Delphi

Wir hatten in der heimlichen Hauptstadt zu tun und wandelten zwischendurch auf den Spuren des geschätzten GG-Kollegen Hanseat1957: unser Weg führte uns dabei in das von ihm erst kürzlich besuchte und bewertete Delphi . Ambiente: Beeindruckend, in den von Festungsbaumeister Vauban 1683 erbauten Kasematten hier in der Nr.21) ein griechisches Lokal vorzufinden, das erinnert mich an gute Speiselokale in der Innenstadt von Split Gewölbe rund um den Diokletianspalast). Angesichts des sonnigen und noch warmen Wetters zogen wir  es vor draussen zu sitzen und zu essen. Auch für kühleres Wetter ist man draussen gerüstet; es gibt drei Heizpilze, die allerdings nicht den kompletten Aussenbereich abdecken können. Vier Sterne. Sauberkeit: Draussen wir drinnen nichts zu bemängeln; auch die Nassräume sind sehr gepflegt. Vier Sterne. Service: Vier griechische Herren in klassischem Schwarzweiss, bei der Beschreibung hat Kollege Hanseat1957 die langen schwarzen Schürzen der Herren vergessen. Freundlich, kompetent, aufmerksam und flott, aber nicht überhastet. Stammgäste werden mit Kalimera und Handschlag begrüßt, für uns tat es ein Hallo . Drei alten Damen, die an einem der Nebentische Platz nehmen, werden unaufgefordert Sitzkissen gebracht. Wir wirken wohl nicht hinfällig genug und bekommen deshalb keine; ich bin mir aber sicher, dass man uns auf Anforderung welche gebracht hätte. Für eine unangemeldete grössere Gesellschaft mit acht Personen werden rasch zwei Tische zusammengeschoben; Klappe zu, Affe tot. Guter Service, vier Sterne. Essen und Trinken: Meine Frau hatte sich vor dem Besuch im Internet kundig gemacht; im Gegensatz zu Hanseat1957 hatte sie dort eine ausführliche Speisekarte mit Preisen vorgefunden. Getrunken haben wir Karlsberg Urpils 0,3l EUR 2,60; das Glas in trübem Dekor hat mir nicht gefallen, man könnte meinen, dass der Inhalt gekippt wäre) und Apfelsaft-Schorle 0,4l EUR 3,60). Meine Frau hatte sich anhand der Internet-Speisekarte für Biftekia Mittagskartenpreis EUR 9,50, Normalkartenpreis EUR 13,50) entschieden, ich wählte von der Mittagskarte Bifteki Spezial ebenfalls EUR 9,50). Hätte ich geahnt was mich erwartet, hätte ich besser die Tagesempfehlung Frische Muscheln in Weissweinsosse mit Knoblauchbrot für EUR 14,50 genommen. Vorab gab es als Gruß aus der Küche ein ordentliches Brot für uns gab es nur eine Sorte, Hanseat1957 hatte mehrere)  mit kretischem Olivenöl laut Aufschrift auf der Flasche eines der besten Kategorie) sowie Pfeffer- und Salzmühle. Die zu unseren Gerichte gehörenden Salatteller, die wir vorab bekamen, wären für mich von der Qualität her und überhaupt entbehrlich gewesen, aber wenigstens waren die Salatblätter, die Gurkenscheibe und die Tomatenspalte frisch.. Während meine Frau mit ihrem Gericht, den mit Käse überbackene Hackfleischröllchen, zufrieden war, war ich dies mit meinem absolut nicht. Der große mit Schafskäse gefüllte Hackfleischkloß hatte geschmacklich so gar nichts Griechisches an sich; es fehlten schlicht und ergreifend die typischen griechischen Gewürze, der Kloß schmeckte buchstäblich nach nichts. Auch die dazu in einer kleinen Sauciere gereichte tomatisierte Sahnesoße, mit Zwiebelstückchen bestückt und einem Schuß Metaxa verfeinert, konnte das geschmackliche Manko nicht beheben. Wenigstens die Pommes Frites waren in Ordnung. Da schmeckt es bei unserem Griechen Akropolis in Saarbrücken-Dudweiler) um Längen besser; nur weil meine Frau mit ihrem Gericht zufrieden war, vergebe ich hier drei Sterne, meines wäre nicht mehr als deren zwei wert gewesen. Mit der Bitte um die Rechnung kam ein Ouzo minderer Qualität; schade, hier hätte man mich ein klein wenig versöhnen können. Fazit: Ein mittelmässiger Grieche in schönem Ambiente; ich könnte mir gut vorstellen, bei schönem Wetter  mit der Familie und/oder  Freunden bei ein oder zwei Flaschen gutem Wein im Aussenbereich oder im Winter drinnen) zu sitzen. Zum Essen kommt das Delphi für mich eher nicht mehr infrage.

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Wir hatten in der heimlichen Hauptstadt zu tun und wandelten zwischendurch auf den Spuren des geschätzten GG-Kollegen Hanseat1957: unser Weg führte uns dabei in das von ihm erst kürzlich besuchte und bewertete Delphi . Ambiente: Beeindruckend, in den von Festungsbaumeister Vauban 1683 erbauten Kasematten hier in der Nr.21) ein griechisches Lokal vorzufinden, das erinnert mich an gute Speiselokale in der Innenstadt von Split Gewölbe rund um den Diokletianspalast). Angesichts des sonnigen und noch warmen Wetters zogen wir  es vor draussen zu sitzen und zu essen. Auch für kühleres Wetter ist man draussen gerüstet; es gibt drei Heizpilze, die allerdings nicht den kompletten Aussenbereich abdecken können. Vier Sterne. Sauberkeit: Draussen wir drinnen nichts zu bemängeln; auch die Nassräume sind sehr gepflegt. Vier Sterne. Service: Vier griechische Herren in klassischem Schwarzweiss, bei der Beschreibung hat Kollege Hanseat1957 die langen schwarzen Schürzen der Herren vergessen. Freundlich, kompetent, aufmerksam und flott, aber nicht überhastet. Stammgäste werden mit Kalimera und Handschlag begrüßt, für uns tat es ein Hallo . Drei alten Damen, die an einem der Nebentische Platz nehmen, werden unaufgefordert Sitzkissen gebracht. Wir wirken wohl nicht hinfällig genug und bekommen deshalb keine; ich bin mir aber sicher, dass man uns auf Anforderung welche gebracht hätte. Für eine unangemeldete grössere Gesellschaft mit acht Personen werden rasch zwei Tische zusammengeschoben; Klappe zu, Affe tot. Guter Service, vier Sterne. Essen und Trinken: Meine Frau hatte sich vor dem Besuch im Internet kundig gemacht; im Gegensatz zu Hanseat1957 hatte sie dort eine ausführliche Speisekarte mit Preisen vorgefunden. Getrunken haben wir Karlsberg Urpils 0,3l EUR 2,60; das Glas in trübem Dekor hat mir nicht gefallen, man könnte meinen, dass der Inhalt gekippt wäre) und Apfelsaft-Schorle 0,4l EUR 3,60). Meine Frau hatte sich anhand der Internet-Speisekarte für Biftekia Mittagskartenpreis EUR 9,50, Normalkartenpreis EUR 13,50) entschieden, ich wählte von der Mittagskarte Bifteki Spezial ebenfalls EUR 9,50). Hätte ich geahnt was mich erwartet, hätte ich besser die Tagesempfehlung Frische Muscheln in Weissweinsosse mit Knoblauchbrot für EUR 14,50 genommen. Vorab gab es als Gruß aus der Küche ein ordentliches Brot für uns gab es nur eine Sorte, Hanseat1957 hatte mehrere)  mit kretischem Olivenöl laut Aufschrift auf der Flasche eines der besten Kategorie) sowie Pfeffer- und Salzmühle. Die zu unseren Gerichte gehörenden Salatteller, die wir vorab bekamen, wären für mich von der Qualität her und überhaupt entbehrlich gewesen, aber wenigstens waren die Salatblätter, die Gurkenscheibe und die Tomatenspalte frisch.. Während meine Frau mit ihrem Gericht, den mit Käse überbackene Hackfleischröllchen, zufrieden war, war ich dies mit meinem absolut nicht. Der große mit Schafskäse gefüllte Hackfleischkloß hatte geschmacklich so gar nichts Griechisches an sich; es fehlten schlicht und ergreifend die typischen griechischen Gewürze, der Kloß schmeckte buchstäblich nach nichts. Auch die dazu in einer kleinen Sauciere gereichte tomatisierte Sahnesoße, mit Zwiebelstückchen bestückt und einem Schuß Metaxa verfeinert, konnte das geschmackliche Manko nicht beheben. Wenigstens die Pommes Frites waren in Ordnung. Da schmeckt es bei unserem Griechen Akropolis in Saarbrücken-Dudweiler) um Längen besser; nur weil meine Frau mit ihrem Gericht zufrieden war, vergebe ich hier drei Sterne, meines wäre nicht mehr als deren zwei wert gewesen. Mit der Bitte um die Rechnung kam ein Ouzo minderer Qualität; schade, hier hätte man mich ein klein wenig versöhnen können. Fazit: Ein mittelmässiger Grieche in schönem Ambiente; ich könnte mir gut vorstellen, bei schönem Wetter  mit der Familie und/oder  Freunden bei ein oder zwei Flaschen gutem Wein im Aussenbereich oder im Winter drinnen) zu sitzen. Zum Essen kommt das Delphi für mich eher nicht mehr infrage.

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Wir mussten in der lokalen Hauptstadt tun und gingen in den Fußstapfen des angesehenen GG-Soldaten Hanseat1957: unser Weg führte uns in das kürzlich besuchte und bewertete Delphi . Ambiente: Beeindruckend, in den Boxmates gebaut von Festungsbauer Vauban im Jahre 1683, hier in der Nr.21), um einen griechischen Ort zu finden, der mich an gutes Esszimmer im Stadtzentrum von Split erinnert. Angesichts des sonnigen und noch warmen Wetters zogen wir es aus, um zu sitzen und zu essen. Es ist auch für kühleres Wetter ausgestattet; es gibt drei Heizpilze, die jedoch den gesamten Außenbereich nicht abdecken können. Vier Sterne. Sauberkeit: Lasst uns nicht drinnen klagen; auch die nassen Räume sind sehr gepflegt. Vier Sterne. Service: Vier griechische Männer im klassischen Schwarz-Weiß, in der Beschreibung, Herr Hanseat in 1957 vergessen die langen schwarzen Schürzen der Männer. Freundlich, kompetent, aufmerksam und fleißig, aber nicht überwältigt. Drei alte Damen, die an einem der Seitentische stattfinden, werden unerforderliche Sitzkissen gebracht. Wir scheinen wahrscheinlich nicht genug veraltet zu sein und bekommen daher keine; ich bin sicher, wir hätten uns einige auf Anfrage bringen können. Zwei Tische werden schnell für ein nicht registriertes größeres Unternehmen mit acht Personen zusammengefügt; Klappe, Affe tot. Guter Service, vier Sterne. Essen und Trinken: Meine Frau hatte vor dem Besuch im Internet gefragt; im Gegensatz zu Hanseat1957 hatte sie dort ein detailliertes Menü mit Preisen gefunden. Wir tranken Karlsberg Urpils 0,3l EUR 2,60; ich mochte das Glas nicht in trübem Dekor, Sie könnten denken, dass der Inhalt gekippt wurde) und Apfelsaft Peeling 0,4l EUR 3,60. Meine Frau wählte den Biftekia-Lunch-Ticketpreis EUR 9,50, den normalen Ticketpreis EUR 13,50) auf Basis des Internet-Tickets, und ich wählte auch aus dem Bifteki-Sonder-Lunchticket EUR 9,50. Hätte ich gesehen, was ich erwartet hätte, hätte ich die Tagesempfehlung für 14,50 Euro frische Muscheln in Weißweinsauce mit Knoblauchbrot genommen. Im Voraus gab es als Gruß aus der Küche ein anständiges Brot für uns gab es nur eine Sorte, Hanseat1957 hatte mehrere) mit kretischem Olivenöl nach Inschrift auf der Flasche einer der besten Kategorie) und Pfeffer- und Salzmühle. Die Salatplatten, die zu unseren Gerichten gehören, die wir im Voraus erhielten, wären für mich von Qualität und überhaupt notwendig gewesen, aber zumindest die Salatblätter, die Gurkenscheibe und die Tomatenscheiben waren frisch. Während meine Frau mit ihrem Teller zufrieden war, die Schweinerollen mit Käse gebacken, war ich absolut nicht. Das große, mit Schafkäse gefüllte Minkage hatte geschmackvoll nichts Griechisches an sich; es fehlte einfach an den typischen griechischen Gewürzen, der Gerinne schmeckte buchstäblich nichts. Auch die Tomaten-beschichtete Cremesauce, gefüllt mit Zwiebeln Stücke und verfeinerte einen Schuss von Metaxa, war nicht in der Lage, das geschmackvolle Manco zu reparieren. Zumindest waren die Pommes Frites in Ordnung. Bei unserer griechischen Akropolis in Saarbrücken-Dudweiler schmeckt es für Längen besser; nur weil meine Frau mit ihrem Hof zufrieden war, vergebe ich drei Sterne hier, meine wäre nicht mehr wert als ihre beiden. Mit dem Antrag auf die Rechnung kam ein Ouzo von geringer Qualität; eine Schande, hier könnte ich ein wenig versöhnt gewesen sein. Fazit: Ein moderater Griechen in einem schönen Ambiente; ich könnte mir gut vorstellen, mit der Familie und / oder Freunde mit einer oder zwei Flaschen guten Wein im Außenbereich oder im Winter zu sitzen). Zum Essen ist das Delphi für mich nicht mehr in Frage.

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Food here is very good. I recommend for anyone in the area. I had the roasted mushroom and roasted eggplant appetizer and both were really good. They also...

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