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"Die Zurzacher nennen ihr Städtchen offenbar „Flecken“ und das sehr traditionelle „Gasthaus zum Schlüssel“ an der Hauptgasse auch „Fleckenbeizli“. Über dem Eingang hängt ein großer, goldfarben bemalter Schlüssel Dieses einfach aussehende, traditionelle Gebäude ist ein Blickfang und im Sommer stehen einige Tische und Stühle auf dem Bürgersteig. Im Inneren befindet sich eine typische Schweizer „Wirtsstube“, ein Lokal im Wirtshausstil mit Holzbalken an der Decke und dem runden „Stammtisch“ in einer Ecke. Im hinteren Bereich gibt es sogar ein „Fumoir“, einen separaten Raum für Raucher. Wir hatten gelesen, dass der Ort für seine Leber berühmt ist, und bestellten diese. Meine Frau hatte „Leberli mit Steinpilzen“, während ich mich für die „Leberli an Calvados mit Apfelstücken“ (kleine Leberstücke mit Apfelstücken und Calvados, dem berühmten normannischen Apfelschnaps) entschieden habe. Als Beilage bestellten wir beide „Rösti“ (die sehr schweizerische Art, Kartoffeln zuzubereiten – ein bisschen wie Hash Browns). Alles war fantastisch und wir haben das Mittagessen sehr genossen. Die Gerichte kamen auf vorgewärmten Tellern, die auf einen großen Holzteller gelegt wurden. Dazu tranken wir das heimische Zurzach-Mineralwasser, schließlich befanden wir uns in einem der bekanntesten Kurorte der Schweiz. Der Service war auch tadellos durch eine Dame, die uns auf Nachfrage sagte, dass sie ursprünglich aus Rumänien stamme, allerdings über sehr gute Deutschkenntnisse verfüge. Wir freuten uns auch darüber, dass der Chefkoch persönlich vorbeikam und uns „Guten Appetit“ wünschte."
Telefon: +41562491140
Adresse: Hauptstrasse 31, 5330 Bad Zurzach, Switzerland
Stadt: Zurzach
Webseite: http://www.fleckenbeizli.com
Gerichte: 5
Kategorien: 1
Bewertungen: 9
Die Zurzacher nennen ihr Städtchen offenbar „Flecken“ und das sehr traditionelle „Gasthaus zum Schlüssel“ an der Hauptgasse auch „Fleckenbeizli“. Über dem Eingang hängt ein großer, goldfarben bemalter Schlüssel Dieses einfach aussehende, traditionelle Gebäude ist ein Blickfang und im Sommer stehen einige Tische und Stühle auf dem Bürgersteig. Im Inneren befindet sich eine typische Schweizer „Wirtsstube“, ein Lokal im Wirtshausstil mit Holzbalken an der Decke und dem runden „Stammtisch“ in einer Ecke. Im hinteren Bereich gibt es sogar ein „Fumoir“, einen separaten Raum für Raucher. Wir hatten gelesen, dass der Ort für seine Leber berühmt ist, und bestellten diese. Meine Frau hatte „Leberli mit Steinpilzen“, während ich mich für die „Leberli an Calvados mit Apfelstücken“ (kleine Leberstücke mit Apfelstücken und Calvados, dem berühmten normannischen Apfelschnaps) entschieden habe. Als Beilage bestellten wir beide „Rösti“ (die sehr schweizerische Art, Kartoffeln zuzubereiten – ein bisschen wie Hash Browns). Alles war fantastisch und wir haben das Mittagessen sehr genossen. Die Gerichte kamen auf vorgewärmten Tellern, die auf einen großen Holzteller gelegt wurden. Dazu tranken wir das heimische Zurzach-Mineralwasser, schließlich befanden wir uns in einem der bekanntesten Kurorte der Schweiz. Der Service war auch tadellos durch eine Dame, die uns auf Nachfrage sagte, dass sie ursprünglich aus Rumänien stamme, allerdings über sehr gute Deutschkenntnisse verfüge. Wir freuten uns auch darüber, dass der Chefkoch persönlich vorbeikam und uns „Guten Appetit“ wünschte.
