Alexandros - Tisch reservieren

Die Kritik mancher Forsiten hier entbehrt jeglicher Sachlichkeit.Es legt sich mir der Verdacht auf, das hier versucht wird einLokal gezielt zu schädigen, in dem Unwahrheiten publiziert werden.Die Verfasser solcher haltlosen Äußerungen sollten sich dertragweite ihrer Diffamierungen bewußt sein.Als langjähriger Gast kann ich die Aussagen nicht nachvollziehen.Die Mitarbeiter sprechen sehr wohl alle deutsch, neben griechisch:-), slowenisch, ungarisch und gar französisch.Ich habe "Gäste" kennengelernt die sich ihres Gebarden selberkritisch stellen sollten. "Gäste" die vorzeitig, vor EröffnungEinlass erhalten, sich aber dann beschwerden das sie so langeauf das Essen warten mussten, weil die Küche später anfing.Erscheint man in einer grösseren Gesellschaft oder zu Stoßzeiten,wird es für jedes griechisches Lokal schwierig Giros oder andere Gerichteauszugeben, ohne längere Wartezeiten in kauf nehmen zu müssen. Ob Preise zu hoch sind liegt vielleicht auch an der finanziellenMöglichkeit des Individiums. Ich hatte nie das Gefühl "über den Tisch"gezogen worden zu sein. Sollte es vorkommen, das eine Speise nichtden Vorstellungen eines Gastes entspricht, wurde dies gelöst undKurz um, ich kann dieses Lokal empfehlen und gehe gern immer wiederdort hin.

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Das Positive - zu jedem Hauptgericht darf man sich einen Salat von der Salatbar nehmen.Die Bedienung ist sehr aufmerksam und kommt öfters an den Tisch und fragt ob alles in Ordnung sei.Damit endet die Liebesgeschichte zu diesem Restaurant. Die Salatbar ist lieblos, Tütenmischsalat, geschmacksfreier Krautsalat, einzig die Oliven sind schmackhaft. Die Vorspeise, Bohnen in Tomatensauce ist geschmacksneutral, gleiches lässt sich vom Tzatziki sagen, eher ungewürzter Gurkenquark. Schade, die Konsistenz passte. Das dazu gereichte Fladenbrot war altbacken und trocken. Das Hauptgericht Bifteki war eine große Portion, sah lecker aus, das war es dann aber auch, sie ahnen es sicher schon, geschmacksneutral oder mit dem Geschmack einer deutschen Frikadelle, wie meine Frau meinte. Ohne den Tzatziki wäre der Fleischberg kaum zu bewältigen - der Kleks Ajvar reicht kaum.Zum Schluss wurde der obligatorische Ouzo offeriert, das rettet den Abend allerdings nicht mehr. Schade.

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Also muss ich etwas auswählen, um meine Bewertung zu erklären. Vor ein paar Jahren hat der Restaurantmanager gewechselt. Leider! Das Alexandros war einmal ein wirklich gutes griechisches Restaurant und hätte zu dieser Zeit sicherlich 4-5 von 5 Punkten bekommen. Einfach so! Das Essen hat qualitativ extrem nachgelassen, der Service, das Ambiente und auch die Nähe zum Gastgeber, die dieses Restaurant beim ersten Betreiber noch ausgemacht haben, sind komplett verschwunden. Ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine da, auch mein ganzer Freundeskreis sieht es so. An diesem Beispiel kann man sehr gut sehen, wie schnell man ein ursprünglich gut geführtes Lokal innerhalb kürzester Zeit an die Wand fahren kann...

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Selbstbewusst reicht nicht aus um seine Gäste zu verwöhnen! Das bedeutet nicht nur eine große Klappe zuhaben sondern das was auf dem Teller ist muss lecker und schmackhaft sein und das ist nicht mehr gegeben in diesem Haus

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Das Essen ist höchstens Standard, leider nicht mehr. Das Ambiente ist so naja und der Service ist so schlecht!

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