schattierten und dennoch gut gepflegten Ambiente (weiße Tischdecken, 1a Sauberkeit, viele Kräutertöpfe als Dekoration und dedizierte Operation am Tisch. Das Menü wird zu einigen Hits verdampft und nicht so umfangreich wie im Thermalbad, sondern immer noch sehr attraktiv und auch nicht überpreist. Das beeindruckende Hausschloss für 9,00 Euro mit Patty von Albrind, Landrauchschinken und Pflücksalat – auf Anfrage mit zusätzlichen Frites, die hier als sehr sympathische Kartoffelknospen bezeichnet werden. Die Topfknödel sehen auch toll aus mit Beeren Ragout und Vanilleeis, die wahrscheinlich den Nährwert eines Hauptkurses hat und wird am Beistelltisch von zwei Senioren mit glasigen Augen und halben Sinnen vor dem Genuss goutiert (geschmackvoll nichts für mich, aber visuell eine Augenzeuge). Ich selbst wähle einen Schmeck-den-Süd-Bowl (der aktuelle Bowl-Hype, den ich nicht teilen kann, aber der Teil tut, was und hoffentlich nicht zu mächtig im Hinblick auf die Abendveranstaltung, zu der ich für 11,50 Euro hinzugefügt habe. In einer voluminösen Brotschüssel befinden sich: Lachsforelle aus der Echaztaler Forellenzucht in Honau (ca. 500 Meter von der Echazquelle, ein Stränge saurer Träuble, Demeter Ziegenkäse aus angenehm cremiger Textur, reichliche Babyspinatblätter und Pickel, überflüssige Chiasamen, knusprige Nüsse und Seifen. Es ist so puffy, dass ich zum Abendessen Angst habe. Es tut mir leid. Im Dienst handeln drei geliebte blutjunge Mädchen, aber sie haben dicke Sachen für Professionalität. Ich fühle mich für und aufmerksam serviert und einfach an Händen getragen. Nur am Ende ist es etwas zu zahlen. Für eine lange Zeit muss ich auf das super Service-Mädchen mit der großen Brieftasche warten, die eine große Ordnung am Nachbartisch abzahlen muss. Ihre Kollegen trösten mich jedoch am besten und sind voller Aufmerksamkeit und Konzentration mit mir. Sauberkeit ist auch spürbar. In der Zwischenzeit werden die Tischanordnungen neu fokussiert, die weißen Tischdecken in die Partie gebracht und perfekt inszeniert. Niemand wird gestresst. Super Organisation! Beste Notizen für ein ambitioniertes, aber wunderbar entspanntes Küchen- und Serviceteam. Während andere nach Mitarbeitern suchen, scheinen die Heilungen optimale Arbeitsbedingungen zu bieten.

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