in Neukirchen-Vluyn Ich machte einen Zwischenstopp auf dem Weg von France zu Haus. als dieser Stopp geplant war, hatte ich zuvor die Restauranteinträge bei Gastroguide etwas aktualisiert, aber es gab noch einige unsichere Kantonisten übrig. nach kurzer Orientierung in der Nähe meines Hotels beschloss ich, dieses Porzellanrestaurant zu besuchen. Dienst als ich eintrat, kam ich zuerst in eine Bande, die auf den Schritten führte, aus dem persönlichen war niemand hier zu sehen. Nur wenn ich die Ecke in den eigentlichen Speisesaal aufgeweckt habe, sah ich eine Operation, die mich nach einem beängstigen Kunden freundlich begrüßte. Dann fragte sie, ob ich allein sei, und nachdem ich gejagt hatte, ließ ich die freie Wahl unter den unbesetzten Tischen. es gab nur zwei Tische besetzt, ich hatte wirklich die große Wahl, und ich entschied mich, einen Tisch in der Nähe des Buffets zu haben. Nachdem ich mich niedergelassen hatte, kam die Operation zum Tisch, beleuchtete das Windlicht und fragte, ob ich einen Drink wünschte. Ich bestellte ein Hefe-Weiß-Bier (0,5l für 3,50 € ), das schnell auch nach der für die Einbuchtung erforderlichen Zeit gebracht wurde. im Allgemeinen war der Dienst, ein nicht mehr ganz junger Asiatin, sehr freundlich und zuvorkommend und dennoch auf dem Weg. sie sprach sehr gut Deutsch mit nur einem Licht Akzent. gebrauchte Teller wurden schnell zusammengebunden, oft bevor ich mit dem neuen Teller wieder auf dem Tisch war, wurde das Buffet regelmäßig, wenn auch verständlicherweise nur mit kleinen Portionen gefüllt. Das Essen im Licht der Kleinen ist klar, dass die 30 x 60 cm großen Wannen in diesem Buffet nicht verwendet wurden, die in den größeren Essempfindungen üblich sind. hier waren Edelstahlbehälter von ca. 15 x 30 cm, von denen mehrere in die mobilen, wassergefüllten Heizeinheiten passen. die Flucht war, wie sollte es anders sein, die unvermeidliche Peking-Suppe, auch genannt verrückt-sharf suppe, die normalerweise nicht verdient diesen Namen. hier war es anders: der Einsatz war nicht vollständig zerstäubt, man hatte etwas zu beißen, und die Suppe war heiß, sie war verrückt und (oh Wunder! Sie hatte sogar eine gewisse Schärfe! nach dieser positiven Stimmung ging ich zum Buffet und riskierte die gebratenen Zinnenfischringe, die oft zu Gummiringen mutieren. kein Gedanke, sie waren frisch und zart und dennoch geschmackvoll. die Gegenerfahrung kam dann zum knusprigen, was wahrscheinlich irgendwann knusprig gewesen war, aber dann um einen langen Aufenthalt im Aufwärmbehälter zu Gummistücken verändert. Ansonsten gab es die „gewöhnlichen Verdächtigen“, die an keinem Buffet fehlen sollten: geröstete Nudeln, gebratener Reis, die „wirklichen Schätze“, Rindefleisch mit Drall, Hühnerbruststücke im Gebäck. gründlich ordentlich, ohne echte Highlights, aber auch ohne negative Tränen. Es sei auch erwähnt, dass die Platten in einem wärmeren Schrank vorgewärmt wurden. Die Anlage ist modern und harmonisch, ohne das oft aufgetretene China-Bombast-Kit in Rot und Gold. für den Fall, dass manchmal echte Asiates kommen, gab es einige runde Tische mit der drehbaren Platte in der Mitte. die Stühle wurden aus hellem Holz mit Holzrahmen der Rückenlehnen gemacht. sie wurden mit orangen Husten von Brokat bedeckt, aus dem gleichen Stoff waren auch die Tischdecken. Leider wurden einige Decken aus einem Kunststoff hergestellt. die Dekoration war auf eine Windlicht begrenzt, die Plätze waren mit Besteck und Papier Servietten bedeckt. Die Sauberkeit des Restaurantbereichs war sehr sauber, mit Tellern, Gläsern und Besteck gab es auch nichts zu merken. die Toiletten im Keller (nicht für Rollstuhlfahrer zugänglich, kaum für Behinderte sind technisch nicht auf dem letzten Stand, sondern funktional und sauber.
