Turngemeinde 1906 Biblis E.v. Vereinsgaststätte Flic-flac

Allgemeines Das Vereinslokal Flic Flac hat schon wieder einen neuen Wirt. Ein griechisch angehauchter Koch der vormals in Biblis die Pilsstube innehatte. Die Vereinsgaststätte Flic Flac gehört zur Turngemeinde 1906 in Biblis. Die Turngemeinde TG ist mit über 1200 Mitgliedern der größte Verein der Gemeinde Biblis, bestehend aus den Abteilungen: Turnen, Handball, Leichtathletik, Karneval, Koreanischer Kampfsport und Triathlon. Parkmöglichkeiten Das Lokal liegt im alten Kern von Biblis. Die TG Halle ist ausgeschildert. Parkmöglichkeiten im Hofbereich der TG. Ambiente In einem Anbau im linken Bereich der TG Halle ist das Lokal barrierefrei zu erreichen. Die Garderobe ist links im Flur. Die Toiletten befinden sich leider im 1. Stock. Innen kommt man direkt an die große buchenfarbene Theke. Rechts vom Eingang befindet sich ein großer Tisch für ca. 10 Personen, unter einem Sternenhimmel. Des Weiteren geht es leicht um eine kleine Ecke. Dort sind weitere Tische, die bei größeren Gruppen zusammengestellt werden. Das Vereinsheim bietet für insgesamt ca. 50 Personen Platz Die Einrichtung ist hell und etwas spartanisch. Der Fußboden ist gefliest und die Holzdecke aus Buchenholz. Die Fensterfront mit Terrassentür über die komplette Wandseite spendet ausreichend Helligkeit. Ein Vorhang davor dient als Sichtschutz von außen. Die Tische sind mit einer weißen Tischdecke und einer grauen Mitteldecke bezogen, darauf eine Vase mit einer gelben Rose. Keine Lokalität für einen romantischen Abend –eben ein Vereinsheim , alles sehr kühl und in Blau gehalten. Von den blauen Eckbänken bis hin zu den blauen Stühlen. Service Die Begrüßung durch die Servicekraft war freundlich und wir konnten uns einen Tisch aus suchen. Sie notierte sich alles akribisch und zeitaufwendig. Setzte sich zum Rechnung schreiben, räumte ab wie es gerade kam und brachte die Getränke an den Tisch. Auch die Speisen wurden einzeln an den Tisch gebracht, da die Küche es nicht schaffte, alle Gerichte für einen Tisch auf einmal bereitzuhalten. Hier fehlte es an Professionalität. Aber Übung macht den Meister und aller Anfang ist schwer. Essen Getränke Wir bekamen die kleine überschaubare Speisekarte gereicht und die Getränke wurden aufgenommen. Von der Karte gibt es griechische Speisen sowie Schnitzel, Hamburger und Weich käse auch für Vegetarier. Die Entscheidung war deshalb schnell getroffen. Als Vorspeise bestellten wir zweimal Peperoni gegrillt mit Tsatsiki 6,50 € und einmal gegrillter Weichkäse mit Tsatsiki 6,50 € und jeweils Fladenbrot dazu. Es kam eine üppige Portion Peperonis mit einem Klecks Tsatsiki in der Mitte des Tellers. Geschmacklich in Ordnung, aber die Menge war eindeutig zu viel. Der Weichkäse entpuppte sich als relativ harter Käse. Dann ging es weiter mit den Hauptspeisen. Schnitzel mit Pfefferrahmsauce und Bratkartoffeln 9,40 € dann den Mix Teller mit Pommes 12,80 € und als Angebot zur Weihnachtszeit eine Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen 13,80 € . Zu allen 3 Hauptspeisen gab es einen kleinen Salat dazu. Zuerst wurde der Salat serviert. Grüner Salat mit einer geviertelten Tomate, Weißkraut, Gurkenwürfeln und mit einem kleinen Schuss Joghurtdressing. Das Schnitzel kam zuerst an den Tisch. Die Bratkartoffeln als Beilage waren in der Pfanne gebraten worden. Die auf dem panierten Schnitzel aufgelegte Sauce, leider nicht selbstgemacht und mit zu wenig frischen Pfefferkörnern . Das Schnitzel kam zwar aus der Fritteuse, war aber zart. Das nächste Gericht, der Mixteller bestand aus einem Schweinespiess, sehr dick geschnittenem Gyros vermutlich aus der Pfanne, einem Hacksteak mit intensiven Röstaromen ver brannt , einem kleinen sehr zart gegrilltem Schweinesteak und einem ebenso zarten kleinem Schweinespiess sowie ein Klecks Tsatsiki. Der Geschmack bei diesem Teller etwas lau – wie die Tellertemperatur von allen Tellern und es wurde auch durch das versalzene Hacksteak nicht besser. Als letztes erreichte die Gänsekeule den Tisch. Sie ließ sich sehr gut von Knochen lösen, es fehlte aber jegliches Aroma, die Haut war nicht groß. Der Rotkohl vermutlich ein Fertigprodukt wurde verfeinert mit Zucker bzw. Honig. Die Klöße und die Pilzsauce waren auch nicht selbstgemacht. Geschmacklich alles nur Mittelmaß. Als Deko zur Gänsekeule gab es eine Zitronenscheibe mit vermutlich Rosinen und Nüssen sehr süß zubereitet. Auch hier wieder zulange in der Pfanne gewesen. Fazit: Nach knapp 4 Wochen nach der Neueröffnung ist das Lokal abends nicht voll besetzt. An diesem Abend lediglich 5 Tische. Die Mitglieder des Vereins kommen scheinbar weiterhin nicht. Daher bleibt ist es vmtl. nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein neuer Wirt gesucht wird.

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allgemein hat das vereinslokale Flak wieder ein neues. ein griechischer Koch, der die pilsstube in biblis hatte. das Restaurant Flac Flac gehört zum Gymnasium 1906 in biblis. der reguläre tg ist mit über 1200 Mitgliedern die größte Einheit der gemeinsamen biblis, bestehend aus den Divisionen: Gymnastik, Leichtsport, Karneval, koreanischer kampfsport und triathlon. Parkplatz, der sich im alten Kern von biblis befindet. der Tg-Saal ist unterschrieben. Ein Parkplatz im Hofbereich der tg. ambiente in einem Anhang im linken Bereich der tg-Halle ist vor Ort erreichbar. der Garderobe im Flur bleibt. die Toiletten sind leider im 1. Stock. innerhalb kommen Sie direkt zum großen buchfarbenen Zähler. rechts vom Eingang ist ein großer Tisch für ca. 10 Personen, unter einem Sternenhimmel. der anderen ist es einfach, eine kleine Ecke zu tun. Es gibt weitere Tabellen, die mit größeren Gruppen zusammengestellt werden. das vereinsheim bietet insgesamt ca. 50 Personen stellen die Anlage ist hell und etwas wirtschaftlich. der Boden ist gefliest und die Holzdecke aus Buchholz. die Fensterfront mit Terrassentür über die gesamte Wandseite bietet eine ausreichende Helligkeit. ein Vorhang wird als Schutz von außen verwendet. die Tische sind mit einer weißen Tischdecke und einer grauen mittleren Decke bedeckt, auf ihr eine Vase mit einer gelben Rose. keine Lokalität für einen romantischen Abend – neben einem Geheimnis, alles sehr cool und in Blau gehalten. von blauen Bänken bis zu blauen Stühlen. die willkommen durch die service leistung war freundlich und wir könnten nach einem tisch suchen. sie schrieb alles sorgfältig und zeitraubend auf. setzte sich, um die Rechnung zu schreiben, frei, wie es gerade kam und brachte die Getränke auf den Tisch. Auch die Diner wurden einzeln auf den Tisch gebracht, da die Küche es nicht schaffte, alle Gerichte auf einmal für einen Tisch bereit zu halten. es gab keine Professionalität. aber Übung macht den Meister und der ganze Anfang ist schwer. Wir haben das kleine handhabbare Menü und die Getränke wurden aufgenommen. aus der Karte gibt es griechische Tauchgänge sowie Schnitzereien, Hamburger und Weichkäse auch für Vegetarier. die Entscheidung wurde schnell getroffen. als Vorspeise bestellten wir zweimal Peperoni gegrillt mit tsatsiki 6,50 € und einmal gegrillter Weichkäse mit tsatsiki 6,50 € und jeweils fladenbrot. es kam eine üppige Portion Peperonis mit einem Cleck Tsatsiki in der Mitte des Tellers. geschmackvoll in Ordnung, aber die Menge war deutlich zu viel. der Weichkäse als Latein härterer Käse. dann ging es mit den Hauptgerichten weiter. Carving mit Pfeffer Sahnesauce und Bratkartoffeln € 9.40 dann der Mix Teller mit pommes € 12.80 und als Angebot für Weihnachten eine Gänsehaut mit rotem Kohl und klopfen € 13.80 . zuerst wurde der Salat serviert. grüner Salat mit einem viertelten Tomat, weißer Würze, Gurken und mit einem kleinen Schuss Joghurtkleid. die Schnitzerei kam zuerst zum Tisch. die bratkartoffeln als Ergänzung war in der Pfanne gebraten worden. die Soße auf dem gechipten Schnitzwerk platziert, leider nicht selbstgemacht und mit zu wenig frische Pfefferkörner. die nächste Platte, die Mischplatte bestand aus einer Schweinespiess, sehr dick geschnittenen Gyros vermutlich aus der Pfanne, einem Hacksteak mit intensiven Röstaromen ver brnte, einem kleinen sehr zart gegrillten Schweinesteak und einem kleinen Schweinespiess sowie einem klecks tsatsiki. der Geschmack an diesem Teller ein wenig lukewarm – wie die Tellertemperatur aller Teller und es war auch nicht besser durch den gesalzenen Hacksteak. Als letztes erreichte die Gänsehaut den Tisch. Sie war sehr gut von Knochen abgelöst, aber es fehlte an Aroma, die Haut war nicht groß. der rote Kohl vermutlich ein fertiges Produkt mit Zucker oder Honig verfeinert wurde. die Knospen und die Pilzsoße waren auch nicht selbst gemacht. geschmackvoll alles nur Medium. als Deco zur Gänsekeule gab es eine Zitronenscheibe mit vermutlich rostig und Nüsse sehr süß zubereitet. wieder in der Pfanne. Fazit: Nach nur 4 Wochen nach der neuen Eröffnung ist der lokale Abend nicht voll besetzt. an diesem Abend nur 5 Tische. die Mitglieder der Einheit scheinen nicht fortzufahren. also bleibt es wmtl. nur eine Frage der Zeit, bis ein neuer gesucht wird.

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Generell ist es notwendig, den Besuch zu betrachten, dass es ein Vereinsrestaurant ist. Es ist daher notwendig, eine oder die andere zu machen. Wenn Sie dies berücksichtigen, ist es eine runde Sache im Restaurant Flic-Flac. Geschmackvoll ist das Essen in Ordnung und das Preis-Leistungsverhältnis ist korrekt. Das Servicepersonal ist aufmerksam und die Küche hat eine gute Vorbereitungszeit. Gemeinsam macht der Flic-Flac einen vernünftigen Essbereich, den Sie immer wieder besuchen können. Unter der Woche und dem Wochenende, kommen die Clubmitglieder in der Regel nach ihren Sportaktivitäten. Das Restaurant wird daher je nach Tag nur von Mitgliedern nach 20.00 Uhr besucht. Betrieb Die Operation ist aufmerksam und schnell am Tisch. Sie kann sich auch sehr gut erinnern, was Sie aßen und tranken. Essen Das Essen ist gut Bürger, mit verschiedenen Schnitzereien und griechischen Gerichten ist etwas für jeden. Das Ambiente Es ist ein Clubhaus, daher etwas einfache Möbel. Die Dekoration wird versuchen, etwas gemütlicher zu machen. Sauberkeit Wir haben nichts Negatives über Hygiene bemerkt. Auch die Sanitäranlagen des Clubhauses wurden arrangiert.

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Sie können nur empfehlen. Kleines, aber gutes Menü.

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