Bunk-Hirschmann

Bunk-Hirschmann

Hintergasse 14, 65239, Hochheim am Main, Germany
7 Bewertungen 3.8

"Wir hatten diese Außengastronomie in der Altstadt von Hochheim schon lange nicht mehr besucht. Im Eingangsbereich des Hofes saßen noch dankenswerterweise einige Gäste an ihren Speisen und Getränken, aber das war uns für einen Freitagabend etwas zu kühl. Wir hatten den Innenbereich im Gastraum verlassen. Heute Abend konnten wir die Plätze nehmen, da viele Gäste einen Platz an der frischen Luft im Außenbereich eingenommen hatten. Die Speise- und Getränkekarten lagen bereits auf dem Tisch, wo wir bereits die Getränke aufgenommen hatten. Der Service hieß uns freundlich willkommen und fragte nach unserem Getränkewunsch. Wir hatten uns beide für einen Weinschorle entschieden (0,4l für je 4 € einmal trocken und einmal halbtrocken/feinherb). Nachdem die Getränke serviert wurden, hatten wir dem Servicemitarbeiter unsere Wünsche mitgeteilt. Für meine Frau gab es den Käsesalat mit Trauben, gegartem Schinken, Walnüssen und Baguette mit Butter für 6,50 €. Für mich gab es eine Frikadelle mit Bratkartoffeln und einem kleinen Beilagensalat für 8,80 €. Mein Frau hat ihren Käsesalat sehr gut mit einer leicht säuerlichen Sauce geschmeckt. Meine Frikadelle war mit einigen Möhrenstiften gefüllt und gut mit Knoblauch gewürzt. Die Bratkartoffeln hätten für mich etwas weniger fettig sein können, aber ansonsten hat es uns beiden geschmeckt. Wir haben eine Vielzahl von Außengastronomien in unserer Region oder in anderen Gegenden von Beeren, in denen man gut essen und genießen kann."

Details

Telefon: +4961469455

Adresse: Hintergasse 14, 65239, Hochheim am Main, Germany

Stadt: Hochheim am Main

Webseite: https://www.weingut-bunk-hirschmann.de/

Öffnungszeiten

Leider liegen uns im Moment keine Öffnungszeiten vor.

Statistiken

Gerichte: 0

Ausstattung: 1

Kategorien: 5

Bewertungen: 7


Adresse

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Bewertungen

0 /5 Bewertung

Das seit drei Generationen betriebene Weingut wird von den Geschwistern Beate und Peter Bunk – Hirschmann im Nebenerwerb bewirtschaftet. Ihre Weinberge befinden sich in den Lagen  Hölle, Hofmeister, Kirchenstück, Reichestal und Stein. Auf einer Gesamt anbaufläche  von ca. 30000 m² werden 80% Riesling und 20% Spätburgunder Reben angebaut. Die Aufteilung im Betrieb ist so aufgeteilt, Peter ist für die Weinberge und Kellerarbeit und seine Schwester Beate für die Küche der Straußwirtschaft und die Vermarktung verantwortlich. Seit langer Zeit hatten wir mal wieder diese Straußwirtschaft in der Altstadt von Hochheim besucht. Im Hofeingangsbereich und überdacht saßen noch einige Gäste bei ihrem Essen und Getränken aber das war uns für den Freitagabend doch etwas zu kühl. Wir hatten uns für das innere in  der Gaststube  emtschieden. An diesem Abend konnten wir uns die Plätze aussuchen, da es doch noch viele  Gäste an der frischen Luft im Außenbereich Platz genommen hatten. Die Speisen – und Getränkekarten lagen schon auf dem Tisch wo wir uns auch die Getränke schon aussuchten. Die Servicekraft hat uns freundlich begrüßt und nach unserem Getränkewunsch gefragt. Wir hatten uns beide für je eine Weinschorle (0,4l zu je 4 € einmal trocken und einmal halbtrocken/feinherb entschieden. Nach dem servieren der Getränke hatten wir der Servicedame unser Speisewünsche geäußert. Es waren für meine Frau der Käsesalat mit Wein trauben gekochtem Schinken, Walnüssen und Baguette mit Butter  zu 6,50 €. Für mich gab es eine Frikadelle mit Spiegelei, Bratkartoffeln  und eine kleine Beilage Krautsalat zu 8,80 €. Meiner Frau hat ihr Käsesalat mit einer leicht säuerlichen Soße sehr gut geschmeckt.Meine Frikadelle war mit einigen Karottenstiften aufgefüllt  und gut mit Knoblauch gewürzt.  Die Bratkartoffeln hatten für mich mit weniger Bratfett  auf  dem Teller sein können, aber sonst hat es uns beiden geschmeckt. Wir haben in unserer Region eine große Anzahl von Strauß oder wie in andereren Bereichen Besenwirtschaften, bei denen man gut und Preiswert noch Essen kann.

4 /5 Bewertung

Der Weinkeller, der seit drei Generationen betrieben wird, wird von den Brüdern Beate und Peter Bunk - Hirschmann geführt. Ihre Weinberge befinden sich an den Standorten Hell, Hofmeister, Kirchenstück, Reichestal und Stein. Auf einer Gesamtfläche von etwa 30000 m2 werden 80% Riesling- und 20% Spätburgunder-Reben angebaut. Die Aufteilung im Betrieb ist so aufgeteilt, dass Peter für die Weinberge und die Kellerarbeit verantwortlich ist und seine Schwester Beate für die Küche des Außenwirtschafts- und Marketings zuständig ist. Lange Zeit hatten wir diesen Außenwirtschaftsbetrieb in der Altstadt von Hochheim besucht. Im Eingangsbereich des Hofes saßen zum Glück noch einige Gäste bei ihrem Essen und Trinken, aber das war uns für einen Freitagabend etwas zu kühl. Wir hatten das Innere im Gastraum verlassen. Heute Abend konnten wir die Plätze einnehmen, da viele Gäste einen Platz an der frischen Luft im Außenbereich eingenommen hatten. Die Speise- und Getränkekarten lagen bereits auf dem Tisch, wo wir bereits die Getränke aufgehoben hatten. Der Service begrüßte uns freundlich und fragte nach unseren Getränkewünschen. Wir hatten uns beide für einen Weinschorle (0,4l pro 4 € einmal trocken und einmal halbtrocken/feinherb) entschieden. Nachdem die Getränke serviert wurden, hatten wir dem Servicemann unsere Wünsche mitgeteilt. Für meine Frau gab es den Käsesalat mit Trauben, gekochtem Schinken, Walnüssen und Baguette mit Butter für 6,50 €. Für mich gab es eine Bratbandnudel mit Spiegelei, Bratkartoffeln und einem kleinen Zusatz von Kräutersalat für 8,80 €. Mein Frau hat ihren Käsesalat sehr gut mit einer leicht säuerlichen Soße geschmeckt. Meine Bratnudel war mit einigen Karottenspitzen gefüllt und gut mit Knoblauch gewürzt. Die Bratkartoffeln hätten für mich etwas weniger fettig sein können, aber ansonsten hat uns beiden das Essen geschmeckt. Wir haben eine große Anzahl von Gastronomiebetrieben in unserer Region oder in anderen Gegenden von Beeren, wo man gut essen und genießen kann.

0 /5 Bewertung

Das Weingut, das seit drei Generationen betrieben wird, wird von den Geschwistern Beate und Peter Bunk – Hirschmann geleitet. Ihre Weinberge befinden sich an den Standorten Hell, Hofmeister, Kirchenstück, Reichestal und Stein. 80% Riesling und 20% Spätburgunder Reben werden auf einer Gesamtfläche von ca. 30000 m2 angebaut. Die Division im Betrieb ist so geteilt, Peter ist verantwortlich für die Weinberge und Kellerarbeit und seine Schwester Beate für die Küche der Straußenwirtschaft und des Marketings. Lange Zeit hatten wir diese Straußenwirtschaft in der Altstadt von Hochheim wieder besucht. Im Eingangsbereich des Hofes und gedanklich saßen einige Gäste noch in ihren Speisen und Getränken, aber das war für uns für Freitagabend etwas zu cool. Wir hatten im Gästezimmer das Interieur verlassen. Heute Abend konnten wir die Plätze abholen, da viele Gäste einen Platz in der frischen Luft im Außenbereich genommen hatten. Die Essens- und Getränkekarten waren bereits auf dem Tisch, wo wir die Getränke bereits abgeholt haben. Der Service hat uns freundlich begrüßt und nach unserer Getränkeanfrage gefragt. Wir hatten uns beide für einen Weinchor entschieden (0,4l pro 4 € einmal trocken und einmal halbtrocken/feine Herzen. Nach dem Servieren der Getränke hatten wir dem Servicemann unsere Wünsche zum Ausdruck gebracht. Es war für meine Frau der Käsesalat mit Trauben gekochten Schinken, Walnüsse und Baguette mit Butter bei 6,50 €. Für mich gab es eine Bratband mit gebratenem Ei, Bratkartoffeln und eine kleine Ergänzung von Kräutersalat bei 8,80 €. Meine Frau schmeckte ihren Käsesalat sehr gut mit einer leicht sauren Soße. Meine Friikadelle wurde mit einigen Karottenstiften gefüllt und gut mit Knoblauch gewürzt. Die Bratkartoffeln könnten für mich mit weniger geröstetem Fett auf dem Teller gewesen sein, aber sonst schmeckte es uns beide. Wir haben eine große Anzahl von Straußen in unserer Region oder in anderen Bereichen der Beeren, wo Sie gut essen und schätzen können.

0 /5 Bewertung

Das Weingut, das seit drei Generationen betrieben wird, wird von den Brüdern Beate und Peter Bunk – Hirschmann geführt. Ihre Weinberge befinden sich an den Standorten Hell, Hofmeister, Kirchenstück, Reichestal und Stein. Auf einer Gesamtfläche von ca. 30000 m2 werden zu 80% Riesling- und zu 20% Spätburgunder-Rebstöcke angebaut. Die Aufteilung im Betrieb ist so gestaltet, dass Peter für die Weinberge und Kellerarbeit verantwortlich ist und seine Schwester Beate für die Küche des Hofes sowie das Marketing zuständig ist. Lange Zeit hatten wir diesen Hof in der Altstadt von Hochheim wieder besucht. Im Eingangsbereich des Hofes saßen zum Glück noch einige Gäste bei ihrem Essen und ihren Getränken, aber das war uns für einen Freitagabend etwas zu kühl. Wir hatten den Innenbereich im Gastraum verlassen. Heute Abend konnten wir die Plätze draußen abholen, da sich viele Gäste im Freien niedergelassen hatten. Die Speise- und Getränkekarten lagen bereits auf dem Tisch, wo wir schon die Getränke ausgesucht hatten. Der Service begrüßte uns freundlich und erkundigte sich nach unseren Getränkewünschen. Wir hatten uns beide für einen Weißweinschorle entschieden (0,4 l für 4 € je einmal trocken und einmal halb trocken/feinherb). Nach dem Servieren der Getränke hatten wir unsere Wünsche dem Servicemitarbeiter mitgeteilt. Für meine Frau gab es den Käsesalat mit Trauben gekochten Schinken, Walnüssen und Baguette mit Butter für 6,50 €. Für mich gab es ein Bratkranz mit Spiegelei, Bratkartoffeln und einem kleinen Beilagensalat für 8,80 €. Meine Frau genoss ihren Käsesalat sehr, mit einer leicht sauren Sauce. Mein Bratkranz war mit einigen Karottenstiften gefüllt und gut mit Knoblauch gewürzt. Die Bratkartoffeln hätten für mich weniger fettig sein können, aber ansonsten schmeckte es uns beiden. Wir haben in unserer Region oder in anderen Regionen schon eine große Anzahl von Außenbereichen besucht, in denen man gut essen und genießen kann.

0 /5 Bewertung

Wir hatten diese Außengastronomie in der Altstadt von Hochheim schon lange nicht mehr besucht. Im Eingangsbereich des Hofes saßen noch dankenswerterweise einige Gäste an ihren Speisen und Getränken, aber das war uns für einen Freitagabend etwas zu kühl. Wir hatten den Innenbereich im Gastraum verlassen. Heute Abend konnten wir die Plätze nehmen, da viele Gäste einen Platz an der frischen Luft im Außenbereich eingenommen hatten. Die Speise- und Getränkekarten lagen bereits auf dem Tisch, wo wir bereits die Getränke aufgenommen hatten. Der Service hieß uns freundlich willkommen und fragte nach unserem Getränkewunsch. Wir hatten uns beide für einen Weinschorle entschieden (0,4l für je 4 € einmal trocken und einmal halbtrocken/feinherb). Nachdem die Getränke serviert wurden, hatten wir dem Servicemitarbeiter unsere Wünsche mitgeteilt. Für meine Frau gab es den Käsesalat mit Trauben, gegartem Schinken, Walnüssen und Baguette mit Butter für 6,50 €. Für mich gab es eine Frikadelle mit Bratkartoffeln und einem kleinen Beilagensalat für 8,80 €. Mein Frau hat ihren Käsesalat sehr gut mit einer leicht säuerlichen Sauce geschmeckt. Meine Frikadelle war mit einigen Möhrenstiften gefüllt und gut mit Knoblauch gewürzt. Die Bratkartoffeln hätten für mich etwas weniger fettig sein können, aber ansonsten hat es uns beiden geschmeckt. Wir haben eine Vielzahl von Außengastronomien in unserer Region oder in anderen Gegenden von Beeren, in denen man gut essen und genießen kann.