Z Im Zugbrücke

Z Im Zugbrücke - Tisch reservieren

Brexbachstraße 11-17, 56203 Höhr-Grenzhausen , Rheinland-Pfalz, Hoehr-Grenzhausen, Germany
1 Bewertungen 4.5

"Das Restaurant Z ist Teil des Hotels Zugbrücke im 100 Seelendorf Grenzau, das zur Gemeinde Höhr Grenzhausen gehört. Zur Abfahrt an der A 48 gibt es 5 Minuten, aber Ruhe und Abgeschiedenheit ohne Ende. Vielleicht 30 Häuser im Dorf, eine Kirche, ein rustikaler Gasthof, viel Wald und das Hotel Zugbrücke. Vom Rheinland oder sogar vom Rhein-Main-Gebiet erreichen Sie in nur 90 Minuten bis Koblenz 20 Minuten. Das Hotel verfügt über 2 Restaurants. Das Restaurant Z und die rustikalen Bauernhäuser. Beide Restaurants werden von der identischen Hotelküche gekocht. Bis vor nur 2 Jahren erinnerte sich das Ambiente noch an die berühmte Mövenpick-Architektur, die sich nun enorm verändert hat. Das neue Restaurant Ambiente 2013 wird für 24 Stunden online mit puristly styled Young Mangagern angeboten. Vielmehr könnten die konservativen Regulären aber auch zur Wortschöpfung des Kantinenflairs neigen. Wir finden es äußerst klassisch, brauchten aber auch eine Start-up-Absöhnungsphase für das neue Ambiente. Der Besitzer des Hauses bevorzugt immer ein Design, das manchmal einige der Zeit voraus war. Zumindest im eher konservativen Westerwald. Wie in Hotelrestaurants üblich, wird zusätzlich zum a la carte Shop ein Buffet angeboten. Die sportliche Entspannungsmenge, die hier meist bleibt, will das. Sie können die Wellness-Gäste kaum verpassen. Selbst die Karte bietet dieses ein oder andere Ayurveda Gericht. Wer braucht es, bitte. Das Restaurant verfügt über einen klassischen Restaurantführer und einen Oberkellner. Zu diesem Zweck eine große Anzahl junger, vor allem weiblicher Servicearbeiter. Das Restaurant verfügt über geschätzte 200 Plätze. Einige davon sind bodenständige Glasfronten, direkt an der wilden Brexbach, die dort am Haus vorbeifließt. Ländlicher Westerwald Idylee out, in futuristischem Design. Dennoch entsteht das Gefühl eines sehr großen Restaurants nicht. Wir hatten reserviert, am Bach. Die Gehaltskonzentration auf das Wesentliche. Es macht Spaß, aus solchen Karten zu wählen. Eine Handvoll Vorspeisen, 4 oder 5 fleischige Hauptgerichte, etwas aus dem Meer, Dessert und ein wenig Veggie für das Fleisch gewissenhaft. Nr. 08/15 Küche. Moderne, leichte, etwas regionale, aber auch keine molekulare Küche, die verzweifelt nach neuen Geschmacksrichtungen sucht, die noch niemand gefunden hat. Hier unsere Wahl: Vorspeisen: 2x Wildschwein Schinken 12,90 Euro Hauptgerichte: 2 x zwei von Bison a.29, Euro Die junge Dame hat unsere Bestellung erfrischt. Weinverkostung soll äußerst umfangreich sein. Relativ viel von der nahe gelegenen Mosel und viel vielfältigere Weine aus Italien, Frankreich, Österreich und Round the World . Wenn Sie jedoch eine Weinberatung benötigen, sollten Sie dies vom Restaurant/Service Manager erhalten. Die jungen Damen sind wirklich aufmerksam und flotted und ein Carol kann sie auch von der regionalen Biermarke Hachenburger unterscheiden. Aber es besteht immer noch ein Bedarf an Ausbildung im Hinblick auf die Weinberatung. Unser Getränkeauftrag bestand aus den lokalen Hachenburger Pils und einem offenen Merlot. Ein schöner Gruß aus der Küche wurde kurz nach der Bestellung serviert. Eine kleine Lachscreme, wirklich leckere Nussbutter und eine andere sehr leichte Quark Kräutercreme. Alles sehr frisch und offensichtlich ein Produkt des Hauses und nicht von Helene Fischer Meggle. Helles Brot, aber auch dunkle Nüsse Getreidebrot. Wunderbar! Der aufmerksame Dienst fragte dazwischen, ob er etwas dienen sollte. Die Vorspeisen wurden mit dem richtigen Zeitintervall bedient. Wildschweinschinken mit einem Feldsalat. Während des Feldsalats mehr dekorative Zwecke hätte der Hokkaido Kürbis die Veggie-Gruppe inspiriert, war der Schinken ein kulinarisches Gedicht aus dem Wildsau oder aus dem Eber. Die hinzugefügt Nuss Paste machte die Vorspeise fast perfekt. Köstlich und außergewöhnlich, obwohl der gemeinsame Neandertaler wahrscheinlich schon ähnlich konsumiert hat. Aber ohne den Hokkaido Kürbis. Soweit er keinen Laser hat. Nach den weiteren Hachenburgern wurden die Hauptgerichte serviert. Mein lieber Koch, das sah hervorragend aus. Ein Stück Bison aus dem Bison zurück und ein bisschen Bison Gulasch. Eine wirklich tapfere Komposition. Für die nächsten Tage werden diejenigen, die es gegessen haben, nicht mehr den Wunsch nach der lokalen schwarzen gefleckten deutschen Hausrinde spüren. Zum einen schmeckte das Bisonfleisch ähnlich dem besten Rindfleisch, aber mit einem leichten wilden Geschmack. Wunderbar auf dem Punkt Medium vorbereitet. Darüber hinaus Rotkohl, im Süden der Republik auch als Blaukraut bekannt. Gerundet mit einer Kuchenkruste. Die gastronomische Laien, wie ich erklärt habe, sind, dass ein pureecruste über die neueste Ausgabe des Croquette ist. So die Crokette 4.0. Dieses Produkt stammt auch aus der Restaurantküche, so garantiert nicht von den Pfanni Co Produkten. Wunderbar, wie Bison. Wie wir später in der Nachfrage erfahren haben, zieht der Koch das Bisonfleisch aus der unmittelbaren Umgebung. Bisons finden dort etwa 10 Kilometer entfernt in der Mitte des Westerwaldes statt. Wir waren alle zufrieden. Dessert? Digestif? Und was? Nun überzeugte das heimische Feuer der Birne völlig. Bis vor etwa 5 Jahren gab es hier einen konservativen Koch, nur die rustikale Küche aus dem Westerwald. Der Hotelier wollte neue Zielgruppen erreichen. Die Küche musste mehr tun. Sie haben einen neuen Chef aus Frankreich. Dies machte einen Wechsel in der Küche, da es kaum tiefer sein konnte. Und das in allen Bereichen. Beginnend mit einem Frühstücksbuffet, über dem a la carte Bereich, bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Leider verließ er das Haus Ende 2014. Wir haben es nicht gefühlt. Er hinterließ nachhaltige positive Spuren in der Küche im Team. Fazit: Keine Sterne-Küche, aber dennoch ist eine Küche einen Umweg wert. Wir waren zum ersten Mal nicht sehr glücklich. Für Essen 4,5 Sterne, gute 4,0 Sterne für Service und auch für das Ambiente. Beim nächsten Mal besuchen wir die Bisons, auch wenn sie auf dem Teller landen. Update 01.03.2016 Ende 2015 kehrte der Küchenchef Laurent Vialle wunderbar zurück. Das Haus wird teilnehmen."

Details

Adresse: Brexbachstraße 11-17, 56203 Höhr-Grenzhausen , Rheinland-Pfalz, Hoehr-Grenzhausen, Germany

Stadt: Hoehr-Grenzhausen

Webseite: http://www.zugbruecke.de

Öffnungszeiten

Montag: 12:00 -22:00

Dienstag: 12:00 -22:00

Mittwoch: 12:00 -22:00

Donnerstag: 12:00 -22:00

Freitag: 12:00 -22:00

Samstag: 12:00 -22:00

Sonntag: 12:00 -22:00

Statistiken

Gerichte: 11

Ausstattung: 4

Kategorien: 5

Bewertungen: 1


Adresse

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Bewertungen

5 /5 Bewertung

Das Restaurant Z ist Teil des Hotels Zugbrücke im 100 Seelendorf Grenzau, das zur Gemeinde Höhr Grenzhausen gehört. Zur Abfahrt an der A 48 gibt es 5 Minuten, aber Ruhe und Abgeschiedenheit ohne Ende. Vielleicht 30 Häuser im Dorf, eine Kirche, ein rustikaler Gasthof, viel Wald und das Hotel Zugbrücke. Vom Rheinland oder sogar vom Rhein-Main-Gebiet erreichen Sie in nur 90 Minuten bis Koblenz 20 Minuten. Das Hotel verfügt über 2 Restaurants. Das Restaurant Z und die rustikalen Bauernhäuser. Beide Restaurants werden von der identischen Hotelküche gekocht. Bis vor nur 2 Jahren erinnerte sich das Ambiente noch an die berühmte Mövenpick-Architektur, die sich nun enorm verändert hat. Das neue Restaurant Ambiente 2013 wird für 24 Stunden online mit puristly styled Young Mangagern angeboten. Vielmehr könnten die konservativen Regulären aber auch zur Wortschöpfung des Kantinenflairs neigen. Wir finden es äußerst klassisch, brauchten aber auch eine Start-up-Absöhnungsphase für das neue Ambiente. Der Besitzer des Hauses bevorzugt immer ein Design, das manchmal einige der Zeit voraus war. Zumindest im eher konservativen Westerwald. Wie in Hotelrestaurants üblich, wird zusätzlich zum a la carte Shop ein Buffet angeboten. Die sportliche Entspannungsmenge, die hier meist bleibt, will das. Sie können die Wellness-Gäste kaum verpassen. Selbst die Karte bietet dieses ein oder andere Ayurveda Gericht. Wer braucht es, bitte. Das Restaurant verfügt über einen klassischen Restaurantführer und einen Oberkellner. Zu diesem Zweck eine große Anzahl junger, vor allem weiblicher Servicearbeiter. Das Restaurant verfügt über geschätzte 200 Plätze. Einige davon sind bodenständige Glasfronten, direkt an der wilden Brexbach, die dort am Haus vorbeifließt. Ländlicher Westerwald Idylee out, in futuristischem Design. Dennoch entsteht das Gefühl eines sehr großen Restaurants nicht. Wir hatten reserviert, am Bach. Die Gehaltskonzentration auf das Wesentliche. Es macht Spaß, aus solchen Karten zu wählen. Eine Handvoll Vorspeisen, 4 oder 5 fleischige Hauptgerichte, etwas aus dem Meer, Dessert und ein wenig Veggie für das Fleisch gewissenhaft. Nr. 08/15 Küche. Moderne, leichte, etwas regionale, aber auch keine molekulare Küche, die verzweifelt nach neuen Geschmacksrichtungen sucht, die noch niemand gefunden hat. Hier unsere Wahl: Vorspeisen: 2x Wildschwein Schinken 12,90 Euro Hauptgerichte: 2 x zwei von Bison a.29, Euro Die junge Dame hat unsere Bestellung erfrischt. Weinverkostung soll äußerst umfangreich sein. Relativ viel von der nahe gelegenen Mosel und viel vielfältigere Weine aus Italien, Frankreich, Österreich und Round the World . Wenn Sie jedoch eine Weinberatung benötigen, sollten Sie dies vom Restaurant/Service Manager erhalten. Die jungen Damen sind wirklich aufmerksam und flotted und ein Carol kann sie auch von der regionalen Biermarke Hachenburger unterscheiden. Aber es besteht immer noch ein Bedarf an Ausbildung im Hinblick auf die Weinberatung. Unser Getränkeauftrag bestand aus den lokalen Hachenburger Pils und einem offenen Merlot. Ein schöner Gruß aus der Küche wurde kurz nach der Bestellung serviert. Eine kleine Lachscreme, wirklich leckere Nussbutter und eine andere sehr leichte Quark Kräutercreme. Alles sehr frisch und offensichtlich ein Produkt des Hauses und nicht von Helene Fischer Meggle. Helles Brot, aber auch dunkle Nüsse Getreidebrot. Wunderbar! Der aufmerksame Dienst fragte dazwischen, ob er etwas dienen sollte. Die Vorspeisen wurden mit dem richtigen Zeitintervall bedient. Wildschweinschinken mit einem Feldsalat. Während des Feldsalats mehr dekorative Zwecke hätte der Hokkaido Kürbis die Veggie-Gruppe inspiriert, war der Schinken ein kulinarisches Gedicht aus dem Wildsau oder aus dem Eber. Die hinzugefügt Nuss Paste machte die Vorspeise fast perfekt. Köstlich und außergewöhnlich, obwohl der gemeinsame Neandertaler wahrscheinlich schon ähnlich konsumiert hat. Aber ohne den Hokkaido Kürbis. Soweit er keinen Laser hat. Nach den weiteren Hachenburgern wurden die Hauptgerichte serviert. Mein lieber Koch, das sah hervorragend aus. Ein Stück Bison aus dem Bison zurück und ein bisschen Bison Gulasch. Eine wirklich tapfere Komposition. Für die nächsten Tage werden diejenigen, die es gegessen haben, nicht mehr den Wunsch nach der lokalen schwarzen gefleckten deutschen Hausrinde spüren. Zum einen schmeckte das Bisonfleisch ähnlich dem besten Rindfleisch, aber mit einem leichten wilden Geschmack. Wunderbar auf dem Punkt Medium vorbereitet. Darüber hinaus Rotkohl, im Süden der Republik auch als Blaukraut bekannt. Gerundet mit einer Kuchenkruste. Die gastronomische Laien, wie ich erklärt habe, sind, dass ein pureecruste über die neueste Ausgabe des Croquette ist. So die Crokette 4.0. Dieses Produkt stammt auch aus der Restaurantküche, so garantiert nicht von den Pfanni Co Produkten. Wunderbar, wie Bison. Wie wir später in der Nachfrage erfahren haben, zieht der Koch das Bisonfleisch aus der unmittelbaren Umgebung. Bisons finden dort etwa 10 Kilometer entfernt in der Mitte des Westerwaldes statt. Wir waren alle zufrieden. Dessert? Digestif? Und was? Nun überzeugte das heimische Feuer der Birne völlig. Bis vor etwa 5 Jahren gab es hier einen konservativen Koch, nur die rustikale Küche aus dem Westerwald. Der Hotelier wollte neue Zielgruppen erreichen. Die Küche musste mehr tun. Sie haben einen neuen Chef aus Frankreich. Dies machte einen Wechsel in der Küche, da es kaum tiefer sein konnte. Und das in allen Bereichen. Beginnend mit einem Frühstücksbuffet, über dem a la carte Bereich, bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Leider verließ er das Haus Ende 2014. Wir haben es nicht gefühlt. Er hinterließ nachhaltige positive Spuren in der Küche im Team. Fazit: Keine Sterne-Küche, aber dennoch ist eine Küche einen Umweg wert. Wir waren zum ersten Mal nicht sehr glücklich. Für Essen 4,5 Sterne, gute 4,0 Sterne für Service und auch für das Ambiente. Beim nächsten Mal besuchen wir die Bisons, auch wenn sie auf dem Teller landen. Update 01.03.2016 Ende 2015 kehrte der Küchenchef Laurent Vialle wunderbar zurück. Das Haus wird teilnehmen.