Uhu Pavillon Wildpark

Uhu Pavillon Wildpark

Meerwiesertalweg 138, Saarbrücken I-66123, Deutschland, Saarbruecken, Germany
1952 Bewertungen 3.6

"Sehr schön die Tierwelt "

Details

Telefon: +4968195807878

Adresse: Meerwiesertalweg 138, Saarbrücken I-66123, Deutschland, Saarbruecken, Germany

Stadt: Saarbruecken

Webseite: http://www.uhu-pavillon-wildpark.de

Öffnungszeiten

Montag: 11:00 -20:00

Dienstag: 11:00 -20:00

Mittwoch: 11:00 -20:00

Donnerstag: 11:00 -20:00

Freitag: 11:00 -20:00

Samstag: 11:00 -20:00

Sonntag: 11:00 -20:00

Statistiken

Gerichte: 9

Ausstattung: 10

Kategorien: 5

Bewertungen: 1952


Adresse

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Bewertungen

3 /5 Bewertung

Eigentlich wollten wir heute  in der St.Ingberter Alte Schmelz den dort alljährlichen stattfindenden internationalen Gourmet-Markt besuchen, uns dort ein paar Austern nebst passendem Getränk zuführen und dem Blieskasteler Sternekoch Cliff Hämmerle ein wenig beim Schaukochen zusehen. Dafür wären wir aber recht spät drangewesen, weshalb Frau Simba stattdessen für den im Internet angekündigten Flohmarkt am Saarbasar votierte. Dort angekommen standen wir so gut wie allein auf weiter Flur: kein Flohmarkt weit und breit, stattdessen gähnende Leere! So schnell gaben wir uns nicht geschlagen, zumal auf dem Heimweg der Wildpark mit seinem Uhu-Pavillon lag. Angenehme 14 Grad und Sonne; gerade passend für ein Rendezvous mit Zier-Geflügel, Meerschwein, Kaninchen, Uhu, Steinwild, Esel, Wildkatze, Schwarzwild, Uhu, Ponys, Schneeeule, Waldkauz, Muffelwild, Ziegen, Schafen, Luchs, Wisent, Reh und Rotwild (ich hoffe, dass ich kein Getier vergessen habe)! Der Eintritt ist frei und auch das Mitführen von angeleinten Hunden ist erlaubt; sie sollten allerdings in angemessenem Abstand an den Gehegen und Freiflächen vorbeigeführt werden. Pavillon und nähere Umgebung sprich Spielplatz und Ponyhof können für Hochzeiten, Kindergeburtstage etc. gemietet werden. Der Uhu-Pavillon beherbergt die Tierpark-Gastronomie; ausser dem Pavillon selber gibt es auch Aussengastronomie mit Grill, einem kleinen Biergarten und einem grösseren Zelt; das Zelt gibt es erst seit Familie Haddzis  den Pavillon übernommen hat. Während der Saison ist der Pavillon täglich zwischen 11 und 21 Uhr geöffnet. Jetzt ist bereits Nachsaison; ich denke mal, dass spätetens bei Einbruch der Dunkelheit geschlossen und im Winter nur noch am Wochenende geöffnet sein wird. Ambiente: rustikal und schlicht; Kinder werden hier ohnehin ihre Freude haben und Erwachsene wissen spätestens nach dem ersten Besuch was sie erwartet, Zweieinhalb Sterne. Sauberkeit: es ist im Pavillon selber recht sauber, im Aussenbereich kämpfte gerade ein Mitarbeiter unverdrossen mit dem gefallenen Laub und dem Wind, der ihm die Arbeit nicht gerade erleichterte. Angesichts der widrigen Umstände vergebe ich sehr gut gemeinte drei Sterne. Service: Nehme ich den Herrn hinter dem Tresen als Massstab sind es drei Sterne, würde ich mich beim Bewerten allein auf die Dame am Aussengrill,  der irgendwelcher Frust förmlich aus den Augen schaute, konzentrieren, wären zwei Sterne schon fast zu viel. Ergibt im Mittel zweieinhalb Sterne. P.S. Im Aussenbereich ist Selbstbedienung. Essen und Trinken: Die Karte ist klein und hat saarländische Spezialitäten wie Dibbelabbes Co. zu bieten. Darüber hinaus gibt es zwei Mittagsgerichte; heute wäre das Schweinenackensteak mit Beilagen gewesen (das zweite Mittagsgericht ist mir nicht mehr erinnerlich). Weisse bzw. rote Rostwurst, Currywurst und Crêpes erhält man am Aussengrill gegen Vorlage eines entsprechenden am Tresen zu erstehenden und gleich zu bezahlenden Märkchens (wer das nicht weiss läuft eben zweimal). Auch für Glühwein gibt es das Märkchen drinnen und das Getränk draussen. Meine Frau trank Averna, ich ein großes Karlsberg Urpils. Fotografieren konnte ich nicht, weil ich nichts zum Fotografieren dabei hatte; auf den Uhu-Besuch waren wir ja nicht vorbereitet gewesen. Meine Frau hätte gerne eine weisse Rostwurst gegessen, ich eine rote; als ich den Grill inspizierte war auch noch eine einzelne Weisse da, die aber einem Gast mit entsprechendem Märkchen ausgehändigt wurde. Leider war ich ohne Märkchen und musste zunächst erst den Weg zum Tresen antreten, ohne die Wurst für meine Liebste gerettet zu haben; dabei war Eile geboten, denn von den roten Rostwürsten waren gerade noch zwei auf dem Grill. Märkchen entgegennehmen und bezahlen, im Schweinsgalopp zurück zum Grill: ich bekam gerade noch die letzte verbliebene Rote. Sie war gut durch, mein Schatz durfte davon abbeissen; auf eine fertige Weisse für sie zu warten hätte zu lange gedauert, die Grillmaid machte auch keinerlei Anstalten neues Grillgut aufzulegen. Typisch Nachsaison eben! Die Wurst kostete mit Weck EUR 3,00, der Averna ebenfalls und der halbe Liter Karlsberg EUR 3,30. Alles keine kulinarische Sensation sondern allenfalls angemessen . Einen Kassenzettel gab es beim Bezahlen nicht; die Kohle wird entgegengenommen und wandert in ein recht antik wirkendes Kassenmodell. Über steuerliche Aspekte muss ich als Gast mir nicht den Kopf zerbrechen. Für Essen und Trinken vergebe ich drei Sterne unter Einbeziehung früherer undokumentierter Besuche, bei denen ich z.B. absolut gelungene Wildbratwurst verspeist habe. Während der Wildsaison kann man hier auch zu akzeptablen Preisen Wildfleisch (Reh, Rotwild, Schwarzwild) einkaufen. Einerseits wird, das ist der Lauf der Dinge, im Wildpark selbst das ein und andere Stück Wild entnommen sprich geschossen, um die Population in überschaubaren Grenzen zu halten.   Zum anderen kommt das Fleisch von der dem Wildpark verbundenen Jagdakademie des äußerst geschäftstüchtigen Herrn Wüst, die dem weithin bekannten Linslerhof in Überherrn angeschlossen ist. Preis Leistung: ist o.k. Drei Sterne. Fazit:Meine jüngste Enkelin war beim letzte Besuch ganz entzückt vor allem vom Meerschweinchennachwuchs; wir waren heute, da  hier ja quasi gestrandet , nicht unbedingt entzückt aber es war ein netter Aufenthalt. Beim nächsten Besuch, wohl kaum vor dem kommenden Frühjahr, wird dann wieder einer der drei ausgeschilderten Wege unter die Sohlen genommen: Eulen-Weg, ca. 750 m     Ziegen-Weg, ca.1.500 m      Luchs-Weg, ca. 1.,750 m.  Alle drei sind, obwohl mit diversen Steigungen versehen, auch kinderwagen- oder rollstuhlgeeignet. Vielleicht gibts dann ja auch wieder Wildbratwurst.

3 /5 Bewertung

Eigentlich wollten wir den jährlichen internationalen Gourmet-Markt in St.Ingbert's Alte Schmelz besuchen, dort ein paar Austern und ein passendes Getränk füttern und den Blieskasteler-Star-Koch Cliff Hämmerle ein wenig im Show-Koch beobachten. Allerdings wären wir dafür ziemlich spät gewesen, weshalb Frau Simba stattdessen für den Flohmarkt auf dem Saarbasar gestimmt hat. Wir kamen sowohl dort als auch allein im weiteren Flur an: kein Flohmarkt breit und breit, sondern schimmerte Leere! Wir wurden nicht so schnell geschlagen, wie wir auf dem Weg nach Hause der Wildpark mit seiner Uhu Pavillon. Angenehme 14 Grad und Sonne; einfach geeignet für ein Rendezvous mit Zierflügel, Meerschweinchen, Kaninchen, Uhu, Steinspiel, Esel, wilde Katze, schwarzes Spiel, Uhu, Ponys, Schnee Eule, Wald Eule, Muffel deer, Ziegen, Schafe, Lappen, Witwen, Hirsche und Hirsche (Ich hoffe, ich habe kein Spielzeug vergessen)! Der Eingang ist frei und auch die Teilnahme von Angelhunden ist erlaubt; Sie sollten jedoch in einer angemessenen Entfernung an den Gehäusen und Freiräumen vorbeigeführt werden. Pavillon und Umgebung sagen Spielplatz und Ponyhof kann für Hochzeiten, Geburtstage usw. gemietet werden. Der Uhu Pavillon beherbergt die Tierpark-Gastronomie; außerhalb des Pavillons selbst gibt es auch Outdoor-Essen mit Grill, einem kleinen Biergarten und einem größeren Zelt; das Zelt hat nur den Pavillon seit der Haddzi-Familie übernommen. Während der Saison ist der Pavillon täglich zwischen 11 und 9 Uhr geöffnet. Jetzt ist schon die Nebensaison; ich denke, dass spät im Dunkeln geschlossen ist und im Winter nur am Wochenende geöffnet sein wird. Ambiente: rustikal und einfach; Kinder werden hier sowieso ihre Freude haben und Erwachsene werden wissen, was sie spätestens nach dem ersten Besuch erwarten, zweieinhalb Sterne. Sauberkeit: Es ist ziemlich sauber im Pavillon selbst, im Außenbereich, ein Mitarbeiter kämpfte mit dem gefallenen Blatt und dem Wind, die nicht gerade seine Arbeit erleichtert. Angesichts der negativen Umstände verzeihe ich sehr gut meinen drei Sterne. Service: Wenn ich den Herrn hinter dem Tresen als Maß nehme, gibt es drei Sterne, würde ich mich auf die Dame am Außengrill konzentrieren, die aus den Augen einer Frustration aussah, zwei Sterne wären fast zu viel. Gibt im Durchschnitt zweieinhalb Sterne. P.S. Im Außenbereich ist Selbstbedienung. Essen und Trinken: Die Karte ist klein und hat Saarland Spezialitäten wie Dibbelabbes Co. zu bieten. Es gibt zwei Mittagessen; heute wäre das Schweinesteak mit Ergänzungen gewesen (das zweite Mittagsgericht ist nicht mehr unvergesslich). Am Außengrill werden weiße oder rote Rostwurst, Currywurst und Crêpes gegen die Präsentation eines entsprechenden an der Vase zu gewinnenden und gleich bezahlten Mannes erhalten (der nicht weiß, dass zweimal läuft). Auch für Glühwein gibt es den kleinen Mork drinnen und den Drink aus. Meine Frau trank Averna, ich war ein großer Karlsberg Urpils. Ich konnte nicht fotografieren, weil ich nichts zu fotografieren hatte; wir waren nicht für den Uhu-Besuch vorbereitet. Meine Frau hätte gerne eine weiße Rostwurst gegessen, ich habe eine rote; Als ich den Grill inspizierte, gab es auch ein einziges Weiß, aber es wurde einem Gast mit einem entsprechenden Kleinen übergeben. Leider war ich ohne Mork und musste zuerst zum Safe gehen, ohne die Wurst für meinen Liebsten zu retten; es gab eine Eile, wegen der roten Rostwurst gab es zwei auf dem Grill. Abholen und im Schweinegalopp zurück zum Grill bezahlen: Ich habe gerade das letzte übrige Rot. Sie war gut gemacht, mein Liebling war erlaubt, zu beißen; zu warten, bis ein fertiges weiß, für sie hätte zu lange genommen, die Grillmaid machte keine Einrichtungen, neue gegrillte Waren aufzustellen. Typischerweise Nebensaison! Die Wurst kostet EUR 3.00, die Averna auch und die Hälfte des Liters Karlsberg EUR 3,30. Es gab überhaupt keine kulinarische Sensation, aber am besten geeignet. die Kohle aufgenommen wird und in ein ziemlich antisch wirkendes Kassenmodell migriert. Als Gast muss ich meinen Kopf nicht brechen. Für Essen und Trinken verzeihe ich drei Sterne, einschließlich frühere unbesetzte Besuche, wo ich zum Beispiel absolut erfolgreiche Wildbratenwurst gefüttert habe. Während der wilden Jahreszeit können Sie auch Wildfleisch (Reh, Hirsch, schwarzes Spiel) zu akzeptablen Preisen kaufen. Auf der einen Seite ist dies der Lauf der Dinge, im Wildpark selbst wird das eine und andere Stück Wild genommen, um die Bevölkerung in überschaubaren Grenzen zu halten. Andererseits stammt das Fleisch aus der Jagdakademie des äußerst beschäftigten Herrn Wüst, der mit dem bekannten Linslerhof in Überherrn verbunden ist. Preisleistung: ist o.k. Drei Sterne. Fazit: Meine jüngste Enkelin war bei dem letzten Besuch, vor allem bei der Meerschweinchenpopulation, sehr liebenswert; wir waren heute, hier fast gestrandet, nicht unbedingt liebenswert, aber es war ein schöner Aufenthalt. Während des nächsten Besuchs, wahrscheinlich kaum vor dem nächsten Frühjahr, wird eine der drei markierten Pfade unter den Sohlen genommen: Eulen-Weg, ca. 750 m Ziegenpfad, ca. 1.500 m Luchs-Pfad, ca. 1.750 m. Alle drei, obwohl mit verschiedenen Stellplätzen ausgestattet, sind auch für Kinder oder Rollstühle geeignet. Vielleicht gibt es wieder Wildbratenwurst.

5 /5 Bewertung

Ausgezeichnetes Essen mit angenehmen Portionen und angemessenen Preisen. Die Dienstleistungen sind sehr nett. Die Kuchen sind hausgemacht und nur empfohlen. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch ein Kinderspielplatz.

5 /5 Bewertung

Super freundliche Bedienung und gutes Essen. Ich war sehr zufrieden und kann den Park mit Restaurant nur weiter empfehlen!

5 /5 Bewertung

Sehr schön die Tierwelt