Cafe Inka - Inh. Andrea Brunner

Absolut idyllisch gelegen, ein kleines verstecktes Kleinod mit großer Geschichte »der Oetlinger Tapete«. 1819 in Paris gedruckt, erzählt sie, ausgehend von einem französischen Roman, in Bildern das Leben der Inkas, Namensspendend für das Café. Im verwinkelten Innenhof hinter dem »Muusloch« einer ehemaligen Weinkneipe versteckt liegend. Es giebt köstlich selbstgebackenen Kuchen und kleine, leckere täglich wechselnde Speisen. Ein sehr schöner Platz, von wo aus sich eine Wanderung durch die Weinberge mit Blick über das Dreiländereck, Basel und Vitra nach Riehen in die Fondation Beyeler abschließen oder beginnen läßt ;-)

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Ich wollte bei einem Besuch in Deutschland Schwarzwälder Kirschtorte haben, also brachte mich mein Freund ins Cafe Inka. Wir hielten mitten am Nachmittag an und genossen Kuchen und heißen Tee. Es hat uns nicht enttäuscht. Es ist schwer zu finden, es sei denn, Sie kennen einen Einheimischen, der schon einmal dort war, es lohnt sich, es wegen seiner Gemütlichkeit und freundlichen Ausstrahlung zu finden.

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Verstecktes Juwel mitten in der Stadt, umgeben von Weinbergen. Die Ladenbesitzerin hat ihren Bürojob aufgegeben, um dieses kleine Café zu eröffnen. Eine wahre Leidenschaft. Schwarzwald-Mango-Mascarpone ist ein Muss. Du wirst nicht enttäuscht sein

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Aufmerksame Bedienung, sehr leckerer Kuchen, viel Auswahl, dazu guter Kaffee und Tee, auch die heiße Schoki schmeckt gut!

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schön, sehr gut, einen Umweg wert, Kuchen, Eiskaffe, vegetarische kann man dort in Ruhe geniessen. Einfach ausprobiern.

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