Am Häfele

Am Häfele - Tisch reservieren

Bachstr. 17, 88090 Immenstaad Am Bodensee (Immenstaad) , Baden-Württemberg, Immenstaad am Bodensee, Germany
2 Bewertungen 4

"Auf Fronleichnamstag war unsere jährliche Tour mit einem Schiff des Bodensees fällig. Dieses Mal führte sie uns zu Immenstaad im besten Wetter von unserem Ferienort Nonnenhorn über Kressbronn, Langenargen und Friedrichshafen. Während unser Schiff eine gute Fahrt nahm und wir nach 95 Minuten Immenstaad erreichten, war das beste Wetter dieses Tages absolut nicht für die vielen Matrosen; nicht die kleinsten Ventilatoren, die ihre Segel sprengen konnten. So lagen sie entweder bewegungslos da und hofften gegen bessere Kenntnisse des Windes oder verspottet unter dem Motor gemütlich über dem See. In Immenstaad hatten wir drei Stunden Aufenthalt, bevor wir zurück nach Nonnenhorn gingen. Bevor wir sogar ein bisschen zu Fuß versuchten, den kleinen Bodensee zu erkunden (wir haben nicht erfolgreich Erfolg) wir warfen zuerst Anker im Restaurant in Häfele . Wie bereits GG-Kollege Minitar in seiner Rezension, Ich neige auch Häfele als Reduktion / Reduktion von Hafen zu interpretieren, was auch offensichtlich ist, denn von der sehr schönen Terrasse der Häfele direkt neben dem kleinen Hafen des Yachtclubs Immenstaad haben Sie einen tollen Blick auf das Geschehen. Apropos Ereignisse: Die zukünftigen Skipper und Skipper dürfen nicht mehr richtig in den Segelschulen gefördert werden, da ihre schwimmende Unterlage den vom Hafenmeister zugewiesenen Liegeplatz erreicht und dort fixiert oder von einem Ort zum anderen abgeholt wird. Während unseres Aufenthaltes haben wir Szenen gesehen, die jede Komödie gewürdigt hätte und der hafen Meister ein sehr gesundes Nervenkostüm zertifizieren kann; im Gegensatz zu einigen Crews war er jederzeit Meister der Situation. Ambiente: Schöne Räumlichkeiten, sehr angenehm und geeignet; ich kann nicht sagen, ob das Restaurant ein Mieter des Yachtclubs oder der Yachtclub in der Gastronomie ist. Die Terrasse hat ausreichend Sonnenschutz; niemand muss in der hellen Sonne sitzen, wenn er nicht will. Es gibt auch viel Platz da drin, was wahrscheinlich von Zeit zu Zeit benötigt wird, da Besucher, die mit dem Schiff nach Immenstaad kommen, die Häfele als erste Gastro-Operation nach dem langen Kamm finden werden. Und auch diejenigen, die schnell zurückkehren wollen essen oder trinken etwas hat die letzte Option hier. Für das Ambiente vergebe ich vier Sterne. Sauberkeit: Ich will nicht berechnen, wie viele Gäste in der Saison täglich hierher kommen, aber es gibt sicherlich viele. Je höher es geschätzt wird, dass alles wirklich Picobello in Schuss und sauber ist. Kompliment und viereinhalb Sterne. Service: Nur junge Mitarbeiter. Freundlich, mit viel Überblick und Fott. Auch mit einer voll ausgestatteten Terrasse mussten wir nicht lange auf unsere Getränke warten; Essen dauerte ein wenig länger, während die Nadelröhre sollte sicherlich in der Küche und nicht im Service suchen. Was wir mochten: Im Gegensatz zu vielen anderen Ausflugsorten wird der Gast nicht ständig angeschaut oder mündlich benötigt, um etwas zu bestellen, wenn Glas oder Teller leer sind, sondern auch so linger sein und die Seele dangle lassen, bis er schließlich nach der Rechnung fragt. Viereinhalb Sterne. Essen und Trinken: Wir haben hier nach der Ankunft etwas verzehrt, gefolgt von einem kurzen Spaziergang ins Zentrum (meine Frau hatte hier einmal eine hübsche Keramik-Milchbox mit einem Kuhmotiv gekauft; Leider gibt es nicht mehr den kleinen Laden) und es gab ein Ortskonzert des lokalen Musikverbandes, bevor wir uns für die letzte Stunde vor der Rückreise auf die Häfele-Terrasse setzen und wieder eine tolle Zeit über die hafen Ereignisse hatten. Während des ersten Besuchs hatte meine Frau ein Tischwasser (0.3l für EUR 2.20), für Lebensmittel bestellte sie eine Currywurst mit Pommes Frites (EUR 8.50). Ich war nicht in der Nahrung, noch um Wasser zu geben. Ich bestellte ein großes Exportbier; der Name der Brauerei ist mir nicht mehr vorhanden, es könnte von Farny gewesen sein und kostete 0,5l EUR 3,30. Die Currywurst war wirklich riesig und schmeckte meine Frau ausgezeichnet, genau wie die Currysauce und die sehr knusprigen Pommes Frites. Während des zweiten Besuchs bestellte sie ihr Tischwasser und ein Stück Kuchen (EUR 3,10). Ich bestellte einen Gutschein Afrika (EUR 7.90). Der Kuchen war gut, der Putsch Afrika war auch; der Name war wahrscheinlich der hohe Anteil an Bananenscheiben, während das Eis und die anderen Früchte nichts mit Afrika zu tun haben wie die Creme (hier leider Spraycreme). Insgesamt waren wir mit den Geboten zufrieden; für den Mega-Currywurst gibt es einen halben Stern Sonderbonus und damit insgesamt vier Sterne. Preis/Leistungsverhältnis: für einen Ort wie die Häfele ganz richtig. Vier Sterne. Fazit: Hier mochten wir es gut; Sollten wir mit dem Schiff wieder nach Immenstaad kommen, werden wir zurückkommen."

Details

Telefon: +497545936912

Adresse: Bachstr. 17, 88090 Immenstaad Am Bodensee (Immenstaad) , Baden-Württemberg, Immenstaad am Bodensee, Germany

Stadt: Immenstaad am Bodensee

Webseite: http://www.amhaefele.de

Öffnungszeiten

Montag: 09:00 -23:00

Dienstag: 09:00 -23:00

Mittwoch: 09:00 -23:00

Donnerstag: 09:00 -23:00

Freitag: 09:00 -23:00

Samstag: 09:00 -23:00

Sonntag: 09:00 -23:00

Statistiken

Gerichte: 9

Ausstattung: 2

Kategorien: 5

Bewertungen: 2


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Am Fronleichnamstag war unsere alljährliche Tour mit einem Schiff der Bodenseeflotte fällig. Sie führte uns diesmal bei bestem Wetter von unserem Urlaubsort Nonnenhorn über Kressbronn, Langenargen und Friedrichshafen nach Immenstaad. Während unser Schiff gut Fahrt machte und wir nach 95 Minuten Immenstaad erreichten, galt bestes Wetter an diesem Tag für die vielen Segler absolut nicht; nicht das allerkleinste Lüftchen, das ihre Segel hätte blähen können. Also lag man entweder bewegungslos da und hoffte wider besseres Wissen auf Wind oder tuckerte unter Motor gemächlich über den See. In Immenstaad hatten wir drei Stunden Aufenthalt bevor es zurück nach Nonnenhorn ging. Bevor wir überhaupt ein bisschen zu Fuß die kleine Bodenseegemeinde zu erkunden versuchten (groß gelungen ist es uns nicht) warfen wir erst einmal Anker am Restaurant am Häfele . Wie schon GG-Kollege Minitar in seiner Rezension tendiere auch ich dazu, Häfele als Verniedlichung/Verkleinerung von Hafen zu interpretieren, was ja auch naheliegt, denn von der sehr schönen Terrasse des Häfele direkt neben dem kleinen Hafen des Yachtclubs Immenstaad aus hat man besten Blick auf das Geschehen. A propos Geschehen: möglicherweise wird in den Segelschulen den zukünftigen Skippern und Skipperinnen nicht mehr so richtig vermittelt, wie ihr schwimmender Untersatz den vom Hafenmeister zugewiesenen Liegeplatz erreicht und dort festmacht bzw. von einem zu einem anderen Platz verholt. Während unseres Aufenthaltes haben wir Szenen miterleben dürfen die jeder Comedy zur Ehre gereicht hätten und dem Hafenmeister können wir ein ausgesprochen gesundes Nervenkostüm bescheinigen; er war im Gegensatz zu manchen Crews durchaus und jederzeit Herr der Lage. Ambiente: Schöne Räumlichkeiten, sehr gefällig und passend; ob jetzt das Restaurant Untermieter des Yachtclubs ist oder der Yachtclub beim Gastronomen wohnt kann ich nicht sagen. Die Terrasse verfügt über ausreichend Sonnenschutz; niemand muss in der prallen  Sonne sitzen wenn er nicht will. Auch drinnen ist genügend Platz, der wohl auch ab und an  benötigt wird, denn Besucher, die mit dem Schiff nach Immenstaad kommen, finden nach dem Passieren des langen Stegs das Häfele als ersten Gastrobetrieb vor. Und auch wer vor der Weiter- bzw. Rückreise schnell noch etwas essen oder trinken möchte hat hier die letzte Möglichkeit dazu. Für das Ambiente vergebe ich vier Sterne. Sauberkeit: ich möchte nicht hochrechnen wieviele Gäste hier während der Saison täglich einkehren, aber es sind mit Sicherheit sehr viele. Umso höher ist es einzuschätzen, dass hier alles wirklich picobello in Schuß und sauber ist. Kompliment und viereinhalb Sterne. Service: Ausschliesslich junges Personal. Freundlich, mit viel Übersicht und flott. Auch bei vollbesetzter Terrasse mussten wir nicht lange auf unsere Getränke warten; Essen dauerte etwas länger, wobei das Nadelöhr  sicherlich in der Küche und nicht beim Service zu suchen sein dürfte. Was uns gut gefallen hat: im Gegensatz zu vielen anderen Ausflugslokalen wird hier der Gast nicht ständig vorwurfsvoll angeschaut oder verbal genötigt noch etwas zu bestellen wenn Glas oder Teller leer sind sondern darf auch so verweilen und die Seele baumeln lassen bis er irgendwann nach der Rechnung verlangt. Viereinhalb Sterne. Essen und Trinken: Wir haben hier direkt nach der Ankunft etwas konsumiert, sind anschliessend  kurz ins Zentrum gelaufen (meine Frau hatte hier einmal ein hübsches Keramikmilchkännchen mit einem Kuhmotiv erworben; leider gibt es den kleinen Laden nicht mehr) und haben dort einem Platzkonzert des hiesigen Musikvereins gelauscht, bevor wir uns für die letzte Stunde vor der Rückfahrt wieder auf die Häfele -Terrasse gesetzt und uns noch einmal prächtig über das Hafengeschehen amüsiert haben. Beim Erstbesuch hatte meine Frau ein Tafelwasser (0,3l für EUR 2,20), zum Essen bestellte sie eine Currywursat mit Pommes Frites (EUR 8,50). Mir war es noch nicht nach Essen und auch nicht nach Tafelwasser. Ich bestellte ein großes Exportbier; der Name der Brauerei ist  mir nicht mehr gegenwärtig es könnte von Farny gewesen sein und 0,5l haben EUR 3,30 gekostet. Die Currywurst war wirklich riesig und schmeckte meiner Frau ausgezeichnet, genau wie die Currysosse und die sehr knusprigen Pommes Frites. Beim zweiten Besuch bestellte sie wieder ihr Tafelwasser und ein Stück Kuchen (EUR 3,10). Ich orderte einen Coup Africa (EUR 7,90). Der Kuchen war gut, der Coup Africa war es auch; namensgebend war hier wohl der hohe Anteil an Bananenscheiben, während das Eis und die anderen Früchte mit Afrika ebenso wenig zu tun haben wie die Sahne (hier leider Sprühsahne).  Insgesamt ware wir mit dem Gebotenen zufrieden; für die Mega-Currywurst gibt es einen halben Stern Sonderbonus und damit insgesamt vier Sterne. Preis-/Leistungsverhältnis: für ein Lokal wie das Häfele durchaus in Ordnung. Vier Sterne. Fazit: Hier hat es uns gut gefallen; sollten wir wieder einmal per Schiff nach Immenstaad kommen, kommen wir wieder.

4 /5 Bewertung

Am Fronleichnamstag war unsere alljährliche Tour mit einem Schiff der Bodenseeflotte fällig. Sie führte uns diesmal bei bestem Wetter von unserem Urlaubsort Nonnenhorn über Kressbronn, Langenargen und Friedrichshafen nach Immenstaad. Während unser Schiff gut Fahrt machte und wir nach 95 Minuten Immenstaad erreichten, galt bestes Wetter an diesem Tag für die vielen Segler absolut nicht; nicht das allerkleinste Lüftchen, das ihre Segel hätte blähen können. Also lag man entweder bewegungslos da und hoffte wider besseres Wissen auf Wind oder tuckerte unter Motor gemächlich über den See. In Immenstaad hatten wir drei Stunden Aufenthalt bevor es zurück nach Nonnenhorn ging. Bevor wir überhaupt ein bisschen zu Fuß die kleine Bodenseegemeinde zu erkunden versuchten (groß gelungen ist es uns nicht) warfen wir erst einmal Anker am Restaurant am Häfele . Wie schon GG-Kollege Minitar in seiner Rezension tendiere auch ich dazu, Häfele als Verniedlichung/Verkleinerung von Hafen zu interpretieren, was ja auch naheliegt, denn von der sehr schönen Terrasse des Häfele direkt neben dem kleinen Hafen des Yachtclubs Immenstaad aus hat man besten Blick auf das Geschehen. A propos Geschehen: möglicherweise wird in den Segelschulen den zukünftigen Skippern und Skipperinnen nicht mehr so richtig vermittelt, wie ihr schwimmender Untersatz den vom Hafenmeister zugewiesenen Liegeplatz erreicht und dort festmacht bzw. von einem zu einem anderen Platz verholt. Während unseres Aufenthaltes haben wir Szenen miterleben dürfen die jeder Comedy zur Ehre gereicht hätten und dem Hafenmeister können wir ein ausgesprochen gesundes Nervenkostüm bescheinigen; er war im Gegensatz zu manchen Crews durchaus und jederzeit Herr der Lage. Ambiente: Schöne Räumlichkeiten, sehr gefällig und passend; ob jetzt das Restaurant Untermieter des Yachtclubs ist oder der Yachtclub beim Gastronomen wohnt kann ich nicht sagen. Die Terrasse verfügt über ausreichend Sonnenschutz; niemand muss in der prallen  Sonne sitzen wenn er nicht will. Auch drinnen ist genügend Platz, der wohl auch ab und an  benötigt wird, denn Besucher, die mit dem Schiff nach Immenstaad kommen, finden nach dem Passieren des langen Stegs das Häfele als ersten Gastrobetrieb vor. Und auch wer vor der Weiter- bzw. Rückreise schnell noch etwas essen oder trinken möchte hat hier die letzte Möglichkeit dazu. Für das Ambiente vergebe ich vier Sterne. Sauberkeit: ich möchte nicht hochrechnen wieviele Gäste hier während der Saison täglich einkehren, aber es sind mit Sicherheit sehr viele. Umso höher ist es einzuschätzen, dass hier alles wirklich picobello in Schuß und sauber ist. Kompliment und viereinhalb Sterne. Service: Ausschliesslich junges Personal. Freundlich, mit viel Übersicht und flott. Auch bei vollbesetzter Terrasse mussten wir nicht lange auf unsere Getränke warten; Essen dauerte etwas länger, wobei das Nadelöhr  sicherlich in der Küche und nicht beim Service zu suchen sein dürfte. Was uns gut gefallen hat: im Gegensatz zu vielen anderen Ausflugslokalen wird hier der Gast nicht ständig vorwurfsvoll angeschaut oder verbal genötigt noch etwas zu bestellen wenn Glas oder Teller leer sind sondern darf auch so verweilen und die Seele baumeln lassen bis er irgendwann nach der Rechnung verlangt. Viereinhalb Sterne. Essen und Trinken: Wir haben hier direkt nach der Ankunft etwas konsumiert, sind anschliessend  kurz ins Zentrum gelaufen (meine Frau hatte hier einmal ein hübsches Keramikmilchkännchen mit einem Kuhmotiv erworben; leider gibt es den kleinen Laden nicht mehr) und haben dort einem Platzkonzert des hiesigen Musikvereins gelauscht, bevor wir uns für die letzte Stunde vor der Rückfahrt wieder auf die Häfele -Terrasse gesetzt und uns noch einmal prächtig über das Hafengeschehen amüsiert haben. Beim Erstbesuch hatte meine Frau ein Tafelwasser (0,3l für EUR 2,20), zum Essen bestellte sie eine Currywursat mit Pommes Frites (EUR 8,50). Mir war es noch nicht nach Essen und auch nicht nach Tafelwasser. Ich bestellte ein großes Exportbier; der Name der Brauerei ist  mir nicht mehr gegenwärtig es könnte von Farny gewesen sein und 0,5l haben EUR 3,30 gekostet. Die Currywurst war wirklich riesig und schmeckte meiner Frau ausgezeichnet, genau wie die Currysosse und die sehr knusprigen Pommes Frites. Beim zweiten Besuch bestellte sie wieder ihr Tafelwasser und ein Stück Kuchen (EUR 3,10). Ich orderte einen Coup Africa (EUR 7,90). Der Kuchen war gut, der Coup Africa war es auch; namensgebend war hier wohl der hohe Anteil an Bananenscheiben, während das Eis und die anderen Früchte mit Afrika ebenso wenig zu tun haben wie die Sahne (hier leider Sprühsahne).  Insgesamt ware wir mit dem Gebotenen zufrieden; für die Mega-Currywurst gibt es einen halben Stern Sonderbonus und damit insgesamt vier Sterne. Preis-/Leistungsverhältnis: für ein Lokal wie das Häfele durchaus in Ordnung. Vier Sterne. Fazit: Hier hat es uns gut gefallen; sollten wir wieder einmal per Schiff nach Immenstaad kommen, kommen wir wieder.

4 /5 Bewertung

Auf Fronleichnamstag war unsere jährliche Tour mit einem Schiff des Bodensees fällig. Dieses Mal führte sie uns zu Immenstaad im besten Wetter von unserem Ferienort Nonnenhorn über Kressbronn, Langenargen und Friedrichshafen. Während unser Schiff eine gute Fahrt nahm und wir nach 95 Minuten Immenstaad erreichten, war das beste Wetter dieses Tages absolut nicht für die vielen Matrosen; nicht die kleinsten Ventilatoren, die ihre Segel sprengen konnten. So lagen sie entweder bewegungslos da und hofften gegen bessere Kenntnisse des Windes oder verspottet unter dem Motor gemütlich über dem See. In Immenstaad hatten wir drei Stunden Aufenthalt, bevor wir zurück nach Nonnenhorn gingen. Bevor wir sogar ein bisschen zu Fuß versuchten, den kleinen Bodensee zu erkunden (wir haben nicht erfolgreich Erfolg) wir warfen zuerst Anker im Restaurant in Häfele . Wie bereits GG-Kollege Minitar in seiner Rezension, Ich neige auch Häfele als Reduktion / Reduktion von Hafen zu interpretieren, was auch offensichtlich ist, denn von der sehr schönen Terrasse der Häfele direkt neben dem kleinen Hafen des Yachtclubs Immenstaad haben Sie einen tollen Blick auf das Geschehen. Apropos Ereignisse: Die zukünftigen Skipper und Skipper dürfen nicht mehr richtig in den Segelschulen gefördert werden, da ihre schwimmende Unterlage den vom Hafenmeister zugewiesenen Liegeplatz erreicht und dort fixiert oder von einem Ort zum anderen abgeholt wird. Während unseres Aufenthaltes haben wir Szenen gesehen, die jede Komödie gewürdigt hätte und der hafen Meister ein sehr gesundes Nervenkostüm zertifizieren kann; im Gegensatz zu einigen Crews war er jederzeit Meister der Situation. Ambiente: Schöne Räumlichkeiten, sehr angenehm und geeignet; ich kann nicht sagen, ob das Restaurant ein Mieter des Yachtclubs oder der Yachtclub in der Gastronomie ist. Die Terrasse hat ausreichend Sonnenschutz; niemand muss in der hellen Sonne sitzen, wenn er nicht will. Es gibt auch viel Platz da drin, was wahrscheinlich von Zeit zu Zeit benötigt wird, da Besucher, die mit dem Schiff nach Immenstaad kommen, die Häfele als erste Gastro-Operation nach dem langen Kamm finden werden. Und auch diejenigen, die schnell zurückkehren wollen essen oder trinken etwas hat die letzte Option hier. Für das Ambiente vergebe ich vier Sterne. Sauberkeit: Ich will nicht berechnen, wie viele Gäste in der Saison täglich hierher kommen, aber es gibt sicherlich viele. Je höher es geschätzt wird, dass alles wirklich Picobello in Schuss und sauber ist. Kompliment und viereinhalb Sterne. Service: Nur junge Mitarbeiter. Freundlich, mit viel Überblick und Fott. Auch mit einer voll ausgestatteten Terrasse mussten wir nicht lange auf unsere Getränke warten; Essen dauerte ein wenig länger, während die Nadelröhre sollte sicherlich in der Küche und nicht im Service suchen. Was wir mochten: Im Gegensatz zu vielen anderen Ausflugsorten wird der Gast nicht ständig angeschaut oder mündlich benötigt, um etwas zu bestellen, wenn Glas oder Teller leer sind, sondern auch so linger sein und die Seele dangle lassen, bis er schließlich nach der Rechnung fragt. Viereinhalb Sterne. Essen und Trinken: Wir haben hier nach der Ankunft etwas verzehrt, gefolgt von einem kurzen Spaziergang ins Zentrum (meine Frau hatte hier einmal eine hübsche Keramik-Milchbox mit einem Kuhmotiv gekauft; Leider gibt es nicht mehr den kleinen Laden) und es gab ein Ortskonzert des lokalen Musikverbandes, bevor wir uns für die letzte Stunde vor der Rückreise auf die Häfele-Terrasse setzen und wieder eine tolle Zeit über die hafen Ereignisse hatten. Während des ersten Besuchs hatte meine Frau ein Tischwasser (0.3l für EUR 2.20), für Lebensmittel bestellte sie eine Currywurst mit Pommes Frites (EUR 8.50). Ich war nicht in der Nahrung, noch um Wasser zu geben. Ich bestellte ein großes Exportbier; der Name der Brauerei ist mir nicht mehr vorhanden, es könnte von Farny gewesen sein und kostete 0,5l EUR 3,30. Die Currywurst war wirklich riesig und schmeckte meine Frau ausgezeichnet, genau wie die Currysauce und die sehr knusprigen Pommes Frites. Während des zweiten Besuchs bestellte sie ihr Tischwasser und ein Stück Kuchen (EUR 3,10). Ich bestellte einen Gutschein Afrika (EUR 7.90). Der Kuchen war gut, der Putsch Afrika war auch; der Name war wahrscheinlich der hohe Anteil an Bananenscheiben, während das Eis und die anderen Früchte nichts mit Afrika zu tun haben wie die Creme (hier leider Spraycreme). Insgesamt waren wir mit den Geboten zufrieden; für den Mega-Currywurst gibt es einen halben Stern Sonderbonus und damit insgesamt vier Sterne. Preis/Leistungsverhältnis: für einen Ort wie die Häfele ganz richtig. Vier Sterne. Fazit: Hier mochten wir es gut; Sollten wir mit dem Schiff wieder nach Immenstaad kommen, werden wir zurückkommen.

4 /5 Bewertung

Auf Fronleichnamstag war unsere jährliche Tour mit einem Schiff des Bodensees fällig. Dieses Mal führte sie uns zu Immenstaad im besten Wetter von unserem Ferienort Nonnenhorn über Kressbronn, Langenargen und Friedrichshafen. Während unser Schiff eine gute Fahrt nahm und wir nach 95 Minuten Immenstaad erreichten, war das beste Wetter dieses Tages absolut nicht für die vielen Matrosen; nicht die kleinsten Ventilatoren, die ihre Segel sprengen konnten. So lagen sie entweder bewegungslos da und hofften gegen bessere Kenntnisse des Windes oder verspottet unter dem Motor gemütlich über dem See. In Immenstaad hatten wir drei Stunden Aufenthalt, bevor wir zurück nach Nonnenhorn gingen. Bevor wir sogar ein bisschen zu Fuß versuchten, den kleinen Bodensee zu erkunden (wir haben nicht erfolgreich Erfolg) wir warfen zuerst Anker im Restaurant in Häfele . Wie bereits GG-Kollege Minitar in seiner Rezension, Ich neige auch Häfele als Reduktion / Reduktion von Hafen zu interpretieren, was auch offensichtlich ist, denn von der sehr schönen Terrasse der Häfele direkt neben dem kleinen Hafen des Yachtclubs Immenstaad haben Sie einen tollen Blick auf das Geschehen. Apropos Ereignisse: Die zukünftigen Skipper und Skipper dürfen nicht mehr richtig in den Segelschulen gefördert werden, da ihre schwimmende Unterlage den vom Hafenmeister zugewiesenen Liegeplatz erreicht und dort fixiert oder von einem Ort zum anderen abgeholt wird. Während unseres Aufenthaltes haben wir Szenen gesehen, die jede Komödie gewürdigt hätte und der hafen Meister ein sehr gesundes Nervenkostüm zertifizieren kann; im Gegensatz zu einigen Crews war er jederzeit Meister der Situation. Ambiente: Schöne Räumlichkeiten, sehr angenehm und geeignet; ich kann nicht sagen, ob das Restaurant ein Mieter des Yachtclubs oder der Yachtclub in der Gastronomie ist. Die Terrasse hat ausreichend Sonnenschutz; niemand muss in der hellen Sonne sitzen, wenn er nicht will. Es gibt auch viel Platz da drin, was wahrscheinlich von Zeit zu Zeit benötigt wird, da Besucher, die mit dem Schiff nach Immenstaad kommen, die Häfele als erste Gastro-Operation nach dem langen Kamm finden werden. Und auch diejenigen, die schnell zurückkehren wollen essen oder trinken etwas hat die letzte Option hier. Für das Ambiente vergebe ich vier Sterne. Sauberkeit: Ich will nicht berechnen, wie viele Gäste in der Saison täglich hierher kommen, aber es gibt sicherlich viele. Je höher es geschätzt wird, dass alles wirklich Picobello in Schuss und sauber ist. Kompliment und viereinhalb Sterne. Service: Nur junge Mitarbeiter. Freundlich, mit viel Überblick und Fott. Auch mit einer voll ausgestatteten Terrasse mussten wir nicht lange auf unsere Getränke warten; Essen dauerte ein wenig länger, während die Nadelröhre sollte sicherlich in der Küche und nicht im Service suchen. Was wir mochten: Im Gegensatz zu vielen anderen Ausflugsorten wird der Gast nicht ständig angeschaut oder mündlich benötigt, um etwas zu bestellen, wenn Glas oder Teller leer sind, sondern auch so linger sein und die Seele dangle lassen, bis er schließlich nach der Rechnung fragt. Viereinhalb Sterne. Essen und Trinken: Wir haben hier nach der Ankunft etwas verzehrt, gefolgt von einem kurzen Spaziergang ins Zentrum (meine Frau hatte hier einmal eine hübsche Keramik-Milchbox mit einem Kuhmotiv gekauft; Leider gibt es nicht mehr den kleinen Laden) und es gab ein Ortskonzert des lokalen Musikverbandes, bevor wir uns für die letzte Stunde vor der Rückreise auf die Häfele-Terrasse setzen und wieder eine tolle Zeit über die hafen Ereignisse hatten. Während des ersten Besuchs hatte meine Frau ein Tischwasser (0.3l für EUR 2.20), für Lebensmittel bestellte sie eine Currywurst mit Pommes Frites (EUR 8.50). Ich war nicht in der Nahrung, noch um Wasser zu geben. Ich bestellte ein großes Exportbier; der Name der Brauerei ist mir nicht mehr vorhanden, es könnte von Farny gewesen sein und kostete 0,5l EUR 3,30. Die Currywurst war wirklich riesig und schmeckte meine Frau ausgezeichnet, genau wie die Currysauce und die sehr knusprigen Pommes Frites. Während des zweiten Besuchs bestellte sie ihr Tischwasser und ein Stück Kuchen (EUR 3,10). Ich bestellte einen Gutschein Afrika (EUR 7.90). Der Kuchen war gut, der Putsch Afrika war auch; der Name war wahrscheinlich der hohe Anteil an Bananenscheiben, während das Eis und die anderen Früchte nichts mit Afrika zu tun haben wie die Creme (hier leider Spraycreme). Insgesamt waren wir mit den Geboten zufrieden; für den Mega-Currywurst gibt es einen halben Stern Sonderbonus und damit insgesamt vier Sterne. Preis/Leistungsverhältnis: für einen Ort wie die Häfele ganz richtig. Vier Sterne. Fazit: Hier mochten wir es gut; Sollten wir mit dem Schiff wieder nach Immenstaad kommen, werden wir zurückkommen.