Zum ersten Mal Sulz auf dem Neckar besucht, war die Rebstöckle sehr positiv – aufgrund der zentralen Lage, des schönen lokalen Namens und des hübschen Gebäudes. Der Gastgeber erhielt uns sehr herzlich und offen. Hier fühlen Sie sich willkommen!! Das Haus stammt aus dem Jahre 1794 (hier der lokale Name! und benutzt, um eine Weinbar zu beherbergen. Nachdem das Gebäude von der Familie des jetzigen Besitzers Peter Kreth gekauft und sehr liebevoll renoviert wurde, wurde die Rebstöckle im Sommer 2014 wiedereröffnet. Das ansprechende Ambiente überzeugt mit mehreren Ebenen, sorgfältig erneuerten architektonischen Details, rot überdachten Bänken (sehr gemütlich, ein altes Klavier und viele liebevolle Blickfang. Im Sommer können Sie sehr schön sitzen. Die Toiletten sind über einen außergewöhnlich eingerichteten Spaziergang erreichbar (hier war Feng Shui an der Arbeit! Aber Vorsicht vor der Treppe! Mit dem viel eloquent, ehrlichen, kommunikationsliebenden Gastgeber gibt es sofortige Diskussionen. Die Kocharbeiten gewidmet, gezielt und sehr flink – obwohl die Gerichte frisch zubereitet sind, landen sie überraschend schnell und sehr schön auf dem Tisch. Für jeden Gast ist ziemlich bedeckt, mit dunklen Sets und modernen, gut geformten Gerichten / Besteck. Das Menü überzeugt mit regionalen Gerichten in moderner Interpretation (z.B. Gottsbscheisserle a.k.a. Maulbags. Unser Bier goulash in Biersoße(13,90 Euro war gut gewürzt, wirklich zart und sehr originell in einem Glasbehälter serviert. Es gab Ergänzungen nach Wahl. Die ausgewählten Bratkartoffeln beeindruckten mit intensivem Geschmack und fein gerösteten Aromen. Die Latex waren besonders breit, dick und herzhaft. Der Zusatzsalat (4,90 Euro schmeckte köstlich frisch – nur die etwas zu wäßrige... Ich konnte mich auf aromatische Paprika und Tomaten und Gurken freuen. Während des nächsten Besuchs werde ich die verschiedenen Flammenkuchen bei der Getränkeauswahl testen, Sie sollten vom Gastgeber beraten werden. Es ist nicht umsonst, dass der Weinberg auch eine Weinbar ist. Neben den auf der Karte gezeigten regionalen Köstlichkeiten kann Mr. Kreth auch von einigen versteckten Schätzen (z.B. verdaulich wie ein geschmacksexplosiver Waldhomage für 3,90 Euro), die auch großzügig begabt wurde, verlockt werden. Auch der regionale Hirsch Zwuckl Bier war lecker (2.40 Euro).
