Dionysos

nach Jahren der Abstinenz waren wir noch einmal im Dionysos.Ich kann mich der Meinung einiger Bewerter nur anschließen: die Kellner#sind aufdringlich und überheblich. Ich hatte einen Tisch reserviert (4Pers.) - draußen.Obwohl 5 Tische frei waren, auf denen kein Reservierungsschild stand, konntenwir nicht den Tisch unserer Wahl besetzen - angeblich für größere Gruppenvorbehalten (4er Tische). Auf meine Frage, ob der Retsina kalt sei, kam dieAntwort: Retsina wird immer kalt getrunken. Die Flasche kam mit einem kl.Eiskühler auf den Tisch und war warm. Die Vorspeisenplatte enthielt nur kalteConvenience Produkte, die Teller waren heiß. Oktopussalat fehlte. Bei €23,...für 2 Pers. völlig überzogen. Bei den Hauptgerichten lag das Fleisch lieblosneben der Beilage (Kartoffeln, Pommes, Reis, Kroketten nach Wahl) ohnejegliche Deko des Tellers. 3 Schmeißfliegen wollten unseren Tisch nicht ver-lassen. Zum Angus-Filet gehörte eine Pfeffersauce schlechter als ein Maggi-Tütchen. Auf unserer Rechnung (140,..€) stand eine Flasche San Pellegrino,die wir nicht bestellt hatten. Der Kellner druckte die Rechnung neu ohne auchnur ein Wort des Bedauerns oder eine Entschuldigung zu äußern.Mir tut jetzt noch leid, dass ich Trinkgeld gegeben habe.Als wir nach ca 1,5h gingen, waren die "reservierten" Tische immer nochfrei.

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Wir suchten das Dionysos im letzten Jahr viermal auf. Die Gerichte der eigentlichen Speisekarte, die etwas unübersichtlich gestaltet ist, unterscheiden sich kaum von denen anderer griechischer Restaurants der Umgebung und liegen geschmacklich im Durchschnitt. Es gibt aber eine saisonal ausgerichtete Monatskarte, die variabel und ausgefallen ist und oft viele Anleihen aus der italienischen Küche nimmt. Hier zeigt der Koch wirkliches Geschick und dass er sein Handwerk beherrscht. Diese Gerichte wirken auch wesentlich frischer und entfernen sich vom Imbiss-Charakter anderer Speisen.2 dicke Kritikpunkte sind jedoch immer wieder aufgetaucht, die einen faden Beigeschmack hinterlassen:1. Wie viele hier bereits angemerkt haben, sind die Kellner sehr distanzlos und wirken dabei aufdringlich bis überheblich. 2. Die servierten Portionen, egal von welcher Karte bestellt wurde, sind relativ klein. Wenn man nicht ein komplettes Menü aus drei bis vier Gängen bestellt und damit pro Person 60 € ausgibt, läuft man Gefahr, hungrig nach Hause zu gehen. Das widerspricht eigentlich dem Konzept griechischer Restaurants, die man eher mit rustikaler und sättigender Küche in Verbindung bringt. (Und hier spricht kein stereotyper, übergewichtiger Vielfraß...)

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Abendessen mit 2 Personen. Ungemütlicher Raum. Viel zu laut.Vorspeisen sind in Ordnung, Das Hauptgericht ungenießbar. Nach 1 Wartezeit von über einer Stunde beschlossen wir zu gehen und wir ließen uns die Bestellung einpacken. Zuhause erlebten wir eine Überraschung. Der von und bestellte Fisch (Maischolle) bestand nur aus Haut und Geräten .Abgesehen von dem recht alten Geruch.Fleischanteil max. 2 %.Also nicht zum Verkauf geeignet.Im Restaurant hätten wir die 22 Euro pro Gericht nicht bezahlt,

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Zu zweit zu Abend gegessen.Vorspeisen waren einfach aber gut. Die Hauptspeisen- klassisch griechisch- beide jeweils zu lange in Pfanne bzw. auf Grill gewesen. Das Ambiente im Lokal ist sehr schön.Leider hatten wir stark das Gefühl eben kein Stammgast und oder Grieche zu sein. Das war schade.Preis Leistung etwas verschoben, daher gesamt als befriedigend zu bezeichnen

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Ein etwas anderes grieschisches Restaurant.Gute und etwas ausgefallene KÜche. Besonders zu empfehlen die Monats-Sonderkarte.Die Bedienung ist freundlich und zuvorkommend.Leider sind die Preise etwa zu hoch. Deshalb nur 4 Punkte

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