Zum Steinbachtal

  Allgemein   Auch an diesem Freitag fiel mein geliebter Schafkopfabend aus. So schloss ich mich wieder dem Schoppenclub von Schätzchen an. Die Mitglieder des Freitagsschoppenclubs sind allesamt Schwestern von ihr, die bis auf die jüngste, die schon Witwe ist, von ihren Männern begleitet werden. Immer wenn ich mich anschließe, was nicht so oft vorkommt, bin ich derjenige, der für eine ungerade Zahl bei der Tischreservierung verantwortlich ist.   An diesem Freitag entschied sich die Gruppe nach längerer Zeit wieder mal für das Restaurant Zum Steinbachtal in Kleinostheim. Seit meiner Rezi vom Jahre 2016 waren wir schön öfter mal dort eingekehrt und leider nicht immer so zufrieden, wie wir es nach unserem damaligen Besuch vorgestellt hatten. Also nahm ich mir zu Hause schon vor, dass ich mal wieder ein Update machen könnte.   Mein auch in unserem Wohnort beheimateter, abstinenter Schwager holte uns zusammen mit seiner Frau von zu Hause ab. Schon bei der Ankunft am Sportplatz waren die großen Kapazitäten der Parkmöglichkeiten fast völlig verbraucht. Zufällig konnten wir einen Parkplatz ergattern, weil gerade jemand wegfuhr.   Für Rollstuhlfahrer oder Rollatorschieber wird es wohl schwierig werden das Lokal aufzusuchen, da doch etliche Treppenstufen von der Straße aus zur Eingangstür zu überwinden sind. Vielleicht können Gehandicapte aber auch vom dahinter liegenden Sportplatz aus ebenerdig rein. Die Treppenstufen werden auch von den Rauchern gerne in Beschlag genommen, und die sind bei vollem Haus, ca. 120 Plätze, nicht wenige.     Service 4*   Nach dem Eintreten ins Restaurant genügte ein Blick, um zu erkennen, dass das Restaurant gerammelt voll war. Zufällig war es der erste Tag nach dem Betriebsurlaub. So ziemlich alle Plätze waren besetzt, und auch am großen Salatbuffet tummelten sich schon etliche Gäste. Ganz hinten im rechten Eck erspähten wir unsere schon anwesenden Schoppenfreunde und begaben uns so direkt an deren Tisch, um die letzten vier freien Plätze zu belegen.   Die Freunde hatten alle schon ein Getränk vor sich stehen und durchstöberten schon die Speisenkarte. Flott war eine weibliche Servicekraft zur Stelle, gab uns Nachzüglern auch die Speisenkarte in die Hand und fragte unsere Getränkewünsche ab. Da der Schwager auf meiner linken Seite schon ein schön gezapftes Pils von Schlappeseppel vor sich stehen hatte, bestellte ich für mich auch eins. (0,4 l 3, € . Schätzchen machte es ihren Schwestern nach und ließ sich einen Merlot kredenzen (0,2 l, 4,50 € , dazu noch eine Flasche Mineralwasser von Sodenthaler (0,7 l, 4,50 € . Unsere Getränke kamen zügig an den Platz.   Der Reihe nach wurden die Essenswünsche dann abgefragt. Sogar der ein oder andere Änderungswunsch, die Beilagen betreffend, wurde trotz vollem Hause angenommen und ohne Aufpreis verwirklicht.   Aufmerksam wurden leere Gläser gesehen und Getränkenachschub nicht nur erfragt, sondern auch prompt geliefert. Nachdem wir instruiert wurden, dass man sich den Beilagensalat am Buffet selber zusammenstellen muss, konnte schon mal die Wartezeit aufs Hauptgericht mit dem Salat, sozusagen als Vorspeise, überbrückt werden.   Die selbst vom Buffet zusammengestellte Auswahl an Salaten war gerade verspeist, da wurden schon die Hauptspeisen serviert. Es dauerte also nicht allzu lange, bis ein jeder sein Hauptgericht vor sich stehen hatte. Beim Abräumen der leergegessenen Teller half ihr ein männlicher Kollege. Beide fragten nach unserer Zufriedenheit und auch, ob es denn geschmeckt hat. Wegen der überwiegend großen Portionen war nicht jeder Teller leer. Zwei Personen wollten sich ihr nicht verzehrtes Fleisch einpacken lassen und mit nach Hause nehmen. Dieser Wunsch wurde prompt erfüllt.   Der Bezahlwunsch wurde ihr mitgeteilt, sie eilte sofort an die Theke, um mit einem Block und Kugelschreiber in der Hand zurückzukommen und die jeweiligen Paare abzukassieren. Dieses Procedere ging zügig über die Bühne, einen Kassenbon haben wir nicht bekommen und auch nicht verlangt.   Nachdem jedes Paar seinen Obolus entrichtet hatte gab es noch für jeden einen schön heißen Julischka aufs Haus. Dieser wurde schnell getrunken, damit wir noch rechtzeitig zur 2. Halbzeit des Holland Spieles zu Hause waren.   Insgesamt gesehen waren die Servicekräfte sehr aufmerksam sowie äußerst freundlich im Umgang mit den Gästen.     Essen 4*   Schätzchen und ich wollen abends nicht mehr große und mächtige Portionen verzehren. Uns reichen auch kleinere Gerichte, die trotzdem sättigen und in der Regel auch gut schmecken.   Meine Angetraute, die mir gegenüber saß, entschied sich deshalb für den Chefsalat (8,90 € . Der Teller war bestückt mit drei Teilen von gebackenem Schafskäse, ein paar gebratenen Champignons, etwas Rucola, Gurkenscheiben, eine gehälftete Kirschtomate sowie je eine Portion Kraut und Karottensalat, darunter noch etwas Eisbergsalat. Ein schmackhaftes Joghurt Dressing begleitete die Salate. Dazu wurde in einem Körbchen mehrere Scheiben von leicht geröstetem Baguette gereicht. Auch die Optik konnte gefallen. Auf alle Fälle war Schätzchen äußerst zufrieden mit ihrer Wahl. Kein Krümel blieb übrig. Chefsalat Ich entschied mich für die Option Seniorenteller, da wird man auch satt und bekommt kein Völlegefühl. So haben dann auch mehrere Pils Platz im Magen. Lammfilet mit Bratkartoffeln und Gemüse war meine Wahl (14,90 € . Die Portion war genau richtig. Zwei kleine Lammfilets waren die Hauptdarsteller auf dem Teller. Zart und innen schön rosa, gut gewürzt, darauf noch eine Scheibe Kräuterbutter von Meggle, prima. Es muss ja nicht immer hausgemachte Kräuterbutter sein. Auch die Bratkartoffeln waren in meinen Augen gelungen, schmeckten gut. Gemüseanteil waren Brokkoli und Blumenkohl, die mit einer leichten Hollandaise beträufelt waren. Beide nicht verkocht, hatten sie noch ordentlich Biss. Ein kleines Filet mehr auf dem Teller hätte es durchaus auch sein dürfen. Nichtsdestotrotz war ich satt und zufrieden. Seniorenteller Lammfilet Der Schwager zu meiner Linken hat da lieber größere Portionen auf dem Teller und entschied sich für Cevapcici. Sechs dieser Dinger waren auf dem Teller, dazu noch ordentlich Pommes sowie Djuvec Reis und Aivar. Alles okay. Allerdings waren die Cevapcici nicht hausgemacht, sondern, wie man beim Anschnitt sah, Fertigware aus dem Bereich TK, was mir auch der Schwager bestätigte. Geschmeckt hat es ihm trotzdem und ordentlich satt ist er auch geworden. Welcher Preis dafür aufgerufen wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Cevapcici Da ich ja nicht alle Gerichte von den Personen an unserem Tisch ablichten, geschweige denn bewerten kann, steht pauschal betrachtet auf alle Fälle fest, dass ein jeder aus unserer Runde sehr zufrieden war.   Es gibt ein großes Salat Buffet, an dem sich jeder Gast selbst einen Beilagensalat Teller zusammenstellen kann. Diverse Dressings stehen auch zur Verfügung. Alle Komponenten sind schmackhaft und frisch. Auch hier war sich unsere Runde einig, dass die Auswahl ordentlich und auch schmackhaft war.       Ambiente 4*   Alle Tische sind ordentlich mit sauberen Tischdecken versehen. Etwas dickere Papierservietten sowie die Bestecke liegen schon auf dem Tisch. Teelichter in einemschönen Behältnis werden angezündet. Ein paar Blümelein sind auch zu finden. Und die unsäglichen Salz und Pfefferstreuer fehlen auch nicht. Die Raumbeleuchtung ist angenehm. Auch bei vollem Hause kann man sich noch gut unterhalten. Keine Lärmbelästigung ist festzustellen.     Sauberkeit 5*   Tische sauber. Teller, Bestecke, Gläser etc. tadellos. Die Toiletten befinden sich direkt nach dem Eingang rechts, bevor man die Gaststube betritt. In diesem Falle eben     Fazit:   Nachdem ich während der letzten drei Jahre nicht immer zufrieden war, hat heute alles gepasst. Eine direkte Empfehlung brauche ich gar nicht zu geben, denn ein volles Haus an einem Freitagabend spricht für sich.   Gesamteindruck:   4 – gerne wieder   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder

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  Allgemein   Auch an diesem Freitag fiel mein geliebter Schafkopfabend aus. So schloss ich mich wieder dem Schoppenclub von Schätzchen an. Die Mitglieder des Freitagsschoppenclubs sind allesamt Schwestern von ihr, die bis auf die jüngste, die schon Witwe ist, von ihren Männern begleitet werden. Immer wenn ich mich anschließe, was nicht so oft vorkommt, bin ich derjenige, der für eine ungerade Zahl bei der Tischreservierung verantwortlich ist.   An diesem Freitag entschied sich die Gruppe nach längerer Zeit wieder mal für das Restaurant Zum Steinbachtal in Kleinostheim. Seit meiner Rezi vom Jahre 2016 waren wir schön öfter mal dort eingekehrt und leider nicht immer so zufrieden, wie wir es nach unserem damaligen Besuch vorgestellt hatten. Also nahm ich mir zu Hause schon vor, dass ich mal wieder ein Update machen könnte.   Mein auch in unserem Wohnort beheimateter, abstinenter Schwager holte uns zusammen mit seiner Frau von zu Hause ab. Schon bei der Ankunft am Sportplatz waren die großen Kapazitäten der Parkmöglichkeiten fast völlig verbraucht. Zufällig konnten wir einen Parkplatz ergattern, weil gerade jemand wegfuhr.   Für Rollstuhlfahrer oder Rollatorschieber wird es wohl schwierig werden das Lokal aufzusuchen, da doch etliche Treppenstufen von der Straße aus zur Eingangstür zu überwinden sind. Vielleicht können Gehandicapte aber auch vom dahinter liegenden Sportplatz aus ebenerdig rein. Die Treppenstufen werden auch von den Rauchern gerne in Beschlag genommen, und die sind bei vollem Haus, ca. 120 Plätze, nicht wenige.     Service 4*   Nach dem Eintreten ins Restaurant genügte ein Blick, um zu erkennen, dass das Restaurant gerammelt voll war. Zufällig war es der erste Tag nach dem Betriebsurlaub. So ziemlich alle Plätze waren besetzt, und auch am großen Salatbuffet tummelten sich schon etliche Gäste. Ganz hinten im rechten Eck erspähten wir unsere schon anwesenden Schoppenfreunde und begaben uns so direkt an deren Tisch, um die letzten vier freien Plätze zu belegen.   Die Freunde hatten alle schon ein Getränk vor sich stehen und durchstöberten schon die Speisenkarte. Flott war eine weibliche Servicekraft zur Stelle, gab uns Nachzüglern auch die Speisenkarte in die Hand und fragte unsere Getränkewünsche ab. Da der Schwager auf meiner linken Seite schon ein schön gezapftes Pils von Schlappeseppel vor sich stehen hatte, bestellte ich für mich auch eins. (0,4 l 3, € . Schätzchen machte es ihren Schwestern nach und ließ sich einen Merlot kredenzen (0,2 l, 4,50 € , dazu noch eine Flasche Mineralwasser von Sodenthaler (0,7 l, 4,50 € . Unsere Getränke kamen zügig an den Platz.   Der Reihe nach wurden die Essenswünsche dann abgefragt. Sogar der ein oder andere Änderungswunsch, die Beilagen betreffend, wurde trotz vollem Hause angenommen und ohne Aufpreis verwirklicht.   Aufmerksam wurden leere Gläser gesehen und Getränkenachschub nicht nur erfragt, sondern auch prompt geliefert. Nachdem wir instruiert wurden, dass man sich den Beilagensalat am Buffet selber zusammenstellen muss, konnte schon mal die Wartezeit aufs Hauptgericht mit dem Salat, sozusagen als Vorspeise, überbrückt werden.   Die selbst vom Buffet zusammengestellte Auswahl an Salaten war gerade verspeist, da wurden schon die Hauptspeisen serviert. Es dauerte also nicht allzu lange, bis ein jeder sein Hauptgericht vor sich stehen hatte. Beim Abräumen der leergegessenen Teller half ihr ein männlicher Kollege. Beide fragten nach unserer Zufriedenheit und auch, ob es denn geschmeckt hat. Wegen der überwiegend großen Portionen war nicht jeder Teller leer. Zwei Personen wollten sich ihr nicht verzehrtes Fleisch einpacken lassen und mit nach Hause nehmen. Dieser Wunsch wurde prompt erfüllt.   Der Bezahlwunsch wurde ihr mitgeteilt, sie eilte sofort an die Theke, um mit einem Block und Kugelschreiber in der Hand zurückzukommen und die jeweiligen Paare abzukassieren. Dieses Procedere ging zügig über die Bühne, einen Kassenbon haben wir nicht bekommen und auch nicht verlangt.   Nachdem jedes Paar seinen Obolus entrichtet hatte gab es noch für jeden einen schön heißen Julischka aufs Haus. Dieser wurde schnell getrunken, damit wir noch rechtzeitig zur 2. Halbzeit des Holland Spieles zu Hause waren.   Insgesamt gesehen waren die Servicekräfte sehr aufmerksam sowie äußerst freundlich im Umgang mit den Gästen.     Essen 4*   Schätzchen und ich wollen abends nicht mehr große und mächtige Portionen verzehren. Uns reichen auch kleinere Gerichte, die trotzdem sättigen und in der Regel auch gut schmecken.   Meine Angetraute, die mir gegenüber saß, entschied sich deshalb für den Chefsalat (8,90 € . Der Teller war bestückt mit drei Teilen von gebackenem Schafskäse, ein paar gebratenen Champignons, etwas Rucola, Gurkenscheiben, eine gehälftete Kirschtomate sowie je eine Portion Kraut und Karottensalat, darunter noch etwas Eisbergsalat. Ein schmackhaftes Joghurt Dressing begleitete die Salate. Dazu wurde in einem Körbchen mehrere Scheiben von leicht geröstetem Baguette gereicht. Auch die Optik konnte gefallen. Auf alle Fälle war Schätzchen äußerst zufrieden mit ihrer Wahl. Kein Krümel blieb übrig. Chefsalat Ich entschied mich für die Option Seniorenteller, da wird man auch satt und bekommt kein Völlegefühl. So haben dann auch mehrere Pils Platz im Magen. Lammfilet mit Bratkartoffeln und Gemüse war meine Wahl (14,90 € . Die Portion war genau richtig. Zwei kleine Lammfilets waren die Hauptdarsteller auf dem Teller. Zart und innen schön rosa, gut gewürzt, darauf noch eine Scheibe Kräuterbutter von Meggle, prima. Es muss ja nicht immer hausgemachte Kräuterbutter sein. Auch die Bratkartoffeln waren in meinen Augen gelungen, schmeckten gut. Gemüseanteil waren Brokkoli und Blumenkohl, die mit einer leichten Hollandaise beträufelt waren. Beide nicht verkocht, hatten sie noch ordentlich Biss. Ein kleines Filet mehr auf dem Teller hätte es durchaus auch sein dürfen. Nichtsdestotrotz war ich satt und zufrieden. Seniorenteller Lammfilet Der Schwager zu meiner Linken hat da lieber größere Portionen auf dem Teller und entschied sich für Cevapcici. Sechs dieser Dinger waren auf dem Teller, dazu noch ordentlich Pommes sowie Djuvec Reis und Aivar. Alles okay. Allerdings waren die Cevapcici nicht hausgemacht, sondern, wie man beim Anschnitt sah, Fertigware aus dem Bereich TK, was mir auch der Schwager bestätigte. Geschmeckt hat es ihm trotzdem und ordentlich satt ist er auch geworden. Welcher Preis dafür aufgerufen wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Cevapcici Da ich ja nicht alle Gerichte von den Personen an unserem Tisch ablichten, geschweige denn bewerten kann, steht pauschal betrachtet auf alle Fälle fest, dass ein jeder aus unserer Runde sehr zufrieden war.   Es gibt ein großes Salat Buffet, an dem sich jeder Gast selbst einen Beilagensalat Teller zusammenstellen kann. Diverse Dressings stehen auch zur Verfügung. Alle Komponenten sind schmackhaft und frisch. Auch hier war sich unsere Runde einig, dass die Auswahl ordentlich und auch schmackhaft war.       Ambiente 4*   Alle Tische sind ordentlich mit sauberen Tischdecken versehen. Etwas dickere Papierservietten sowie die Bestecke liegen schon auf dem Tisch. Teelichter in einemschönen Behältnis werden angezündet. Ein paar Blümelein sind auch zu finden. Und die unsäglichen Salz und Pfefferstreuer fehlen auch nicht. Die Raumbeleuchtung ist angenehm. Auch bei vollem Hause kann man sich noch gut unterhalten. Keine Lärmbelästigung ist festzustellen.     Sauberkeit 5*   Tische sauber. Teller, Bestecke, Gläser etc. tadellos. Die Toiletten befinden sich direkt nach dem Eingang rechts, bevor man die Gaststube betritt. In diesem Falle eben     Fazit:   Nachdem ich während der letzten drei Jahre nicht immer zufrieden war, hat heute alles gepasst. Eine direkte Empfehlung brauche ich gar nicht zu geben, denn ein volles Haus an einem Freitagabend spricht für sich.   Gesamteindruck:   4 – gerne wieder   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder

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General Auch an diesem Freitag fiel mein geliebter Schafkopfabend aus. Also trat ich wieder in den Schoppenclub von Schatzchen. Die Mitglieder des Freitagsclubs sind alle Schwestern von ihr, die von ihren Männern zu den Jüngsten begleitet werden, die bereits Witwe ist. Wenn ich mich anschließe, was nicht so oft ist, bin ich derjenige, der für eine ungerade Zahl bei der Tischreservierung verantwortlich ist. Am Freitag entschied sich die Gruppe nach langer Zeit wieder für das Restaurant Zum Steinbachtal in Kleinostheim. Seit meinem Rezi von 2016 waren wir oft dort und leider nicht immer so zufrieden, wie wir uns nach unserem Besuch vorgestellt hatten. Also dachte ich, ich könnte ein Update zu Hause machen. Mein abwesender Schwager, der auch in unserer Heimatstadt war, brachte uns zusammen mit seiner Frau nach Hause. Bereits bei der Ankunft auf dem Sportplatz wurden die großen Kapazitäten der Parkplätze fast vollständig verbraucht. Wir könnten einen Parkplatz bekommen, weil jemand einfach weggelaufen ist. Für Rollstuhlfahrer oder Rollläden ist es wahrscheinlich, dass es schwierig sein wird, den Platz zu besuchen, da viele Schritte von der Straße zur Eingangstür überwunden werden können. Vielleicht kann Gehandicapte auch aus dem Sportplatz dahinter einsteigen. Die Stufen der Treppe werden auch von den Rauchern genommen, und sie sind in vollem Haus, etwa 120 Plätze, nicht wenige. Service 4* Nach dem Eintritt in das Restaurant war ein Blick genug, um zu sehen, dass das Restaurant voller Wut war. Es war der erste Tag nach dem Business-Urlaub. Fast alle Plätze waren besetzt, und sogar auf dem großen Salatbuffet, einige Gäste waren bereits betrügen. Auf der Rückseite der rechten Ecke haben wir unsere bereits anwesenden Freunde des Schoppens informiert und gingen so direkt zu ihrem Tisch, um die letzten vier freien Plätze zu decken. Die Freunde hatten einen Drink vor ihnen, und sie machten bereits das Menü. Flott war ein weiblicher Service, gab uns das Menü und fragte unsere Getränke. Da der Schwiegerbruder bereits vor mir stand, bestellte ich für mich auch eine nett gezapfte Pilger von Schlappeseppel (0,4 l 3, €). Sweetheart machte es zu ihren Schwestern und hatte einen Merlot zerbröckelt (0,2 l, 4,50 €), plus eine Flasche Sodenthaler Mineralwasser (0,7 l, 4,50 €). Im Gegenzug wurden die Lebensmittelanfragen gefragt. Selbst der eine oder der andere Antrag auf Änderung von Ergänzungen wurde trotz des ganzen Hauses akzeptiert und ohne zusätzliche Kosten realisiert. Leere Gläser wurden gesehen und Getränke wurden nicht nur gefragt, sondern auch sofort geliefert. Nachdem wir angewiesen wurden, den Zusatzsalat auf dem Buffet selbst zusammenzubringen, könnte die Wartezeit für das Hauptgericht mit dem Salat überbrückt werden, sozusagen als Vorspeise. Die Auswahl an Salaten, die vom Buffet zusammengefügt wurden, wurde gerade gefüttert, da die Hauptgerichte bereits serviert wurden. Es dauerte also nicht zu lange, bis jeder vor ihm stand. Ein männlicher Kollege half ihr, die leeren Platten zu löschen. Beide fragten nach unserer Zufriedenheit und ob es schmeckte. Wegen der überwiegend großen Teile war nicht jede Platte leer. Zwei Leute wollten ihr ungeschmiedetes Fleisch packen und nach Hause nehmen. Dieser Wunsch wurde sofort erfüllt. Die Zahlungsanforderung wurde ihr mitgeteilt, sie eilte sofort an den Zähler, um mit einem Block- und Kugelschreiber wieder in die Hand zu kommen und die jeweiligen Paare auszuzahlen. Dieser Procedere ging schnell über die Bühne, wir bekamen keinen Cash-Bonus und nicht gefragt. Nachdem jedes Paar seinen Obolus bezahlt hatte, gab es für jeden noch einen schönen heißen Julischka im Haus. Das war schnell betrunken, so dass wir in der zweiten Hälfte des Holland-Spiels noch zu Hause waren. Insgesamt war das Servicepersonal sehr aufmerksam und äußerst freundlich im Umgang mit den Gästen. Ziegen 4* Schatz und ich wollen abends keine großen und mächtigen Portionen essen. Wir haben auch kleinere Gerichte, die noch sättigen und meist gut schmecken. Meine Liebhaber, die gegen mich saßen, wählten deshalb den Chefsalat (€8,90). Die Platte wurde mit drei Teilen gebackenem Schafskäse, einigen gerösteten Pilzen, etwas Rakete, Gurkenscheiben, einer halben Kirschtomatin und einem Teil Kräuter- und Karottensalat, einschließlich etwas Eisbergsalat ausgestattet. Ein leckeres Joghurt Dressing begleitete die Salate. Zu diesem Zweck wurden mehrere Scheiben von leicht gerösteten Baguette in einen Korb gelegt. Auch die Optik fiel. Auf jeden Fall war Süße mit ihrer Wahl sehr zufrieden. Keine Krümel mehr. Chefsalat Ich wählte die Option Seniorenteller, da Sie müde werden und keine Fülle bekommen. Es gibt also mehrere Pils im Magen. Lammfilet mit Bratkartoffeln und Gemüse war meine Wahl (14,90 €). Der Teil hatte recht. Zwei kleine Lammfilets waren die Hauptdarsteller auf der Platte. Weich und schön rosa, gut gewürzt, oben ein Stück Kräuterbutter von Meggle, großartig. Es muss nicht immer hausgemachte Kräuterbutter sein. Die Bratkartoffeln waren auch gut in meinen Augen. Gemüse waren Brokkoli und Blumenblumen, die mit einem leichten Hollandaise inokuliert wurden. Sie haben beide nicht gekocht, sie hatten viele Bissen. Ein kleines Filet mehr auf der Platte könnte ziemlich gewesen sein. Trotzdem war ich müde und zufrieden. Oberschale Lammfilet Der Schwager nach links hat eher größere Teile auf der Platte und wählte Cevapcici. Sechs dieser Dinge waren auf der Platte, plus ordentlichen Bims und Djuvec Reis und Aivar. Schon gut. Allerdings waren die Cevapcici nicht hausgemacht, aber, wie Sie während des Trimmens sahen, fertigen Produkte aus der TK-Reihe, die der Schwager auch mir bestätigte. Es hat ihn sowieso gekostet und er ist auch ziemlich müde geworden. Ich weiß, was der Preis verlangt wurde. Cevapcici Seit Ich kann nicht alle Gerichte der Menschen auf unserem Tisch aussetzen, geschweige denn auswerten, in allen Fällen ist klar, dass jeder aus unserer Runde sehr zufrieden war. Es gibt ein großes Salatbuffet, wo jeder Gast eine Seitensalatplatte zusammenbauen kann. Verschiedene Dressings sind ebenfalls verfügbar. Alle Komponenten sind lecker und frisch. Auch hier vereinbarte unsere Runde, dass die Auswahl ordentlich und lecker war. Ambiente 4* Alle Tische sind mit sauberen Tischdecken aufgeräumt. Ein bisschen dickere Papierservietten und die beste Ecke sind bereits auf dem Tisch. Teelichter in einem schönen Behälter sind beleuchtet. Es gibt auch ein paar Blumen. Und die unaussprechlichen Salz- und Pfefferstreuer fehlen auch nicht. Die Raumbeleuchtung ist angenehm. Auch zu Hause können Sie einen guten Chat haben. Es kann keine Lärmbelastung festgestellt werden. Sauberkeit 5* Tische sauber. Platten, Besteck, Gläser etc. einwandfrei. Die Toiletten befinden sich direkt nach dem Eingang nach rechts vor dem Eintritt in das Gästezimmer. In diesem Fall die Schlussfolgerung: Nachdem ich in den letzten drei Jahren nicht immer zufrieden war, war heute alles passend. Ich brauche keine direkte Empfehlung, denn ein ganzes Haus an einer Freitagnacht spricht für sich. Gesamteindruck: 4 – wieder glücklich (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder

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General Auch an diesem Freitag fiel mein geliebter Schafkopfabend aus. Also trat ich wieder in den Schoppenclub von Schatzchen. Die Mitglieder des Freitagsclubs sind alle Schwestern von ihr, die von ihren Männern zu den Jüngsten begleitet werden, die bereits Witwe ist. Wenn ich mich anschließe, was nicht so oft ist, bin ich derjenige, der für eine ungerade Zahl bei der Tischreservierung verantwortlich ist. Am Freitag entschied sich die Gruppe nach langer Zeit wieder für das Restaurant Zum Steinbachtal in Kleinostheim. Seit meinem Rezi von 2016 waren wir oft dort und leider nicht immer so zufrieden, wie wir uns nach unserem Besuch vorgestellt hatten. Also dachte ich, ich könnte ein Update zu Hause machen. Mein abwesender Schwager, der auch in unserer Heimatstadt war, brachte uns zusammen mit seiner Frau nach Hause. Bereits bei der Ankunft auf dem Sportplatz wurden die großen Kapazitäten der Parkplätze fast vollständig verbraucht. Wir könnten einen Parkplatz bekommen, weil jemand einfach weggelaufen ist. Für Rollstuhlfahrer oder Rollläden ist es wahrscheinlich, dass es schwierig sein wird, den Platz zu besuchen, da viele Schritte von der Straße zur Eingangstür überwunden werden können. Vielleicht kann Gehandicapte auch aus dem Sportplatz dahinter einsteigen. Die Stufen der Treppe werden auch von den Rauchern genommen, und sie sind in vollem Haus, etwa 120 Plätze, nicht wenige. Service 4* Nach dem Eintritt in das Restaurant war ein Blick genug, um zu sehen, dass das Restaurant voller Wut war. Es war der erste Tag nach dem Business-Urlaub. Fast alle Plätze waren besetzt, und sogar auf dem großen Salatbuffet, einige Gäste waren bereits betrügen. Auf der Rückseite der rechten Ecke haben wir unsere bereits anwesenden Freunde des Schoppens informiert und gingen so direkt zu ihrem Tisch, um die letzten vier freien Plätze zu decken. Die Freunde hatten einen Drink vor ihnen, und sie machten bereits das Menü. Flott war ein weiblicher Service, gab uns das Menü und fragte unsere Getränke. Da der Schwiegerbruder bereits vor mir stand, bestellte ich für mich auch eine nett gezapfte Pilger von Schlappeseppel (0,4 l 3, €). Sweetheart machte es zu ihren Schwestern und hatte einen Merlot zerbröckelt (0,2 l, 4,50 €), plus eine Flasche Sodenthaler Mineralwasser (0,7 l, 4,50 €). Im Gegenzug wurden die Lebensmittelanfragen gefragt. Selbst der eine oder der andere Antrag auf Änderung von Ergänzungen wurde trotz des ganzen Hauses akzeptiert und ohne zusätzliche Kosten realisiert. Leere Gläser wurden gesehen und Getränke wurden nicht nur gefragt, sondern auch sofort geliefert. Nachdem wir angewiesen wurden, den Zusatzsalat auf dem Buffet selbst zusammenzubringen, könnte die Wartezeit für das Hauptgericht mit dem Salat überbrückt werden, sozusagen als Vorspeise. Die Auswahl an Salaten, die vom Buffet zusammengefügt wurden, wurde gerade gefüttert, da die Hauptgerichte bereits serviert wurden. Es dauerte also nicht zu lange, bis jeder vor ihm stand. Ein männlicher Kollege half ihr, die leeren Platten zu löschen. Beide fragten nach unserer Zufriedenheit und ob es schmeckte. Wegen der überwiegend großen Teile war nicht jede Platte leer. Zwei Leute wollten ihr ungeschmiedetes Fleisch packen und nach Hause nehmen. Dieser Wunsch wurde sofort erfüllt. Die Zahlungsanforderung wurde ihr mitgeteilt, sie eilte sofort an den Zähler, um mit einem Block- und Kugelschreiber wieder in die Hand zu kommen und die jeweiligen Paare auszuzahlen. Dieser Procedere ging schnell über die Bühne, wir bekamen keinen Cash-Bonus und nicht gefragt. Nachdem jedes Paar seinen Obolus bezahlt hatte, gab es für jeden noch einen schönen heißen Julischka im Haus. Das war schnell betrunken, so dass wir in der zweiten Hälfte des Holland-Spiels noch zu Hause waren. Insgesamt war das Servicepersonal sehr aufmerksam und äußerst freundlich im Umgang mit den Gästen. Ziegen 4* Schatz und ich wollen abends keine großen und mächtigen Portionen essen. Wir haben auch kleinere Gerichte, die noch sättigen und meist gut schmecken. Meine Liebhaber, die gegen mich saßen, wählten deshalb den Chefsalat (€8,90). Die Platte wurde mit drei Teilen gebackenem Schafskäse, einigen gerösteten Pilzen, etwas Rakete, Gurkenscheiben, einer halben Kirschtomatin und einem Teil Kräuter- und Karottensalat, einschließlich etwas Eisbergsalat ausgestattet. Ein leckeres Joghurt Dressing begleitete die Salate. Zu diesem Zweck wurden mehrere Scheiben von leicht gerösteten Baguette in einen Korb gelegt. Auch die Optik fiel. Auf jeden Fall war Süße mit ihrer Wahl sehr zufrieden. Keine Krümel mehr. Chefsalat Ich wählte die Option Seniorenteller, da Sie müde werden und keine Fülle bekommen. Es gibt also mehrere Pils im Magen. Lammfilet mit Bratkartoffeln und Gemüse war meine Wahl (14,90 €). Der Teil hatte recht. Zwei kleine Lammfilets waren die Hauptdarsteller auf der Platte. Weich und schön rosa, gut gewürzt, oben ein Stück Kräuterbutter von Meggle, großartig. Es muss nicht immer hausgemachte Kräuterbutter sein. Die Bratkartoffeln waren auch gut in meinen Augen. Gemüse waren Brokkoli und Blumenblumen, die mit einem leichten Hollandaise inokuliert wurden. Sie haben beide nicht gekocht, sie hatten viele Bissen. Ein kleines Filet mehr auf der Platte könnte ziemlich gewesen sein. Trotzdem war ich müde und zufrieden. Oberschale Lammfilet Der Schwager nach links hat eher größere Teile auf der Platte und wählte Cevapcici. Sechs dieser Dinge waren auf der Platte, plus ordentlichen Bims und Djuvec Reis und Aivar. Schon gut. Allerdings waren die Cevapcici nicht hausgemacht, aber, wie Sie während des Trimmens sahen, fertigen Produkte aus der TK-Reihe, die der Schwager auch mir bestätigte. Es hat ihn sowieso gekostet und er ist auch ziemlich müde geworden. Ich weiß, was der Preis verlangt wurde. Cevapcici Seit Ich kann nicht alle Gerichte der Menschen auf unserem Tisch aussetzen, geschweige denn auswerten, in allen Fällen ist klar, dass jeder aus unserer Runde sehr zufrieden war. Es gibt ein großes Salatbuffet, wo jeder Gast eine Seitensalatplatte zusammenbauen kann. Verschiedene Dressings sind ebenfalls verfügbar. Alle Komponenten sind lecker und frisch. Auch hier vereinbarte unsere Runde, dass die Auswahl ordentlich und lecker war. Ambiente 4* Alle Tische sind mit sauberen Tischdecken aufgeräumt. Ein bisschen dickere Papierservietten und die beste Ecke sind bereits auf dem Tisch. Teelichter in einem schönen Behälter sind beleuchtet. Es gibt auch ein paar Blumen. Und die unaussprechlichen Salz- und Pfefferstreuer fehlen auch nicht. Die Raumbeleuchtung ist angenehm. Auch zu Hause können Sie einen guten Chat haben. Es kann keine Lärmbelastung festgestellt werden. Sauberkeit 5* Tische sauber. Platten, Besteck, Gläser etc. einwandfrei. Die Toiletten befinden sich direkt nach dem Eingang nach rechts vor dem Eintritt in das Gästezimmer. In diesem Fall die Schlussfolgerung: Nachdem ich in den letzten drei Jahren nicht immer zufrieden war, war heute alles passend. Ich brauche keine direkte Empfehlung, denn ein ganzes Haus an einer Freitagnacht spricht für sich. Gesamteindruck: 4 – wieder glücklich (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder

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Essen war lecker, Bedienung nett, Wartezeit war auch in Ordnung. Gerne wieder Parking: Alles gut Service: Dine in Meal type: Lunch Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 3 Parking space: Not sure Parking options Free parking lot, Free street parking

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